Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Den Tod von Menschen durch Covid-19 kleinzureden und zu leugnen, die Erkrankung anderer Menschen einschließlich Tod in Kauf zu nehmen, jo das ist eine Form von Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Tue ich ja nicht. Ich weise nur auf die Schäden hin, die durch die Maßnahmen entstehen, die meines Erachtens weitaus schlimmer sind. Und du redest scheinbar den Tod derjenigen klein, die an den Folgen der Maßnahmen sterben?
 
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für mich ist es einfach:
ich liebe das Leben lautet meine Devise und danach lebe ich die notwendige Achtsamkeit aus, und ich schaffe damit die Hürden, die sich immer wieder (uranisch) querstellen nicht so umzugehen, wie zu bewältigen...trotz chronischer Grübleritis verliere ich dabei meinen Humor nicht.

ich bin von Ärzten umgeben (die ich mir bewußt ausgesucht habe), die versuchen, das Beste an vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten dem Patienten zukommen zu lassen, und am besten gefällt mir ihre dedektivistische Art, bei Symptomen, die sich nicht eindeutig zuzuordnen vermögen, die zutreffende Diagnose herauszufinden.
Und die sich bewußt sind, daß sie sich an Symptomen zu orientieren haben , weil die Ursachen noch immer im marginalen Bereich bekannt sind.
 
Eben. Es macht keinen Sinn, sich aus Angst vor Erkrankung sämtliche Freude am Leben zu rauben. Dann kann man gleich aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen.
Aber es macht doch keinen Sinn, jemandem, der Angst hat, zu sagen, dass er keine Angst zu haben braucht.
Wie diese Zeit zeigt, haben wir alle sehr unterschiedliche Ängste.
Angst vor dem eigenen Tod, Angst vor dem Tod eines geliebten Menschen --> Angst vor Einsamkeit und Liebesverlust, Angst Verantwortung zu übernehmen und Fehler zu machen, Angst davor Freiheit, die Möglichkeit der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, Privatsphäre, ... zu verlieren. usw.
Für mich persönlich ist es sinnlos sich vor etwas zu füchten, was unabwendbar ist, wie zB dem eigenen 'Tod' oder dem 'Tod' geliebter Wesen.
Aber Tatsache ist, die meisten Menschen haben aus den unterschiedlichsten Gründen Angst vor dem Tod. Ist halt so. :barefoot: Oder auch nicht. :sneaky:
 
Muss keiner tragen, aber wenn du daran glaubst, kannst du ruhig die Folgen deiner Handlungsweise tragen.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
Den Tod von Menschen durch Covid-19 kleinzureden und zu leugnen, die Erkrankung anderer Menschen einschließlich Tod in Kauf zu nehmen, jo das ist eine Form von Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Dann mal viel Spass beim Tragen...


Ich kenne Niemand, der den Tod an Covid kleinredet...
ich lese im Forum und erlebe im outside online, daß Menschen sich geradezu daran euphorisch ergötzen, die Zahlen zu nennen, je dramatischer, desto mehr lesbare, hörbare Erregtheit.
Die sogenannten Sensibelchen sind nicht müde immer wieder neue Tragödien zu posten, bzw. zu erwähnen...wenn es Dir, Ihnen hilft, die Pandemie zu überstehen und heil zu bleiben...

Aber es macht doch keinen Sinn, jemandem, der Angst hat, zu sagen, dass er keine Angst zu haben braucht.
Wie diese Zeit zeigt, haben wir alle sehr unterschiedliche Ängste.
Angst vor dem eigenen Tod, Angst vor dem Tod eines geliebten Menschen --> Angst vor Einsamkeit und Liebesverlust, Angst Verantwortung zu übernehmen und Fehler zu machen, Angst davor Freiheit, die Möglichkeit der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, Privatsphäre, ... zu verlieren. usw.
Für mich persönlich ist es sinnlos sich vor etwas zu füchten, was unabwendbar ist, wie zB dem eigenen 'Tod' oder dem 'Tod' geliebter Wesen.
Aber Tatsache ist, die meisten Menschen haben aus den unterschiedlichsten Gründen Angst vor dem Tod. Ist halt so. :barefoot: Oder auch nicht. :sneaky:

(y)(y)(y)
 
wenn man das Zimmer verläßt und raus geht, hat man normalerweise keine Angst, es sei denn, man leidet unter einer Angststörung.

weil nun derzeit aber da draußen -bzw praktisch sobald man auf Menschen trifft und speziell in geschlossenen Räumen- etwas Gefährliches herumschwirrt, nämlich Viren, wäre es ignorant und genaugenommen schwachsinnig, völlig unbedarft so zu tun, als wäre da nix.

wer, wie er sagt, das Leben liebt, der wird nicht wissentlich durch ein Minenfeld hopsen.
 
herausgepickt ...

ach komm, das hatten wir doch schon: ich schreibe das, was ich schreiben möchte.

ich bin ja nicht dein persönlicher komplett-Beitrags-Bearbeiter-und-Beantworter, sondern Teilnehmer des Forums.

ich greife einen Gedanken auf oder führe einen Gedanken fort, oder ich werde zu was ganz Anderem inspiriert ..... was auch immer. ist doch normal so.
 
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Eben. Es macht keinen Sinn, sich aus Angst vor Erkrankung sämtliche Freude am Leben zu rauben. Dann kann man gleich aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen.

Angst ist immer ein schlechter Begleiter.
Aber es widerspricht sich doch nicht Freude am Leben zu haben und trotzdem vorsichtig zu sein und sich an die Maßnahmen zu halten.
Wir werden ja nicht weiß Gott wie hart eingeschränkt.
 
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