Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

ja, es wäre gut dies zu wissen...
ansonsten habe ich gestern gelesen, dass nicht jeder Mensch
nach überstandener Krankheit gut Antikörper bilden kann, und bleibt somit
weiterhin "interessant" fürs Virus



:ROFLMAO:

Das sind die Menschen, bei denen auch Impfungen nicht wirken, sie brauchen die Herdenimmunität.
 
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Jetzt müssen ja wohl eher die VT- und Märchenanhänger die Kurve in ein anderes System schaffen. Die plärren ja die ganze Zeit rum und sind nicht in der Lage, mit der Situation und den möglichen Folgen umzugehen. Gejammer höre ich nur aus der Ecke.

(y) auf `ne so schnelle Reaktion habe ich nicht zu hoffen gewagt... :ROFLMAO:

(mit Herzlichem Dank an Jugendlektüre von Kornel Makuszyński - früh gelernt, und es funzt!...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich für meinen Teil lache ausgiebig mit leeren Händen. Aber das ist wirklich nicht jedermans Sache.

:flower2:

Edit: Ein paar Copingstrategien, ob magisch oder esoterisch wären doch mal nicht so verkehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich hoffe sehr, daß sich manche hier diesen Teil genauer anschauen und vor allem zu Herzen nehmen, und zwar alle, die meinen, es betrifft ja nur alte und schwache und wegen denen darf man die anderen ja nicht einschränken:

3. «Es sterben nur alte und kranke Patienten»

Prozentzahlen – Nebendiagnosen – Moral und EUGENIK

Das Alter der in der Schweiz Verstorbenen liegt zwischen 32 und 100 Jahren. Zudem gibt es einige Studien und Berichte, welche zeigen, dass auch Kinder an COVID-19 verstorben sind.



Ob wegen COVID-19 nun 0.9% oder 1.2% oder 2.3% versterben ist sekundär und bloss Futter für Statistiker. Relevant ist die absolute Anzahl an Toten, die diese Pandemie verursacht. Sind 5000 Tote weniger schlimm, wenn sie 0.9% aller COVID-19-Träger darstellen? Oder sind 5000 Tote schlimmer, wenn sie 2.3% aller COVID-19-Träger darstellen?



Angeblich beträgt das durchschnittliche Alter der verstorbenen Patienten 83 Jahre, was von vielen – von zu vielen in unserer Gesellschaft – wohl als vernachlässigbar abgetan wird.



Die lässige Grosszügigkeit, wenn andere sterben, ist in unserer Gesellschaft nicht zu übersehen. Das andere, das sofortige Geschrei und die immediaten Schuldzuweisungen, wenn es einem selber oder nächste Angehörige trifft, kenne ich zur Genüge.



Alter ist relativ. Der eine US-Präsidentschafts-Kandidat ist heute 73 und der andere ist 77 Jahre alt. Mit guter Lebensqualität ein hohes, selbstbestimmtes Alter zu erreichen, ist ein hohes Gut, für das wir in der Schweiz ins Gesundheitswesen investiert haben. Und es ist das Resultat der Medizin, dass man auch mit drei Nebendiagnosen bei guter Lebensqualität ein hohes Alter erreichen kann. Diese positiven Errungenschaften unserer Gesellschaft sind nun plötzlich nichts mehr wert, sondern, mehr noch, nur noch eine Last?



Zudem: wenn 1000 über 65-Jährige oder 1000 über 75-Jährige untersucht werden, die bisher meinten, sie seien gesund, haben nach einem gründlichen Check wohl >80% neu 3 "Nebendiagnosen", besonders wenn es sich um die weit verbreiteten Diagnosen „hoher Blutdruck“ oder „Zucker“ handelt.



Gewisse Medien-Artikel und Leser-Kommentare – viel zu viele, meiner Meinung nach – überschreiten bei dieser Diskussion jede Grenze, haben den üblen Geruch der Eugenik und es kommen Erinnerungen an bekannte Zeiten auf. Muss ich wirklich jene Jahreszahlen nennen?
 
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UN-Sicherheitsrat zu Corona

Guterres warnt vor Viren als Waffe


https://www.tagesschau.de/ausland/un-sicherheitsrat-bioterror-101.html


:blume:

Halte ich für unbegründet, es dürfte ja mittlerweile jedem klar sein, dass ein Virus nicht an einem Ort verweilt. Insbesondere in unserer stark globalisierten Welt, verbreitet sich ein Virus rasant und macht auch vor Ländergrenzen nicht halt, wie aktuell zu sehen. Ist als potenzielle Waffe also glücklicherweise nicht brauchbar, falls es dahingehend Bestrebungen geben sollte.
 
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