Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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https://www.focus.de/regional/hambu...achen-die-gesellschaft-krank_id_12427921.html


Hamburger Ärzte-Chef greift Söder an: "Macht die Gesellschaft krank"

"Wer die Gesellschaft mit immer neuen Hiobsbotschaften auf immer höhere Bäume treibt, der macht die Gesellschaft krank", sagt Plassmann und richtet diese Worte an Söder, Drosten, Lauterbach und Co.

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dpa/Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpabild Christian Drosten.


"Es ist bezeichnend, dass die Debatte um das Sars-CoV-2-Virus von Medizinern bestimmt wird, die nicht mit dem ganzheitlichen Menschen arbeiten", moniert er im "Hamburger Abendblatt" und nennt Beispiele.

"Virologen sehen nur sehr kleine Teile des Menschen, Epidemiologen nur Zahlenreihen und Statistikmodelle, Anästhesisten sedierte Menschen."

Plassmans Schlussfolgerung ist so klar wie fatal: "Das wirklich wahre Leben kommt im beruflichen Alltag der Drostens, Lauterbachs und Brauns nicht vor."

Den Ärzten und Ärztinnen sei "schon im April aufgefallen, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der politisch-medialen Aufgeregtheit und dem, was sie erleben", sagt Plassmann weiter. "Es ist ja bezeichnend, dass unter denjenigen, die zur Mäßigung aufrufen, überdurchschnittlich viele Ärzte sind."

Plassmann plädiert für mehr Gelassenheit statt Corona-Panik: "Es ist kein Killervirus"
Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg merkt an, dass tödliche Folgen, wie sie Corona-Infektionen haben können, "bei jeder Krankheit auftreten können, selbst bei denen, die wir gerne als „harmlos“ bezeichnen." Dennoch seien Schutzmaßnahmen sinnvoll.



Doch speziell bei Corona sei "die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr gering, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben, äußerst gering."

"Das sind die Botschaften, die Politik und Medien aussenden sollten, anstatt die Ausnahme zur Norm zu machen", fordert Plassmann im "Hamburger Abendblatt".

Seine Schlussfolgerung: "Es ist kein ,Killervirus', das uns zwingt, im aseptischen ,Panikraum' zu zittern, bis der Spuk vorbei ist."

Deshalb appelliert der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg an die Vernunft der handelnden Personen. "Gelassenheit ist angebracht und angezeigt. Auch wenn das eine Schockwelle für Söder sein sollte."
 
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ernsthaft? o_O

es sollte sonnenklar sein, daß die Masken immer gelüftet und auch mal gewaschen werden müssen.
nur wenn man beides NICHT macht, bilden sich Pilze (in der Maske).

also diese Leute verhalten sich - obwohl über den Umgang mit Masken über Monate hin aufgeklärt wurde und dieser eigentlich eh selbsterklärend sein sollte, außerordentlich dämlich,

und dann schreiben sie von ihrer Doofheit auch noch ins Internet. :ROFLMAO:

und sie erwarten wohl auch noch, daß man sich mit ihnen darüber empört,
was fürn Scheiß die Masken sind, weil man von denen ja unweigerlich Pilze kriegt. :lachen:



*headondesk*

Ob man Steinpilze darauf züchten könnte?
Das wäre ja noch was.

Gruß

Luca
 
In einer Gesellschaft bestehend großteils aus Egomenschen gibt es keine Rücksicht und keine Empathie, welche der Schlüssel für eine bessere Welt wäre.

Es rächt sich eben jetzt eine Gesellschaft von Ellenbogen-Menschen über die Jahrzehnte "erschaffen" zu haben, wo nur noch Konkurrenz und Individualismus=Egoismus installiert worden ist. Ich sage mal wie die Denke einer solchen Gesellschaft wahrscheinlich ist: "Wenn ich meinen bescheuerten Nachbarn oder Nachbarin nicht ausstehen kann, warum sollte ich sie /ihn dann per Maske auch noch schützen wollen?"

Keiner kann den anderen leiden, dann sieht man auch nicht ein, sich für die Gesundheit desjenigen einzuschränken oder Unanehmlichkeiten wie Mundschutz zu tragen, ist so. Selbst hier im Vorort bekomme ich mit wie die Leute sich bei jeder Kleinigkeit gegenseitig anpissen.

Ich erwarte da überhaupt nichts mehr....
 
Heute gesehen im Edeka-Markt am Eingang/Ausgang ein Automat mit Desinfektionsmittel da hast du jedoch schon den Wagen angerührt, die stehen Außen.

Nun desinfizierst du deine Hände, wenn du gehst musst jedoch erst noch den Wagen draußen abstellen.

Super oder? Klasse durchdacht, im Inneren große Schilder mit dem Hinweis, dass die Anweisungen der Mitarbeiter zu beachten sind und 1,50 m Abstand zu halten ist.

An der Kasse sind Streifen geklebt wo man stehen bleiben soll. Keiner hält sich daran.

Dann geht man halt erst zum Automaten, desinfiziert die Hände und haut noch ne Ladung von dem zeug auf ein Papiertaschentuch und geht dann einen Wagen holen, den man erst noch mit dem feuchten Papiertuch abwischt, soweit man den halt anfassen muss.
Wenn der Anbieter, in dem Fall EDEKA nicht mitdenkt, dann muss halt der Kunde cleverer sein.
Oder einfach mal auf den Umstand hinweisen.

Gruß

Luca
 
Mein Alltag ist ganz normal und nicht von Angst geprägt, deshalb vergesse ich das Thema und die Maske- und in Kleinmädchenfarben laufe ich bestimmt nicht rum, schwarz ist meine Farbe.

Dito, bin ja auch eine "Schwarze" und ja, es ist schon schwieriger eine in Schwarz zu bekommen und sie sind deutlich teurer, aber ich lasse mir davon nicht meinen Style kaputtmachen und bunt geht gar nicht, genau wie das grün und blau, das sieht so lächerlich aus, zerstört jedes Outfit.

Da sie Pflicht sind, MÜSSTE es auch mehr in schwarz zu kaufen geben, bin dafür.
 
Ich will selber entscheiden ob ich eine Maske trage oder nicht, okay, aber zu sagen ich seh den Sinn einer Maske nicht und anderen erklären zu wollen, eine Maske ist völlig Sinnlos(was ja nunmal nicht stimmt), sorry, das ist ein Armutszeugnis.
In einer FB-Gruppe sprach ein Bekannter (der lange als Lebensberater tätig war) von einem Trauma der Menschheit. Und ich hab in bisschen nachgedacht und denke, er hat recht - kollektive Traumata gibt es, eben zB bei Naturkatastrophen wie Pandemien oder bei Gewalttaten, die die Welt erschüttern, wie 9/11. Bei Letzterem war es ein einmaliges Schockerlebnis (natürlich mit erheblichen Auswirkungen und Schmerzen), bei Corona hingegen ist es was Permanentes, und noch dazu etwas, das man nicht sieht und kaum erfassen kann - ich glaube, dass gerade Letzteres subtil (und womöglich unbewusst) bedrohlich wirken kann, vor allem, weil immer subtil die Bedrohung der individuellen Freiheit (so gerechtfertigt manche Maßnahmen sein mögen) im Raum steht.
Daher glaube ich mittlerweile auch, dass die, die in extremen (!) Verschwörungstheorien versinken oder Tatsachen völlig ablehnen, womöglich sogar am überfordertsten sind. Verleugnung und Verdrängung ist bei einem Trauma nichts Seltenes, sondern eher die Norm. Auch, dass man Bedrohungen und Ängste auf "banalere" oder "absurdere" Ängste schiebt - ebenfalls völlig unbewusst.
Ich glaube daher, dass zumindest ein paar Verschwörungstheoretiker und Masken-Gegner keine ignoranten Pfosten, sondern besonders tief verletzbar sind. Das wiederum ist für mich kein Armutszeugnis, sondern ziemlich verständlich in Zeiten wie diesen. Besonders ungünstig ist halt, wenn man sich oder andere dadurch gefährdet.


Und ansonsten: Bei uns in AT muss sich ab Montag jeder in jedem Restaurant in Wien, das er besucht, registrieren lassen, also seinen Namen angeben (ähnlich wie wenn man in einem Hotel nächtigt), damit jederzeit alle Kontakte nachvollzogen werden können, falls jemand erkrankt ist.
Ich muss zugeben, das geht auch mir nun zu weit. Habe nichts zu verbergen, aber man ist eh schon so gläsern. Das heißt für mich, dass ich künftig jegliche Lokalität komplett meiden werde (wobei ich das bislang eh schon meistens tat). Und ich frage mich, wie das läuft, wenn ich nur Essen abhole oder beim Bäcker etwas kaufe - ob man dann ebenfalls registriert wird?
Ich finde diesen Zug außerdem (gerade vor den Wahlen bei uns) ziemlich unklug, das erhitzt diverse Gemüter vermutlich noch mehr, wahrscheinlich vor allem die der Gastwirte.
 
Nein, macht Leute psychisch krank usw. Und andere Leute leiden mehr darunter als ich selber.
Ich wollte nicht, dass jeder ähnlich lebt wie ich selber.

Grippe ist nicht gefährlich genug, und davon abgesehen kann man sich ja gegen verschiedene Varianten impfen lassen und das persönliche Risiko weiter reduzieren.
Ändert aber alles nichts am Sinn einer Maske.
 
In einer FB-Gruppe sprach ein Bekannter (der lange als Lebensberater tätig war) von einem Trauma der Menschheit. Und ich hab in bisschen nachgedacht und denke, er hat recht - kollektive Traumata gibt es, eben zB bei Naturkatastrophen wie Pandemien oder bei Gewalttaten, die die Welt erschüttern, wie 9/11. Bei Letzterem war es ein einmaliges Schockerlebnis (natürlich mit erheblichen Auswirkungen und Schmerzen), bei Corona hingegen ist es was Permanentes, und noch dazu etwas, das man nicht sieht und kaum erfassen kann - ich glaube, dass gerade Letzteres subtil (und womöglich unbewusst) bedrohlich wirken kann, vor allem, weil immer subtil die Bedrohung der individuellen Freiheit (so gerechtfertigt manche Maßnahmen sein mögen) im Raum steht.
Daher glaube ich mittlerweile auch, dass die, die in extremen (!) Verschwörungstheorien versinken oder Tatsachen völlig ablehnen, womöglich sogar am überfordertsten sind. Verleugnung und Verdrängung ist bei einem Trauma nichts Seltenes, sondern eher die Norm. Auch, dass man Bedrohungen und Ängste auf "banalere" oder "absurdere" Ängste schiebt - ebenfalls völlig unbewusst.
Ich glaube daher, dass zumindest ein paar Verschwörungstheoretiker und Masken-Gegner keine ignoranten Pfosten, sondern besonders tief verletzbar sind. Das wiederum ist für mich kein Armutszeugnis, sondern ziemlich verständlich in Zeiten wie diesen. Besonders ungünstig ist halt, wenn man sich oder andere dadurch gefährdet.


Und ansonsten: Bei uns in AT muss sich ab Montag jeder in jedem Restaurant in Wien, das er besucht, registrieren lassen, also seinen Namen angeben (ähnlich wie wenn man in einem Hotel nächtigt), damit jederzeit alle Kontakte nachvollzogen werden können, falls jemand erkrankt ist.
Ich muss zugeben, das geht auch mir nun zu weit. Habe nichts zu verbergen, aber man ist eh schon so gläsern. Das heißt für mich, dass ich künftig jegliche Lokalität komplett meiden werde (wobei ich das bislang eh schon meistens tat). Und ich frage mich, wie das läuft, wenn ich nur Essen abhole oder beim Bäcker etwas kaufe - ob man dann ebenfalls registriert wird?
Ich finde diesen Zug außerdem (gerade vor den Wahlen bei uns) ziemlich unklug, das erhitzt diverse Gemüter vermutlich noch mehr, wahrscheinlich vor allem die der Gastwirte.
Zum Ersten Teil
(Gefällt mir)
Zum Zweiten Teil.
In D gibt es das mit den Kontaktdaten in Gaststätten schon länger.
Beim Abholen von Essen und beim Bäcker ist es nicht nötig.
Es geht ja um den längeren Aufenthalt.
Zu den Daten, in D gehen ja mittlerweile z.B. Donald Duck und Daysi Duck, sowie Micky Mouse essen.
Darth Vader wurde auch schon gesichtet.
 
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