Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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meine Frage stand nur in Relation zwischen Masken und Infizierungen, bei den Menschen, die sowohl Masken als auch Abstand und natürlich Hygienevorschriften einhalten, sogar gewissenhaft.
Du hast doch nicht etwa alle Menschen in dem Ort, an dem Du lebst, über mehrere Wochen hinweg und dann auch noch jeweils immer den ganzen Tag lang höchstpersönlich begleitet.
Das ist völlig unrealistisch, dass man die Tagesabläufe so vieler Menschen zeitgleich und für so lange Zeiträume miterlebt und deren Verhalten hinreichend beurteilen kann.
 
Du hast doch nicht etwa alle Menschen in dem Ort, an dem Du lebst, über mehrere Wochen hinweg und dann auch noch jeweils immer den ganzen Tag lang höchstpersönlich begleitet.
Das ist völlig unrealistisch, dass man die Tagesabläufe so vieler Menschen zeitgleich und für so lange Zeiträume miterlebt und deren Verhalten hinreichend beurteilen kann.

du bist eine Heilige. oder du hast Nerven aus Stahl. oder beides. Chapeau.

ob jetzt wohl kommen mag, wie die Medien / die "Entscheidungsträger" / die ... whatever
denn dann wissen können, was all die Leute all die Zeit über gemacht haben?
ich glaub, dann brauch ich ne neue Tischplatte. :X3:
 
Ja, exakt. Man denkt auch noch anfangs, das da echtes Interesse in der Sache besteht, dabei gehts denen immer nur um Bestätigung ihres kruden Weltbildes. Immer und immer wieder derselbe Verlauf. Furchtbare Zeitverschwendung, die "Gespräche" mit ihnen!

So ist es. Wir haben uns über Monate mit covidiotischer "Argumentation" auseinandergesetzt. Gründlich und mit der Geduld von Sonderpädagogen. Angesichts einer immer bedrohlicher werdenden Situation wird aber die Beschäftigung mit dem schwachsinnigen Geschwafel der hier schreibenden Covidioten zunehmens obsolet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ging es darum, dass Du den Aussagen aller Mediziner und Wissenschaftler von Haus aus misstraust

Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt diesen unseligen Reflex, diejenigen, die eine berechtigte Kritik äußern, sofort als dumm, unwissend, Verschwörungstheoretiker, Rechte oder Coronaleugner abzustempeln, obwohl dies nur selten der Fall ist. Ist das einfach nur Unbedachtheit, Unintelligenz oder gar die böswillige Absicht, Menschen, die eine andere Meinung vertreten, bewusst zu diskreditieren? Jedenfalls spaltet dieses Vorgehen die Gesellschaft, weil eine sachliche Diskussion von vorneherein ausgeschlossen ist, und da die Mainstreammedien ebenso vorgehen, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie ihre Glaubwürdigkeit verlieren.

Es gibt zahlreiche namhafte Wissenschaftler und Ärzte, die meine Ansichten stützen. Das Thema ist viel zu komplex. Es gibt völlig unterschiedliche und teils gegensätzliche Meinungen unter Experten, die noch dazu nicht selten geändert oder angepasst werden müssen. Das ist völlig normal. Das Problem ist, dass die momentane Mehrheitsmeinung zur allein seligmachenden Wahrheit erkoren wird, und wer es wagt, dem zu widersprechen, seine Karriere riskiert und von den Medien zerrissen wird. Soviel zum Thema Meinungsfreiheit. Du darfst zwar deine Meinung äußern, aber der Druck ist so groß, dass sich viele das nicht trauen. Dies wurde übrigens u.a. als Erklärung dafür herangezogen, warum die Wahlprognosen in letzter Zeit so häufig danebenliegen.

Ich misstraue Ärzten und Wissenschaftlern dann, wenn meine Intuition in eine völlig andere Richtung weist, und das hat ganz einfach mit meiner Lebenserfahrung zu tun: Ich war schon als Kind häufig krank und solange ich auf den Rat sogenannter Experten gehört habe, wurde es immer schlimmer, bis ich im Alter von 30 Jahren bereits mit meinem Leben abgeschlossen hatte. Da die Ärzte mir nicht helfen konnten, ging ich zum Heilpraktiker, und zum erstem Mal wurde es wieder besser. Also beschäftigte ich mich mit allen möglichen alternativen Heilmethoden, wobei sich für mich Homöopathie, Krankheitsdeutung und Geistheilung am wirkungsvollsten erwiesen. Das Wichtigste war aber, immer auf meine Intuition zu hören, selbst wenn diese der Meinung von Experten völlig entgegengesetzt war. So ging es mir über die Jahre immer besser, Schwankungen und Heilungskrisen natürlich eingeschlossen, aber die Beschwerden wurden immer oberflächlicher, äußerlicher, körperlicher, und dadurch weniger belastend. Was das Thema Infekte betrifft, so war ich früher jedesmal ein bis zwei Wochen richtig krank, mit Fieber und Schüttelfrost. Jetzt bin ich schon seit 20 Jahren nicht mehr krankgeschrieben gewesen. Maximal sind die Schleimhäute entzündet, ich bin noch nicht ganz fertig. Und wenn ich ein gutes Gefühl dabei habe und es mir hilfreich erscheint, dann nehme ich durchaus auch mal ärztliche Hilfe in Anspruch.

So, da habe ich also auf der einen Seite meine Intuition, die mir das Leben gerettet und unglaubliche Heilungserfolge ermöglicht hat, und auf der anderen Seite die sich widersprechenden und veränderlichen Ansichten sogenannter Experten. Auf wen sollte ich wohl hören? Wenn ich nach draußen gehe, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, alles ist ruhig und friedlich, dann ist meine Welt in Ordnung, da gibt es keine Krise und ich habe keine Angst, dass irgendwo gefährliche Erreger lauern. Dabei spüre ich sehr wohl, wann mir etwas gefährlich wird, auch im hygienischen Bereich. Es gibt eklige Menschen, um die ich lieber einen Bogen mache, ich vermeide es, im Bus die Haltestange anzufassen, und wasche mir als erstes die Hände, wenn ich nach Hause komme. Ich spüre aber auch, wenn mein Immunsystem unterfordert ist, und schaffe dann entsprechende Abhilfe. Zuviel Hygiene ist ungesund, die Dosis macht das Gift.

Und scheinbar bin ich damit nicht alleine. Am Anfang stand den Leuten die Angst ins Gesicht geschrieben, und sie machten einen großen Bogen um andere. Inzwischen gehen die meisten hier recht entspannt mit der Situation um, weil sie spüren, dass diese künstlich erzeugte Angst keine reale Grundlage hat, zumindest nicht in dem propagierten Ausmaß. Und ich nehme durchaus Rücksicht auf diejenigen, die Angst haben, obwohl mir hier gerne Egoismus unterstellt wird. Wenn jemand im Aufzug ist, dann frage ich höflich, ob es okay ist, wenn ich dazu komme, ansonsten warte ich eben. Ich halte wenn möglich Abstand und trage die Maske, wo es vorgeschrieben ist. Aufgrund meiner Vorerkrankungen hätte ich womöglich gute Chancen, ein Attest zur Maskenbefreiung zu bekommen, aber ich würde mich nicht gut dabei fühlen, weil alle anderen auch eine tragen müssen. Ich habe lediglich gesagt, dass ich mich vergewaltigt (wie du richtig sagst: erniedrigt und gedemütigt) fühle, weil mir eine Maßnahme mit staatlicher Gewalt aufgezwungen wird, die mich am freien Atmen hindert. Noch vor einiger Zeit wurde mir schwindelig und übel und ich bekam Kopfschmerzen, sobald ich die Maske getragen habe. Typische Symptome einer Sauerstoffunterversorgung, wie ich später erfahren habe. Das habe ich inzwischen aber auch geheilt, und mit einer luftigen Maske ist es erträglich.

Nun ist mir durchaus bewusst, dass viele Menschen sich in einem Zustand befinden, in denen ihnen dieses Virus durchaus gefährlich werden könnte, und die dürfen gerne für sich selbst alle erdenklichen Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen, ohne anderen zu schaden. Die momentane Situation gleicht so ein bisschen einer Familie mit einem gesunden und einem schwer kranken oder behinderten Kind. Alles dreht sich um das Kranke, das Gesunde muss ständig Rücksicht nehmen und sich einschränken. Da ist es ganz natürlich, dass ein gewisser Groll entsteht. So ist das eben, Gesetz von Ursache und Wirkung. Eine von vielen Auswirkungen, die die Politik zu verantworten hat, und es wundert mich nicht, wenn bei weiteren Einschränkungen ein Bürgerkrieg entsteht. Die Ansätze sind ja bereits zu beobachten.
 
Ersticken ist ersticken . Wenn man sich das ein paarmal angeguckt hat ist es immer ein Kampf des Körpers und steht uns allen bevor-zumindest im Krankenhaus.Nun kenne ich mich nicht mit Intensivstationen und deren Technik aus, aber wenn mich nicht alles täuscht stirbt selbst der Patient an der Beatmungsmaschine den Erstickungstod aufgrund der massiven Entzündung der Lunge.Das wäre typisch für das Virus. Ich schätze dieser Kampf lässt sich auch nicht verhindern und wird zwar hoffentlich schmerzfrei gelingen, aber die Panik im letzten Kampf wird bleiben.
Vor lauter Airbags haben wir kaum noch eine Chance schnell umzukippen und vorher seiner Angebeteten mit brechendem Blick ein letztes „I love you“ entgegen zu hauchen. Ich fürchte, Du bist etwas zu romantisch (y)
Tatsächlich ist es aber ein offenes Geheimnis unter Pflegekräften, das man sterbende Patienten nicht bis zur letzten Sekunde am Leben hält. Das gibt es bei Covid, das gab es davor und wird es danach geben. Man redet nur nicht groß darüber, weil es rechtlich nicht geregelt ist. Aber vielleicht ändert sich das nun öffentlichkeitswirksam.
Steil mal ein Video rein. Ich denke das Problem am Tod durch Morphium wegen Covid, wird der fehlende Schock beim Übertritt sein. Schwups und du bist drüben. Kopfschuss.
In jenen Fällen die zuHause waren, als halbwegs gesund beschrieben, kein Spital und innerhalb von 3 Tagen tot, wäre es ja tatsächlich, die Schwelle von ein paar Stunden, aber ich kenn das, der Körper flutet schon vorher mit Hormonen. Schmerzhaft gehen nur Schuldgeplagte.
 
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1700 Ärzte und Pfleger sind infiziert in Deutschland. Spahn kennt wohl die Geschichte aus Wiesbaden. Nun sagt auch er das es notwendig werden könnte, das sie weiterarbeiten. Nicht nur das sämtliche Arbeitszeitregeln außer Kraft gesetzt wurden, nun auch noch das, pfffh.

So ist das während eines Notstandes und einer Situation die sonst völlig außer Kontrolle gerät, außerdem war das Szenario im Frühjahr schon vorgesehen aber damals halt nicht nötig und was jetzt kommt weiß halt niemand .
 
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