Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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wenn ich schreibe, was ich von Deinem Post halte, werde ich garantiert dauerhaft gesperrt.

Dass auch die Künstler nicht arbeiten dürfen, finde ich auch nicht so gut, ich bin dafür Kunst endlich als Grundbedürfnis und damit lebenswichtig einzuordnen, schaue dir die alten Höhlenmalereien und Freskos und bereits malende Kleinkinder an, Kunst ist definitiv ein Grundbedürfnis, ich verstehe, dass dich dies sehr ärgert. :umarmen:
 
Warum diese irrationale Angst? Die meisten Begegnungen mit dem Virus verlaufen unspektakulär. Eine Handvoll Coronaviren treffen auf einen Menschen. Das erste Hindernis sind die Schleimhäute. Selbst wenn sie hier erfolgreich abgewehrt werden, ergibt der PCR-Test ein positives Ergebnis. Ein an sich erfreuliches Ereignis wird pervertiert und erzeugt Angst, weil die "Infektionszahlen" steigen. Weist jemand darauf hin, dass dies gemäß Definition keine wirkliche Infektion ist, wird sein Video von mächtigen Internetportalen gelöscht, weil es die Angst lindern könnte. Wird die erste Hürde überwunden, das Virus kann in den Körper eindringen und es kommt tatsächlich zu einer Infektion, zeigen die meisten Menschen keine oder nur sehr milde Symptome (anders, als das offenbar bei der Pest oder anderen Seuchen der Fall gewesen ist). Das wäre ebenfalls ein Grund zur Erleichterung, wird aber gleichfalls pervertiert, um Angst zu erzeugen: "Das Virus ist so gefährlich, weil kaum jemand krank wird." Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Natürlich wird dieses Virus, das kaum jemanden so richtig krank macht, deshalb weit verbreitet, weil die Leute nicht krank im Bett liegen, sondern weiterhin Kontakt zu anderen haben, was dank dem PCR-Test festgestellt werden kann und Angst erzeugt. Weil also die schweren Krankheitsverläufe und Todesfälle relativ selten sind, wird jede noch so kleine Komplikation und mögliche Spätfolge, die eventuell mit dem Coronavirus in Verbindung stehen könnte, ins Rampenlicht gezerrt, um Angst zu erzeugen. Ebenso die Angst vor dem, was vielleicht eventuell passieren könnte, wenn sich das Virus weiter ausbreitet.

Soweit zum Coronavirus. Es gibt sicherlich viele andere Krankheitserreger, die eine ähnliche Ausbreitung und Auswirkung haben, denen kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird. Es gibt schreckliche Autounfälle, Flugzeugabstürze, Folgen von Tabak und Alkohol. Trotzdem kommt niemand auf die Idee, das alles zu verbieten. Warum? Es fehlt die Angst. Da die Wahrscheinlichkeit, an diesen Auslösern zu sterben, viel höher ist, müsste die Angst, wäre sie rational, viel größer sein. Hier spielen offenbar psychologische Aspekte ein Rolle. Ich kann diese Dinge sehen und ich weiß um die Risiken. Das Coronavirus hingegen ist für das menschliche Auge unsichtbar. Ein böser Feind, der überall lauern könnte, wo ich es nicht vermute, und dem von Medien und Wissenschaftlern schier unbegrenzte Macht zugeschrieben wird. Die Angst vor dem Unbekannten, die Angst davor, dass ich nicht weiß, wovor genau ich eigentlich Angst haben sollte. Hier werden Urängste angesprochen. Die Angst, dass es einen Feind gibt, dem die Menschheit trotz ihrer wissenschaftlichen und medizinischen Errungenschaften nicht gewachsen ist.

Dabei ist das alles ein völlig natürlicher Prozess, der dem Menschen nicht unbekannt sein sollte. Bei uns werden im Wald gerade kranke Bäume gefällt. Warum? Um den Wald als Ganzes möglichst gesund zu erhalten. Soweit möchte beim Menschen natürlich niemand gehen, aber es liegt auf der Hand, dass das Bemühen, jeden Einzelnen durch künstliche Maßnahmen möglichst lange am Leben zu erhalten, dazu führt, dass die Menschheit insgesamt immer anfälliger für Krankheiten wird, und ein Zusammenbruch unseres "Gesundheits"-Systems auch ohne Corona absehbar ist - zumal dieses in erster Linie darauf abzielt, Symptome statt Ursachen zu beseitigen. Ich möchte hier nicht das Leid persönlich Betroffener herunterspielen und es ist verständlich, dass man jemandem, der krank ist, helfen möchte. Es geht einfach nur darum, die Zusammenhänge aufzuzeigen. Der Mensch arbeitet gegen die Natur und muss die Folgen tragen. Er unterliegt den Gesetzen der Natur, ob er das will oder nicht. Er wird die Natur nicht besiegen können. Es wäre klug, jetzt die Seiten zu wechseln.
 
Dass auch die Künstler nicht arbeiten dürfen, finde ich auch nicht so gut, ich bin dafür Kunst endlich als Grundbedürfnis und damit lebenswichtig einzuordnen, schaue dir die alten Höhlenmalereien und Freskos und bereits malende Kleinkinder an, Kunst ist definitiv ein Grundbedürfnis, ich verstehe, dass dich dies sehr ärgert. :umarmen:

Ich denke die Zeiten ändern sich einfach.
Man muss halt ein bisschen kreativ sein und umdenken, sollte für Künstler kein großes Problem sein.
Klar ist es zur Zeit schwer, aber wenn Künstler es einfach hätten wollen, hätten sie nen 0815 Job gewählt, oder?
 
wer supi esoterisch ist, der wird nicht krank.

Wer supi esoterisch ist, erkennt den Sinn seiner Krankheit, achtet auf Warnsignale und zieht daraus die richtigen Konsequenzen - nutzt sie für spirituelle Entwicklung und geistiges Wachstum, nimmt nötige Korrekturen vor. Langfristig führt das natürlich zu besserer Gesundheit, einer Stärkung des Immunsystems und längerem Leben. Vor allem dazu, dass man sich nicht von irrationalen Ängsten die Freude am Leben verderben lässt.
 
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Dass auch die Künstler nicht arbeiten dürfen, finde ich auch nicht so gut, ich bin dafür Kunst endlich als Grundbedürfnis und damit lebenswichtig einzuordnen, schaue dir die alten Höhlenmalereien und Freskos und bereits malende Kleinkinder an, Kunst ist definitiv ein Grundbedürfnis, ich verstehe, dass dich dies sehr ärgert. :umarmen:

Wer darf denn nicht arbeiten?
Wer hat verboten, dass ein Sänger singt, ein Maler malt und ein Bildhauer bildhauert?
Auch Kleinkinder dürfen weiter malen und singen.
Künstler, die angestellt sind, werden wohl weiter ihr Gehalt bekommen, die freischaffenden haben entweder einen Hauptberuf oder müssen sich halt selber versichern, um Arbeitslosengeld zu erhalten.
Dank der Technik können sie aber auch so weiter arbeiten und ihre Werke über entsprechende i-net Plattformen anbieten und erreichen damit gar ein größeres Publikum als bisher.
Mit etwas Überlegung können auch live-Auftritte z.B. vor Senioren- oder Kinderheimen etc. arrangiert werden.
Unser diesjähriges Fest fand auch digital statt incl. Musikgruppen.
Etwas Umdenken und schon geht es weiter.

Gruß

Luca
 
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