Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das ist der Professor Mang? Denn kenne ich nicht, dafür diesen.

prof-werner-mang.jpg
Neee, das ist dieser hier (die Dozenten sind alphabetisch angeordnet, bitte bis zur 7. Reihe runterscrollen):
https://www.dtmd.eu/en/professors-and-lecturers/
 
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Sind sie doch eh schon.
Wo liest denn noch Mutter oder Vater eine Gute Nachtgeschichte vor?
Kasten an, CD rein und Kind hört sich das Märchen an.
Spielhandys gibt es auch schon für die Kleinsten. https://www.otto.de/p/simba-spieltelefon-abc-smart-phone-S0Y080EP/#variationId=S0Y080EPH6MR
Und diese Dinger werden bei vielen daheim herumliegen bzw. auch genutzt werden.
Also fühlen sich die Kinder demnächst in der Kita noch mehr zu hause.

Gruß

Luca

Du hast das sehr schön auf den Punkt gebracht. Es ist hoffnungslos obsolet, Vorstellungen aus der eigenen Kindheit als Maßstab an die heutige Kindheit heranzutragen. Die Welt ist anders geworden und wird weiterhin noch sehr viel anders in Richtung Digitalisierung. Hier die Empörung zu spielen und gar von einer "Traumatisierung" der Kinder zu schwadronieren, ist hochgradig albern. :rolleyes:
 
Vi
Das Thema "Kinder" gehört wohl zum Kritischsten in dieser Pandemie. Jeder weiß ja, dass sie so gut wie nie selbst betroffen sind. Dennoch wird ihnen leider oft Angst gemacht, zumindest indirekt, damit sie nicht sich und dann andere infizieren. Wobei ich vermute, dass die von Dir beschriebene Situation eher ein Extrem und nicht die Regel ist.

Ich selbst habe keine Kinder, aber was ich aus meinem Umfeld so mitbekomme dreht sich v.a. um Schule und zum Teil harte Regeln dort. Im Alltag, etwa zum Einkaufen, sind Masken ja kaum wirklich störend. Aber für Schüler, die viele Stunden in ihren Klassen sitzen und auch sonst viel interagieren (miteinander sprechen), ist das schon anders.

Frage ist nur, ob man es lockerer handhaben könnte oder ob das gleich düstere Konsequenzen hätte. Problem ist ja auch: Nehmen wir an, die Regeln wären nicht so streng, u.a. vielleicht auch weil die Eltern und Lehrer der Kinder ganz überwiegend nicht zu Risikogruppen gehören. Das wäre umso schlechter für jene die doch zu Risikogruppen zählen. Will sagen: Es wäre sicherlich schwer für z.B. einen 15-jährigen in die Schule zu gehen wenn die Mutter schwer krank ist und er sich laufend Sorgen machen müsste Covid mit nach Hause zu bringen.

Unterm Strich viele schwer lösbare Probleme. Und ich vermute, dass das noch lange so sein wird. Denn selbst wenn es dann einen hoffentlich guten Impfstoff geben wird, wird der vermutlich nicht vor Mitte 2021 in der Breite verfügbar sein. Und dann ist noch die Frage wie gut der angenommen wird, also wie viele sich dann auch impfen lassen.
Viele werden mehrfach getestet. Die meisten ohne Symptome. ........weshalb werden die Zahlen von denen die tatsächlich krank sind nicht veröffentlicht? Vielleicht sind dann doch viele vorsichtiger.....und halten sich nicht auf Partys auf.....in Bussen, Opa und Oma ziehen dann vielleicht doch Masken auf.......wenn sie unbedingt zum Einkaufen oder Kaffeefahrt gehen.
Vielleicht sind die Zahlen doch nicht ganz so hoch wie gedacht oder höher als gedacht? Auf jeden Fall werden wir alle falsch informiert. In unserem Landkreis ist noch immer keiner auf intensiv....mit Corona. Gott helfe dass es so bleibt.
 
Ja natürlich. So sind Kinder. Ein Kind das eingesperrt ist sieht es auch als normal an. Ein Kind das Schläge bekommt empfindet es auch als normal. Sie kennen es ja nicht anderst. Doch alles hinterlässt Spuren. Ich bin froh keine kleinen Kinder zu haben oder schulpflichtigen.

Wolltest Du gerade wirklich mich zitieren? Oder war das ein Versehen? Ich seh den Bezug zu meinem Beitrag nicht.
 
Das Thema "Kinder" gehört wohl zum Kritischsten in dieser Pandemie. Jeder weiß ja, dass sie so gut wie nie selbst betroffen sind. Dennoch wird ihnen leider oft Angst gemacht, zumindest indirekt, damit sie nicht sich und dann andere infizieren. Wobei ich vermute, dass die von Dir beschriebene Situation eher ein Extrem und nicht die Regel ist.

Ich selbst habe keine Kinder, aber was ich aus meinem Umfeld so mitbekomme dreht sich v.a. um Schule und zum Teil harte Regeln dort. Im Alltag, etwa zum Einkaufen, sind Masken ja kaum wirklich störend. Aber für Schüler, die viele Stunden in ihren Klassen sitzen und auch sonst viel interagieren (miteinander sprechen), ist das schon anders.

Frage ist nur, ob man es lockerer handhaben könnte oder ob das gleich düstere Konsequenzen hätte. Problem ist ja auch: Nehmen wir an, die Regeln wären nicht so streng, u.a. vielleicht auch weil die Eltern und Lehrer der Kinder ganz überwiegend nicht zu Risikogruppen gehören. Das wäre umso schlechter für jene die doch zu Risikogruppen zählen. Will sagen: Es wäre sicherlich schwer für z.B. einen 15-jährigen in die Schule zu gehen wenn die Mutter schwer krank ist und er sich laufend Sorgen machen müsste Covid mit nach Hause zu bringen.

Unterm Strich viele schwer lösbare Probleme. Und ich vermute, dass das noch lange so sein wird. Denn selbst wenn es dann einen hoffentlich guten Impfstoff geben wird, wird der vermutlich nicht vor Mitte 2021 in der Breite verfügbar sein. Und dann ist noch die Frage wie gut der angenommen wird, also wie viele sich dann auch impfen lassen.
Zwangsläufig bieten kleinere Klassen die beste Lösung.
Ich bin mal gespannt, wann unsere Regierung da endlich die Vorgaben ändert.
Kleinere Klassen wären angesichts der veränderten Lebensumstände und der unterschiedlichen Voraussetzungen ohnehin die bessere Wahl.
 
Du hast das sehr schön auf den Punkt gebracht. Es ist hoffnungslos obsolet, Vorstellungen aus der eigenen Kindheit als Maßstab an die heutige Kindheit heranzutragen. Die Welt ist anders geworden und wird weiterhin noch sehr viel anders in Richtung Digitalisierung. Hier die Empörung zu spielen und gar von einer "Traumatisierung" der Kinder zu schwadronieren, ist hochgradig albern. :rolleyes:

Zum großen Teil geht es Kindern heute besser als früher.
Kinder mussten auf jüngere Geschwister aufpassen und wenn die Mist machten, bekam die "Aufsichtsperson" was an die Ohren.
Auf dem Land mussten sie schon in jungen Jahren mithelfen. Schule, vor allem für Mädchen, nicht so wichtig, weil die ja eh heiraten und Kinder kriegen.
Generation meiner Eltern noch schlimmer, bei vielen gab es nur im Winter Schuhe und die passten dann oft nicht einmal richtig.
Manche mussten gar morgens vor der Schule noch den Kuhstall misten und die Tiere füttern, dann 10 km zu Fuß zur Schule. Keine Mama oder Papa, die die Kids mal eben hinfuhren.
In der Schule gab es da noch, für kleinste Verfehlungen, Stockschläge.
Daheim wurde das dann gar nicht erst erzählt, weil sonst auch da noch was aus der Armkasse gab.
Heute wird sich aufgeregt, wenn ein Kind einen Tisch oder eine Türklinke abwischen soll.
Gejammer auf sehr, sehr hohem Niveau.

Gruß

Luca
 
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Du hast das sehr schön auf den Punkt gebracht. Es ist hoffnungslos obsolet, Vorstellungen aus der eigenen Kindheit als Maßstab an die heutige Kindheit heranzutragen. Die Welt ist anders geworden und wird weiterhin noch sehr viel anders in Richtung Digitalisierung. Hier die Empörung zu spielen und gar von einer "Traumatisierung" der Kinder zu schwadronieren, ist hochgradig albern. :rolleyes:
Ich denke schon, dass in der Coronazeit Kinder traumatisiert werdne, jedoch nicht wegen den Hygienemaßnahmen sondern, dass es Eltern gibt die vorher schon aggressiv und Schläger sind dies durch die Corona zeit verstärkt wird.

Aber wie ich bereits einen Beitrag geschrieben habe nicht 80%.

So viel ich weiß werden in Kindergärten speziell bekannt gegeben wie den Kindern Verhaltensregeln beigebracht werden sollen.

Was dann dort ausgeführt wird, wird auch kontrolliert. Wenn Kinder geschickt befragt werden kommt auch das Fehlverhalten der Erzieher an den Tag.
 
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