Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

@Marcellina

Ich las' mal irgendwo im Web etwas das ich gut fand, es war so ähnlich:

"Hätten überall auf der Welt die Frauen die Regierungen inne, gäbe es keine Kriege mehr, nur noch Staaten die nicht mehr miteinander reden". :)
Wirklich?
Frauen sind meiner Meinung nach diejenigen, die wesentlich mehr (Streit-)Gespräche führen als Männer.

Ein interessantes, 6 Jahre altes Streitgespräch:
Sind Frauen die besseren Chefs?

Aber gut, genug off Topic ... :D
 
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Auch, wenn es hier OT ist, du kannst schreiben was du willst, du schlägst dich auf die Seite der angeblich schwächeren, weil du bei der Clique, Mob, o.ä. nicht ankommst.

So einfach ist es.
Vielleicht macht @Walter ja ein eigenes UF für all die User auf, die es ob ihrer übergroßen Menschlichkeit nicht schafften und adminstrativ hinweg gerafft wurden.
Heiligenschrein wäre ein sehr würdervoller Titel. Ein eigener Gedenktag im Forum wäre dafür auch denkbar.
 
nona, das ist höchstens die Bestätigung, die Männer stehen nachwievor an der Spitze...Frauen im Hintergrund, dienend, am Kopf drehend.
Eine Partei hat auch ihren äußeren und inneren Bereich, Firmen ebenfalls (BüroBüro bezieht sich zudem noch auch auf die TV-Serie).
Ja Frauen sorgen im Hintergrund für viel Unheil die die das tun wissen einfach wie man den Mann steuert... Siehe einfachen Streit zwischen Männern wird kurz azsgefechtet und hinterher geht man eins trinken ist aber eine Frau im Hintergrund dann zerbrechen Freundschaften und Familien... Daher auch oft diese böse Schwiegermutter Sache, die Frau ist es in solchen Familien die der Auslöser ist ob bei Sohn oder Tochter.
 
Als die Spanische Grippe kam und der krieg beendet war, tat man eine Menge, es gab Schulschließung, es gab Kontaktverbote, man durfte zum Beispiel auch nicht mehr in die Kirche gehen ,es gab Quarantäne und es wurde sehr viel an Heilungsmethoden und Medikamenten geforscht die uns letztendlich einen medizinischen Fortschritt, es gab auch shut down und maskenpflicht und Händewaschen das führte dazu das die Pandemie eingedämmt wurde und die Opferzahl geringer ausfiel als sie sonst gewesen wäre.

Man hat damals auch erkannt das der Erregger kein Bakterium war und nannte es bereits Virus ohne überhaupt je ein Virus gesehen zu haben, es war der Begriff für etwas winzig kleines was man nicht sehen kann.

Hier ein bild für dich aus 1918 während der Spanischen Grippe Pandemie

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Auch während der Pest der schlimmsten Pandemie Weltweit wurde nicht einfach zu gesehen, man hat früh erkannt das sie übertragen wird wenn Menschen auf einen haufen sind, und hier gab es ebenfalls Ansammlungsverbote,
und auch das Wort Quarantäne kommt aus dieser Zeit man hat schiffe die aus übersee anreisten 4 Wochen lang beobachtet ehe man die Besatzung an Land ließ, in Venedig würde eine kleine Insel extra für solche Schiffe eingerichtet,
die Pestmaske war auch etwas von dem man sich Schutz versprach, in der Bevölkerung trug man Tücher vor dem Gesicht.

Auch die Medizin machte einen fortschritt in dem zum Beispiel Körper von toten geöffnet werden konnten und man suchte nach Ursachte die man letztendlich auch fand.

Es wurde schon immer etwas gegen Pandemien unternommen, ob im Mittelalter als man noch ziemlich chancemlos war, oder vor 100 Jahren, Abstandhalten, Maske tragen , Kranke Aussordern und Quaratäne sind Dinge die man viele Jahrhunderte lang pratiziert.

Wir haben mehr möglichkeiten als unsere Vorfahren sind in der Medizin weiter, daher ist es eigentlich normal das wir es nicht zu so vielen Toten we damals kommen lassen müssen, aber das bedeutet auch das wir auch auf Mittel die unsere Vorfahren zurück greifen, denn diese Helfen nun mal das Virus aufzuhalten bis wir eine Lösung dagegen gefunden haben, oder es so mutiert das es für uns nicht mehr gefährlich ist.

Ich würde dich doch bitten, dich mit Themen auseinander zu setzten ehe du falsch Informationen verbreitest in der Annahme man habe nichts getan oder soetwas.
Damals war es einfacher bestimmte Maßnahmen durchzusetzen weil die Menschen zu Gehorsam erzogen wurden. Selbst ich wurde noch zu Disziplin und kollektiven Denken erzogen und habe selbst kaum Probleme mich als Teil eines Ganzen zu sehen und mich auch mal unterzuordnen ohne mich als Opfer zu fühlen. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich die Erziehung von damals besser fand, aber ich wollte den Unterschied aufzeigen.
 
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