Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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topeye schrieb:
Ja damals begann das Übel.
Schon verdächtig, dass kein einziges Naturheilmittel Einzug in der Schulmedizin halten konnte...sind alle, aber auch wirklich ALLE zu 100% unwirksam! (in den Kassen der Pharmaindustrie)
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So, im Gegensatz zu deiner Ozonwerbung hier habe ich mir dieses Vid nun angetan... ähm... dein Ernst? DARAUF basierst du deinen Anspruch auf den Durchblick im Gesundheitssystem?


Schon allein, wie das anfängt... Flexner war kein Physiker noch Mediziner, sondern Pädagoge, hat aber diesen Flexner Report verfasst... Achtung: Denn, er war der Bruder von S. Flexner... und nun holladiewaldfee, alle Achtung: DER nun wiederum hatte mit Rockefeller zu schaffen. *BANG-BOOM*... *die* Bombe ist geplatzt... Rockefeller... alles klar!

Dieses Niveau willst du bedienen und etablieren, Topeye???
 
Siriuskind schrieb:
Hygienische Maßnahmen sind besser, würde ich sagen.
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Das stimmt so nicht. Den Virus gab es wahrscheinlich schon bevor in Asien Menschen gab. Und für die reguläre Zielgruppe der fliegenden Säugetiere ist er ja auch kein Problem, so wie wir ein Leben lang Herpesviren beherbergen können ohne zu erkranken. Alles andere ist Evolution. Irgendwann mutiert der Virus und tötet Fledermäuse, bis irgendwann eine überlebt und ihre trainiertes Immunsystem vererbt. Das läuft wahrscheinlich schon seit tausenden von Jahren so. Beide haben sich aufeinander spezialisiert. Die Fledermäuse werden von Reptilien gefressen, der Virus mutiert in hunderten von Jahren, und irgendwann springt es auf den Menschen über. Wenn man bedenkt das Viren wahrscheinlich seit Millionen von Jahren existieren, ist das nur eine Frage der Zeit. In Asien begegnen ,durch den Bevölkerungswachstum,nur immer mehr Menschen, immer mehr unterschiedlichen Tierarten, was die Wahrscheinlichkeit eine Virusmutation steigen lässt.

Wir sind halt die Indianer unter den Fledermäusen.

Die asiatische Kultur gibt es schon ein paar Jahre und wenn es wirklich nur die Essgewohnheiten und Hygiene wäre, hatten die sich schon vor tausend Jahren ausrotten müssen.
 
Isisi 2.0 schrieb:
Das ist, mit Verlaub, jetzt von Dir dämlich gefragt.

Mir ging es einzig und allein um die Taten der Charite in der Vergangenheit. Das war Inhalt des Postes. Und ich wunder mich, dass so etwas gepostet wird mit dem Hinweis, wer den Link öffnen will usw., weil das ja nichts neues ist. Diese unsägliche Vergangenheit ist ja hinreichend bekannt.

Natürlich weiß ich, dass der Beitrag dazu dienen sollte, von den Taten der Vergangenheit eine Brücke zu den Taten der Gegenwart zu schlagen.

Aber das ist eine alberne Vorgehensweise. Wenn ich jemanden davon überzeugen wollte, dass mein Nachbar Günther was negatives tut, dann fange ich nicht mit dem Satz an "Günther sein Oppa hatte vor 80 Jahren einen Nachbarn, der war NSDAP-Mitglied und an den KZ-Morden beteiligt". Wer Mißstände in der Gegenwart aufzeigen möchte, muss - na ja - halt die Mißstände in der Gegenwart aufzeigen. Dafür Greueltaten zu bemühen, die neunzig Jahre her sind, von Menschen begangen, die keinerlei Bezug zu jetzt lebenden Menschen haben, ist für mich eher ein Hinweis darauf, dass die Gegenwart nicht genügend Argumente hergibt. Sonst müsste man ja nicht so tief buddeln.

Wenn ich weiß, dass Günther eine verbrecherische Sau ist, werde ich das wohl wissen, weil Günther genügend Verhaltensweisen hergibt, die dies belegen. Da brauch ich zur Untermauerung nicht noch den fiesen Nachbarn vom längst toten Oppa bemühen.
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Nein, du und jeder halbwegs anständige Mensch braucht das nicht... aber Denunzianten, Populisten, Propagandisten, Lügner und äußerst schäbige Menschen haben das mehr als offenbar nötig. Allerdings ist auch davon auszugehen, dass nicht eine geringe Anzahl der aufrechten Lemminge, die diesem Populismus allzu gerne folgen mit ziemlicher Sicherheit vielfach psychisch krank sind!
 
Loop schrieb:
Jetzt ist es Zeit, tatsächlich in Panik zu geraten: die Kaffeemaschine ist kaputt gegangen! :cautious:
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So lasse mich dir ein wenig Trost spenden. Noch niemals hatte ich so ein edles Teil, welches schon so manchen Menschen zur Verzweiflung getrieben hat. Und bis jetzt habe ich ohne Kaffeemaschine überlebt. Lasse dich also nicht zu unbedachten Handlungen hinreißen und bedenke, Kaffee geht auch ohne Maschine.


:blume:
 
Tiefensucher schrieb:
Für mich war es sehr einfach, als mir vor vielen Jahren plötzlich bewusst wurde, was ich da mache, wenn ich Tiere esse. Von diesem Tag an habe ich es vollständig gelassen, und es hat mir keinerlei Probleme bereitet. Es ist eine Frage des Bewusstseins.

:blume:
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Also ich seh es als eine Frage der Gewohnheit, Kultur und Lebensstandards. Denn ohne super market gibt's weder das eine noch das andere.
In der Pampa ohne Strom und kühlschrank weiß ich nicht was ich essen würde.
Bei hunger sicher alles.
 
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