Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

...wärst du scharf drauf, Pest, Cholera, Pocken oder Ebola zu bekommen, um danach
(wenn es denn ein Danach gibt) immun dagegen zu werden? nenn mich nen Schisser,

aber ich würd mich nicht drum reißen.​

na ja, die Leut können den Stress nicht aushalten, und meinen (vor lauter
Verzweiflung wahrscheinlich, aber auch wenig Ahnung) man müsse jetzt
radikal vorgehen,​
 
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Die Gefährlichkeit des Virus liegt zwischen Grippe und Sars. Diese Pandemie dezimiert nicht wie z.B. frühere Pandemien. Selbst wenn es ein paar Millionen Tote geben würde wäre das vergleichsweise noch harmlos.
Siehst und hier wissen es nicht wie viele Tote am Ende zu beklagen sind, es grassiert jetzt in Armen Ländern bis wir da erfahren wie es dort wirklich aussieht wird viel Zeit vergehen.

Und auch bei uns wird sich erst jetzt zeigen was es mit dem Virus auf sich hat, derzeit sind es ja wieder mehr lokale ausbrüche, die Frage ist bleibt es lokal oder haben wir in einigen Wochen zahlen wie Anfang April.

In Heinsberg geht es jetzt in die 2 Runde auch hier wird sich zeigen ob man den so immun ist jetzt geht man ja wieder so vor das man Kontakte in Quarantäne schickt und erstmal nicht ganze Ortschaften oder Schulen wieder lahmlegt.
 
Siehst und hier wissen es nicht wie viele Tote am Ende zu beklagen sind, es grassiert jetzt in Armen Ländern bis wir da erfahren wie es dort wirklich aussieht wird viel Zeit vergehen.

Und auch bei uns wird sich erst jetzt zeigen was es mit dem Virus auf sich hat, derzeit sind es ja wieder mehr lokale ausbrüche, die Frage ist bleibt es lokal oder haben wir in einigen Wochen zahlen wie Anfang April.

In Heinsberg geht es jetzt in die 2 Runde auch hier wird sich zeigen ob man den so immun ist jetzt geht man ja wieder so vor das man Kontakte in Quarantäne schickt und erstmal nicht ganze Ortschaften oder Schulen wieder lahmlegt.
Solange es keine Impfung bzw.Medikamente gibt, gibt es nur die Massnahmen. Das ganze Szenario ist sowieso als Lektion zu sehen für eine Gesellschaft, die nicht lernen,nicht erkennen wollte.
 
Und wie viele davon werden elendig krepieren?

Wie viele werden mit schweren Folgeschäden für den Rest ihres Lebens zurecht kommen müssen?

Gegen Pocken wurde pflichtgeimpft und sie gelten offiziell als ausgestorben.

Bei Pest kann geimpft werden, ist aber wohl ähnlich wie bei Tollwut mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden und von daher wird eher auf Antibiotika gesetzt.

Cholera kann man vorbeugen, indem man eben nur sauberes Wasser und ebensolche Nahrung zu sich nimmt.

Ebola gibt es immer noch und leider ist da auch noch kein Impfstoff vorhanden.

Genau wie bei Covid-19.

Bei Beiträgen wie Deinen kann einem echt die Spucke wegbleiben.

Wie sollen 70% Infizierte behandelt und versorgt werden, wenn sich darunter ein Großteil des medizinischen Personals befindet?

Gar von de Krabbelgruppen der Kitas?

Du meine Güte, du hast es aber drauf, auf Drama-Queen oder - King zu machen.

Bei Beiträgen wie Deinen kann einem echt die Spucke wegbleiben.

hast du überhaupt verstanden, worum es mir geht, offensichtlich nicht.

Nur so viel, ich bin hart an den medizinischen Fakten geblieben und dem, was man bisher weiß und belegen kann, nicht an Horrorszenarien die du herausbeschwörst.

Bei Pest kann geimpft werden, ist aber wohl ähnlich


Gegen Pest gibt es keinen zugelassen Impfstoff (Stand Nov. 2019), auch weil´s ein Bakterium ist und kein Virus. Hier sind Antibiotika die Mitte der Wahl.

Und die natürliche Durchseuchung ist deswegen wichtig, weil ´s vermutlich nie einen spezifischen Impfstoff geben Covid19 geben wird. Der Virus mutiert von Patient zu Patient, wie beim AIDS Virus.

Auch nach 40 Jahren intensiven Forschens (bei AIDS) ist kein Impfstoff in Sicht.So kann es mit Covid19 auch gehen. Öffentölich wird das von den ´Experten´ noch nicht eingestanden, sondern sie möchten unspezifische Stoffe ausprobieren.

Gegen Pocken war es leicht ein Impfstoff zu finden; das Virus hat nur eine einfache »Genomics« (Genom ca. 7, - der Aids Virus ist schon komplexer ca. 200 und bei Covid19 soll es über 700 sein) ganz viele DNA Stränge - vermutlich wird es nie einen zuverlässigen, spezifischen Impfstoff geben.



 

was du in #19322 beschreibst, entspricht dem Vorgehen von Schweden, nicht?
man muß das Rad also nicht neu erfinden, sondern kann gucken,
wie es dort läuft und ob einem das wirklich so gut gefällt.

was AIDS betrifft, da ist die Medikation von Infizierten und Erkrankten schon recht lange sehr viel besser wirksam und verträglich, als sie es anfangs war, wo die Medikamente noch viel zu krass waren. HIV / AIDS ist heute (bei Zugang zur modernen Medizin und unserem Wohlstands-Lebensstandard im allgemeinen) längst kein Todesurteil mehr. darum hört man ja auch kaum noch davon.
 

Du meine Güte, du hast es aber drauf, auf Drama-Queen oder - King zu machen.

Nur so viel, ich bin hart an den medizinischen Fakten geblieben und dem, was man bisher weiß und belegen kann, nicht an Horrorszenarien die du herausbeschwörst.

Ja, das kann mancher hier wirklich gut. Habe gerade eine Todesanzeige gelesen, in der die Angehörigen den Mut hatten, direkt in die Anzeige zu schreiben, dass ihre Mutter/Oma weder am Virus, noch an Folgen des Virus, es bestand keine keine Sars-Cov2-Infektion, sondern schlicht an Vereinsamung ganz
für sich alleine gestorben ist.

Für solche vereinsamten Menschen kann sich keiner der hier anwesenden Systemlinge erwärmen, Kollateralschäden gehören dazu, es geht schließlich um Leben und das, was von der Regierung als korrekt lebenswert definiert wird. Und lebenswert heißt nunmal in dieser Anschauung als 80 Jähriger invasiv beatmet auf der Intensivstation zu liegen. Und ggf. zu sterben.

Warte, ich habe grad ein Dejavut..
 
Im Focus.online vom 28.05.20 lese ich grad von sogenannten Corona-Suiziden, die in der Rechtsmedizin untersucht werden.

Man berichtet über 8 Todesfälle in der Zeit vom 20. März bis 04.Mai, "in denen die Corona-Pandemie als auslösend oder zumindest mitauslösend für die suizidale Tat gewertet wurde."

Diese Menschen wählen aus Angst vor dem Tod den Freitod.
 
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Im Focus.online vom 28.05.20 lese ich grad von sogenannten Corona-Suiziden, die in der Rechtsmedizin untersucht werden.

Man berichtet über 8 Todesfälle in der Zeit vom 20. März bis 04.Mai, "in denen die Corona-Pandemie als auslösend oder zumindest mitauslösend für die suizidale Tat gewertet wurde."

Diese Menschen wählen aus Angst vor dem Tod den Freitod.

Waren sie wenigstens infiziert dass man sie zu den Corona-Toten zählen kann?
Achtung böse Ironie.
 
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