Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Auch das hat was Corona zu tun ... ist schon klar das dir sone Art Antwort nicht passt, zumal du beim lesen des Texten schon verstehen solltest was mit Finsternis gemeint ist

Ich freue mich, dass Du antwortest, es stimmt nicht, dass mir Deine Antwort nicht passt, woher willst Du das wissen, was "mir passt" oder was "mir nicht passt"?

Ich fragte etwas und ich bedanke mich für Deine Antwort auf meine Frage, welchen Zusammenhang Du siehst zwischen Sachinformationen zum Thema Corona und der Finsternis und andren Stichworten; Deine Antwort ist, wenn ich sie richtig verstehe, dass ich mir den Zusammenhang selber denken soll, den Du siehst, davon ausgehend, dass ich die gleiche assoziative und emotionale Haltung zum Thema habe.

Ich habe zwar nicht die gleiche assoziative und emotionale Haltung zum Thema, aber ich verstehe Deine Haltung, weil viele Menschen diese Haltung haben.

Einen schönen Samstag wünschend
viele Grüße
Eva
 
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Ja, kaum geht ein Covidiot, schon wächst der nächste nach. Muss hier wohl irgendwo ein Nest sein ...:rolleyes:

Nicht nur hier wachsen die nächsten nach. Bei mir im Büro letzte Woche auch. Mir ist da der Kragen geplatzt und ich habe gesagt, dass ich diesen ganzen hirnrissigen blöden Scheiß schon virtuell gelesen habe, mir den Schwachsinn nicht noch bei der Arbeit anhöre und sie soll ich eine andere genauso dumme Kollegin suchen. Dann könnten sie sich gegenseitig mit diesem geistigen Dünnschiß beglücken. Boah, das hat sowas von gut getan.:D Sie ist dann beleidigt abgerauscht.

Ich bin es sowas von leid mir diesen Blödsinn anzuhören oder ihn zu lesen.
 
Vielen Dank, liebe Eva
Ist wirklich mutig von dir, mir Rückendeckung zu geben. Ist heutzutage ein seltenes Gut. Ich war schon immer ein Mensch der alles hinterfragte und sich im Zweifel auch mehrere Meinungen einholte. Leider war das bei diesem Thema von Anfang an nicht möglich. Und da ich schon bei vielen anderen Gelegenheiten stutzig wurde, wenn die Leitmedien gleichgeschaltet waren und wichtige Informationen bewusst vorenthalten wurden, blieb mir ja gar nichts anderes übrig, als im Netz danach zu suchen. Komischerweise fand ich sogar sehr viele andere Meinungen von ebenfalls sehr hochrangigen Experten, aber ich fand auch dort Zensur, Diffamierung und haltlose Behauptungen. Das geschieht aber nur dann, wenn die eigenen Argumente ausgehen und man vor lauter Angst nicht Hinsehen will. Der Corona Ausschuss ist ein Zusammenschluss vieler Menschen, die sich ja ebenfalls um unsere Gesundheit sorgen, aber ebenso um unsere Grundrechte. Was nützt mir das gesündeste Leben, wenn ich es nicht in Freiheit leben kann. Ist es das, was ihr euch für eure Kinder vorstellt ? Mir liegt nichts mehr daran irgendjemand überzeugen zu wollen, aber niemand darf auch hinterher sagen, nichts von alldem gewusst zu haben. Soviel sollten wir aus der Geschichte doch gelernt haben.
Liebe Grüße an dich
Odysseus


Lieber @Odysseus69 :blume:

ja, ich bin mutig und Du bist es auch :blume: Dank zurück an Dich! Dein Nickname lässt vermuten, dass wir im gleichen Jahr unser Leben hier gestartet haben, wie sympathisch.

Ich glaube, wir sind Rufer, mehr nicht, und gottseidank, es gibt immer mehr Rufer, die, bildlich gesprochen, sagen: "Der Kaiser hat ja gar keine Kleider an!"

Das ist mutig, aber nicht leichtsinnig, nicht unrealistisch, nicht empathielos - das lese ich aus Deinen Zeilen, die ich wieder gern unterschreibe.

Also mutig und realistisch und mit Empathie reagieren, heißt, dass wir uns alle darüber im Klaren sein müssen, dass die Angst und der Druck, dem wir alle derzeit ausgesetzt sind, seine Wirkung zeigt und manche Menschen sich schlicht nicht anders verhalten können, als sie es tun, und deswegen niemand ein Vorwurf gemacht werden kann.

Außer dem Informationen-Weitergeben fokussiere ich mich jeden Tag auf das Bestmögliche, was ich tun kann, komplett innerhalb des politisch und gesellschaftlich vorgeschriebenen Rahmens mit Hygiene, Abstand, Maskenzauber (suche mir so oft es geht einen Platz im Freien mehr als 10 Meter entfernt von allen anderen Menschen) und atme durch.

Ich arbeite mehr als sonst und bei jedem Kontakt zu einem Menschen achte ich mehr denn je darauf, wirklich mit den Menschen zu sprechen - mir begegnen keine Hysteriker (der einen oder anderen Seite). Ich suche sie auch nicht auf.

Ich weiß aus naturwissenschaftlichem Unterricht, wie groß ein Virus ist und ich weiß, wie groß die Poren einer Alltagsmaske sind.

Ich vertraue darauf, dass mehr Menschen diese Information aufnehmen und geistig verarbeiten, das kann aber noch ein wenig dauern. Bis dahin tragen wir die Masken. Es gibt ja jetzt welche zu kaufen.

Ich trage die Maske nicht aus medizinischen Gründen, ich trage die Maske im Kontext der Arbeit, weil ich nicht möchte, dass mein Arbeitgeber denunziert wird von Hysterikern oder Beamten, weil ich meine Arbeit und die Firma, in der ich bin, sehr schätze.

Ich trage die Maske beim Einkaufen nicht aus den propagierten Gründen, sondern aus dem Grund, dass sich die Verkäuferinnen nicht die Seele aus dem Leib schreien müssen oder man mich aus dem Laden rauswirft; ich will einfach nur einkaufen, friedlich.

Ich lebe nach wie vor sehr zurückgezogen, allein, ich habe alles, was ich brauche, in fußläufiger Nähe, ich kann auf Wegen gehen, auf denen ich 50 Meter von anderen Menschen entfernt bin; meine Kontakte sind weit verstreut im deutschsprachigen Raum und ich habe ohnehin fast nur online Kontakt oder telefonisch - ehrlich gesagt verändert sich für mich nicht viel durch die Maßnahmen, ich war vorher glücklich und bin es jetzt auch. Warum sollte ich mich wahnsinnig machen lassen?

Aus dem ganz weiten Bekanntenkreis habe ich in dem ganzen Jahr bisher nur von einer Covid-19-Erkrankung gehört. Symptome: zwei Tage ein wenig Unwohlsein und Geschmacksverlust. Die erkrankte Person war mit der ganzen Familie in Quarantäne. Man hat auf Hygiene geachtet und sich nicht geküsst etc. - aber man hat sich umarmt.

Die erkrankte Person hat kein weiteres Familienmitglied angesteckt. Es wurde mehrfach getestet. Auch wenn die PCR-Tests so hyperempfindlich sind, dass sie auch nicht-ansteckende Personen als "positiv" ausweist, so waren die Tests der anderen Familienmitglieder allesamt negativ.

Mir fehlen Umarmungen, das tut mir wirklich weh. Aber eingedenk dieser Nachricht, dass selbst in dem Fall einer erkrankten Person eine Umarmung (ohne Kontakt von Nase und Mund! kein Händeschütteln!) eine andere Person nicht ansteckt, schöpfe ich Hoffnung.

Und einen Menschen, der wie ich nicht einmal Kontakt zu einem Verdachtsfall hatte geschweige denn zu einem Erkrankten, den würde ich auch umarmen.

Weit weg von den Augen von Denunzianten ;)

Liebe Grüße
Eva
 
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Dissertation von Prof. Christian Drosten erst seit Sommer 2020 im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek
Veröffentlicht am 28. September 2020 von VG.

Die Promotionsschrift war 17 Jahre lang auch im Katalog der DNB nicht vorhanden
Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) führt die Dissertation von Prof. Christian Drosten erst seit Juli 2020 im Bestand. Damit war die bereits im Jahr 2001 verfasste Promotionsschrift selbst unter Berücksichtigung der mündlichen Verteidigung am 22.3.2003 mehr als 17 Jahre lang auch über die DNB nicht zugänglich.

Zwar schreibt die Promotionsordnung der Universität Frankfurt für den Zeitraum 2001 bis 2003 nicht vor, dass Dissertationen an die Deutsche Nationalbibliothek ausgeliefert werden müssen. Doch das Prozedere ist auffällig, zumal die Schrift auch nicht, wie die meisten anderen Promotionen, im PDF Format abrufbar ist.

Das Datum der Aufnahme in den Bestand der DNB ist anhand der Signatur erkennbar:



Die DNB bietet – ebenso wie die Universitätsbibliothek Frankfurt – lediglich die Inhaltsangabe zum Download. Zudem ist das einzig vorhandene Exemplar der DNB in Leipzig ein sogenanntes Präsenzexemplar. Somit kann es nicht ausserhalb des Lesesaals eingesehen werden. Kopien können im Lesesaal der DNB in Leipzig nicht erstellt werden, fotografieren mit Blitzlicht ist nicht erlaubt. Die DNB listet ein weiteres Exemplar in ihrem Frankfurter Bestand auf.

Anhand des Ausleihformulars aus Leipzig wird ersichtlich, dass es diese Promotion dort lediglich ein Mal gibt:



Die Seiten 2 und 3 der Promotion wiederum geben an, dass die mündliche Prüfung am 22.3.2003 erfolgte – einem Samstag. Zudem lässt sich ablesen, dass Teile der Arbeit bereits vor der Fertigstellung in drei Fachjournals publiziert worden sind.



Auch das ist zumindest ungewöhnlich. Denn bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich nicht um eine sogenannte kumulative Promotion, sondern um eine Arbeit, in der sehr ausführlich Laborexperimente im Mittelpunkt stehen. Die Ergebnisse und Verfahren vor Abschluss einer Promotion zu veröffentlichen ist in solchen Fällen schon deswegen unüblich, weil Journalpublikationen nie eigenständig bzw. alleine erstellt werden, sondern das Werk mehrerer Autoren sind. Das lässt sich anhand der Angaben auf Seite 3 auch ablesen.

Das Fachportal academics.de empfiehlt angehenden Doktorandinnen und Doktoranden daher:

«Ausserdem ist zu beachten, dass die Eigenständigkeit Ihrer Arbeit stets erkennbar bleibt. Denn nicht selten entstehen Texte mit namhaften Koautoren – auch, um eine Veröffentlichung in einer renommierten Zeitschrift zu vereinfachen. Je nach Promotionsordnung kann das aber dazu führen, dass die Texte nicht mehr für eine kumulative Dissertation infrage kommen.»

Die genauen Vorgaben, an die sich der damalige Doktorand Christian Drosten bei der Erstellung seiner Promotion halten musste, sind in der Promotionsordnung des Fachbereichs Humanmedizin der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main vom 3. April 1997 gemäß § 21 Abs. 1 Nr. 6 des Hessischen Hochschulgesetzes festgehalten, die am 3. April 1997 in Kraft trat und bis 2004 ihre Gültigkeit behielt.

Einschätzung der Redaktion: Drostens Promotion basiert auf drei zuvor publizierten, von mehreren Co-Autoren unterzeichneten Publikationen. Somit käme sie nach den üblichen Standards weder als kumulative, noch als normale Dissertation infrage. Denn die Eigenständigkeit lässt sich durch Vermischung beider Dissertationsformen nach unserer Einschätzung nicht zwangsläufig erkennen.

Zudem wirkt die Tatsache, dass die Dissertation bundesweit 17 Jahre lang – also bis zur Coronakrise – nicht auffindbar war, zumindest sehr ungewöhnlich.

Dokumente

PDF - Promotionsordnung
https://corona-transition.org/disse...-drosten-erst-seit-sommer-2020-im-bestand-der
Die Universität Frankfurt hat zu diesen Falschbehauptungen eine Stellungnahme abgegeben.

Falschbehauptungen zum Promotionsverfahren von Prof. Dr. Christian Drosten
15. Oktober 2020
Seit Ende Juni 2020 werden insbesondere im Internet gezielt Falschbehauptungen gestreut, die Ende 2001 fertiggestellte und am 6. Februar 2002 am Fachbereich Medizin der Goethe-Universität eingereichte Dissertation „Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung“ von Prof. Dr. Drosten wäre nicht auffindbar, bzw. diese sei vor 2020 nicht zugänglich gewesen und dementsprechend nicht ordnungsgemäß veröffentlicht worden. Es wird gefolgert, das Promotionsverfahren von Herrn Drosten wäre nicht rechtskonform durchgeführt worden. Diese frei erfundenen Behauptungen sind ebenso unzutreffend wie die hieraus gezogenen Schlussfolgerungen:

Es bestehen – auch nach mehrfacher Überprüfung – keine Zweifel daran, dass das Promotionsverfahren des Herrn Prof. Dr. Drosten ordnungsgemäß durchgeführt wurde.
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