Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Hör mal Kinder sind definitiv nicht traumatisiert, verängstlicht oder sonst was negatives.

Ich habe 5 Kinder kleine und große und kenne dementsprechend viele Eltern.

Und kann wunderbar beobachten wie sich diese Zeit auf Kinder auswirkt und wie sie damit umgehen.

Die Regeln stören keinen und die Kinder führen diese fröhlich aus.

Das Kinder Situationen im Spiel verarbeiten ist normal dadurch lernen sie und entwickeln sich ob es nun Corona, Ritter, Feuerwehrmann, Arzt, Polizist, Geheimagent oder Soldat istbis aufVorona alles Dinge dieses immer gab und nach deiner Auffassung müssten Kinder dauer verängstigt sein weil sie sowas spielen nur ist dem nicht so.

Wenn Erwachsene in einen Wahn abdrifften und Kindern etwas übertrieben negativ einreden dann kann es passieren das Kinder unnötige Sorgen bekommen, das Walddorfkonzept z, B nun ja das dort Regeln den Erziehern nicht passen weil sie gegen ihr Konzept sprechen dem ist und ja dann übertreiben diese Erwachsenen weil sie sich generell ungern an Regeln halten und jetzt diese umsetzen müssen.

Es ist für Erwachsene schwierig sich umzustellen nicht für Kinder.

In Kindergärten mit einem weniger alternativen Konzept gehört Händewaschen und Zähne putzen zu einem Alltag den es auch vor Corona gab, ja in einigen Konzepten ist das nicht so, spreche hier auch aus Erfahrung.

Und ich spreche auch Erfahrung wenn ich behauptete das es für die Entwicklung eines Kindes im Grunde keine Rolle spielt was für eine Art Kindergarten es besucht wenn die Erzieher gute Arbeit leisten.

Die Geburtstagsache ist auch lächerlich denn Kindern ist es völlig egal ob gesungen wird oder man irgendwas anderes macht um den Tag zu etwas besonderem zu machen, das Problem wird eher sein das Erzieher umdenken müssen und sich etwas neues einfallen lassen müssen, das ist für Erwachsene so manches Mal nervig.

Sorry aber mich macht es tatsächlich wütend wenn man anfängt so zu tun als ob das alles Kinder so schlimm belasten würde, dem ist definitiv nicht so... Kinder sind ihren ganzen Leben mit Regeln und Veränderungen konfrontiert, und nehmen diese gut auf, ob nun nur bei Grün über die Straße gehen, glaubst du Kinder tun das aus Angst?

Ich verstehe auch das man so einiges für wahr hält wenn man selbst keine Kinder hat.
Und....ich habe Kinder.
 
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Welche?
Wo, bei wem?
Weil ein Kind im Vorschulalter einen Tisch oder eine Türklinke abputzen muss, ist es gleich traumatisiert?
Oder weil es nicht mit irgendwelchen Leuts kuscheln muss oder darf?
Wer weiß, wie viele zwangbekuschelte Kinder aufatmen, dass sie diesen Quatsch jetzt mal nicht machen müssen.
Wäre ja auch eine Möglichkeit.

Gruß

Luca
Ach Gott....lassen wir's einfach. :love:
 
Deine Erfahrung. Es gibt andere Erfahrungen und Kindergärten. Ist nicht auf meinem Mist gewachsen sondern von einer Fachfrau die sich mit kinderpsychologie auskennt und direkt arbeitet. Sie arbeitet nicht im Waldorfkindergarten. Dem hat sie den Rücken zugewandt. Wenn du meinst wegen sowas wütend werden zu müssen, dann meditier mal darüber ;)
Derzeit gibt so einige die sich meinen auskennen gerade in dieser um alles besonders negativ darzustellen, du hast Kinder und wie kommen deine damit klar?
Ihre Freunde?

Da schreibst Du hast Kinder werden es mehr als eines sein, ist das große traumatisiert weil es sich der großen Veränderung stellen musste als das kleine kam, eine Veränderung die um einiges Härter ist als die einigen Regeln bei Corona?
 
Ihr kennt mich. Ich bin für Schutz. Nur was hier abläuft ist einfach zum gruseln.
Eine Freundin von mir ist Waldorfpädagogin. Ausserdem vermittelt sie sprach und Kommunikations....irgendwas in den Kindergärten, ist zuständig für Integration, und noch mehr. Sie hat vom Bund den Auftrag Digitalisierung für Kinder ab 2 Jahren in den Kindertagesstätten und Kindergärten voranzutreiben.
Die Kinder dürfen kein Geburtstagslied mehr singen, wegen den Konsonanten, sollen häufig Zähne putzen Mund ausspülen , Hände waschen auf Abstand gehen, mit Desinfektionstücher Flächen abwischen!!!!!! Stellt euch das
mal vor :confused: jetzt weiss ich weshalb die Menschen auf die Strasse gehen und demonstrieren. Das ist unglaublich was passiert. Den Kindern wird in dem zarten Alter von 2,3,4,5 Jahren beigebracht, dass wenn sie nicht Abstand halten, Flächen desinfizieren, Lieder singen, kuscheln Schuld an Krankheit sind. Kinder voller Traumas.....Schuld, Angst. Sie spielen jetzt Coronavirus statt wer hat Angst vorm bösen wolf. .......

Sorry, aber keine Erzieherin ist dazu verpflichtet Kindern Hygienemaßnahmen nahe zu bringen und ihnen gleichzeitig Schuldgefühle eintzutrichtern. Ich glaube nicht, dass in einer staatlichen Anweisung steht "bringen Sie den Kindern Schuldgefühle bei".

Von einer Pädagogin erwarte ich eigentlich, dass gerade sie weiß, wie man Kinder spielerisch einführt und ihnen keine Angst macht. Wenn sie das nicht kann, liegt es weder an Corona noch an den Maßnahmen, wenn sie "ihren" Kindern Angst macht.
 
Weisst du dass FlächenDesinfektionsmittel durch die Haut geht?

Die werden es ja wohl nicht mit den Händen auftragen.
Sprühflasche, auf die Fläche sprühen und mit einem Lappen abwischen.
Dermaßen Hautkontakt dürfte es da nicht geben.
Zum Händewaschen wird es ja wohl Flüssigseife geben und wenn da eine milde Sorte gewählt wird, die schöne Bubbles macht, und gut duftet, haben die Kinder noch ihren Spaß dabei.

Gruß

Luca
 
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