Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Einen Blick in die Zukunft... ist wage...:)
Doch im Hier und Jetzt zeigt sich aus meiner Sicht, wie schnell die Welt wieder "Luft" holen kann, wenn der Menschheit mal die Luft ausgeht!
Klingt krass... ist jedoch aus meiner Sicht ein unumstößlicher Fakt.
Wow... und zu verdanken ist dies einem Virus... der das profit- und machtgetriebene Handeln der Menschheit mal eben weltweit fast gänzlich stillstehen lässt... für paar Wochen.. bis jetzt.

Im letzten Jahr waren die Lungen (Wälder) der Erde wortwörtlich "entzündet" in einigen Teilen der Erde... erinnert ihr Euch. Nun sind es die Lungen der Menschheit.

Was könnten uns diese beiden Tatbestände zeigen, verdeutlichen, worauf aufmerksam machen?
Was könnten wir alle daraus vielleicht lernen und für die Zukunft mitnehmen?
Was will uns derzeit die Natur, durch ihr wunderschönes Erscheinungsbild zeigen, mitteilen, lehren?

Nicht nur offene Augen sind hier gewünscht, gefordert, notwendig... nein auch offene Herzen und ein mit diesen verbundener, erwachter, bewusster Geist.

Nun, was wird wohl geschehen, wenn nun bis zum gleichen Anschlag wie zuvor... also vor Corona... wieder hochgefahren wird und alles, wie einige glauben, meinen, vielleicht sich auch wünschen, seinen alten, auch "normalen" Gang wieder geht?

Doch "normal" ist aus meiner Sicht kein "natürlich", somit nicht im Einklang und in Verbundenheit mit der Natur.

Meine Hoffnung... nichts wird sein wie zuvor. Nichts mag vielleicht bissel übertrieben sein... doch sehr Vieles wird sich verändern (müssen), will die Menschheit sich selbst retten bzw. natürlich am leben erhalten und somit auch ihren Lebensraum "Natur"!

Was im Einzelnen das für mich wäre... bin ich gerade so am Ideen sammeln... und reift heran.
 
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Allgemeine Sterblichkeit vervierfacht
Die allgemeine Sterblichkeit in der Lombardei hat sich mit dem Covid-19-Virus blitzartig vervierfacht. Auch die Sterberegister des nationalen Statistik-Institutes ISTAT sprechen eine deutliche Sprache. Es gab im Monat März keine besondere Kältewelle, kein Erdbeben und die Anzahl tödlicher Verkehrsunfälle ist deutlich zurückgegangen. Auch ist die Sterblichkeit in ganz Italien nur in denjenigen Gemeinden besonders angestiegen, in denen Covid-19-Cluster aufgetreten sind. In der Altersgruppe der über 65-Jährigen hat sich die Sterblichkeit glatt verdoppelt. Man muss also davon ausgehen, dass allein in der Lombardei seit Beginn der Covid-19-Krise nicht nur 8905 Menschen an den Folgen des Virus gestorben sind, sondern, wie es Wissenschaftler vermuten, bereits 25.000.


PANORAMA02.04.20
Virusfrei mitten in HochburgItalienisches Dorf trotzt rätselhaft Corona-Krise
Dabei haben die Überlebenden des Virus, vor allem diejenigen, die aus der Intensivtherapie entlassen wurden, in sehr vielen Fällen große bleibende Schäden an der Lunge und weiteren Organen: Das Coronavirus ist eben weder eine "Influenza", wie es zu Anfang noch oft geglaubt wurde, oder nur eine schwere Lungenentzündung, die wieder vergeht, sondern eine "systemische Krankheit" - eher vergleichbar einem Krebs, der überall im Körper ausstreut und viele Organe in Mitleidenschaft zieht. Und das bedeutet dauernde hohe Folgekosten fü
https://www.n-tv.de/politik/Warum-das-Virus-die-Lombardei-so-befaellt-article21694914.html

@Darkhorizon
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du bestätigst aber mit jedem Beitrag was ich da sage. Du bleibst ja entweder vage oder, wie jetzt, verabschiedest Dich mehrfach ohne etwas zum Thema zu sagen. Sicher ist, dass Du auf gar keinen Fall umfassend auf Argumentation eingehst oder selbst Argumente bringst.

wenn du nicht verstehst was ich hier schreibe ist es nicht meine schuld..auch deine argumente sind für mich sehr vage und alles andere als überzeugend..die menschen sind halt mal verschiedener meinungen..dies zu akzeptieren fällt vielen schwer..
 
Allgemeine Sterblichkeit vervierfacht
Die allgemeine Sterblichkeit in der Lombardei hat sich mit dem Covid-19-Virus blitzartig vervierfacht. Auch die Sterberegister des nationalen Statistik-Institutes ISTAT sprechen eine deutliche Sprache. Es gab im Monat März keine besondere Kältewelle, kein Erdbeben und die Anzahl tödlicher Verkehrsunfälle ist deutlich zurückgegangen. Auch ist die Sterblichkeit in ganz Italien nur in denjenigen Gemeinden besonders angestiegen, in denen Covid-19-Cluster aufgetreten sind. In der Altersgruppe der über 65-Jährigen hat sich die Sterblichkeit glatt verdoppelt. Man muss also davon ausgehen, dass allein in der Lombardei seit Beginn der Covid-19-Krise nicht nur 8905 Menschen an den Folgen des Virus gestorben sind, sondern, wie es Wissenschaftler vermuten, bereits 25.000.


PANORAMA02.04.20
Virusfrei mitten in HochburgItalienisches Dorf trotzt rätselhaft Corona-Krise
Dabei haben die Überlebenden des Virus, vor allem diejenigen, die aus der Intensivtherapie entlassen wurden, in sehr vielen Fällen große bleibende Schäden an der Lunge und weiteren Organen: Das Coronavirus ist eben weder eine "Influenza", wie es zu Anfang noch oft geglaubt wurde, oder nur eine schwere Lungenentzündung, die wieder vergeht, sondern eine "systemische Krankheit" - eher vergleichbar einem Krebs, der überall im Körper ausstreut und viele Organe in Mitleidenschaft zieht. Und das bedeutet dauernde hohe Folgekosten fü
https://www.n-tv.de/politik/Warum-das-Virus-die-Lombardei-so-befaellt-article21694914.html

@Darkhorizon

ja, gleich zu setzen mir der pest 1347 - 1353...
wieviel schwachsinn wollt ihr eigentlich noch verbreiten um die menschen in angst und schrecken zu versetzen?
 
Und nun, was jetzt?

Es sind ja im Link von @Nithaiah von Prof. Vogt eine große Menge Versäumnisse in der Retrospektive angesprochen worden. Und wie man in Europa durch weniger Arroganz westlicher Staaten und Zuweisungen an andere Länder z.B China viele der Auswirkungen, vieles an Ausbreitung, hätte verhindern können.

Das Resümee daraus (auch was die Schwere der Verläufe samt seiner Ansicht nach bisher nicht beachteter kardialer Auswirkungen) kann offenbar nur sein: Shutdown bis 2021, Frühjahr, Sommer wann immer ein Impfstoff vorhanden ist und dann eine (experimentelle) Massen-Zwangsimpfung. In der Hoffnung, dass alles so passt wie gewünscht.

Dann stellen wir uns am besten mal auf eine etwas längere Pause ein. Und viele, viele weitere Experimente in dieser Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind ja im Link von @Nithaiah von Prof. Vogt eine große Menge Versäumnisse in der Retrospektive angesprochen worden. Und wie man in Europa durch weniger Arroganz westlicher Staaten und Zuweisungen an andere Länder z.B China viele der Auswirkungen, vieles an Ausbreitung, hätte verhindern können.

Ja, und?

Das Resümee daraus kann offenbar nur sein: Shutdown bis 2021, Frühjahr, Sommer wann immer ein Impfstoff vorhanden ist und dann eine (experimentelle) Massen-Zwangsimpfung. In der Hoffnung, dass alles so passt wie gewünscht.

Ein Shutdown bis 2021 ist schlicht unmöglich. Das ist sllen klar.

Über eine mögliche Option spricht z.B. Mei-Thi Nguyen-Kim sowohl in igrem YouTube-Video (Kanal mailab), was hier im Thread schon mindestens dreimal verlinkt wurde. Sie plädiert für einen Shutdown, bis die Fallzahl so weit gesunken ist, dass wieder Containment-Strategien mit realistischem Arbeitsazfwand gefahren werden können. Das könnte durchaus in weit weniger als einem Jahr der Fall sein.

Eine weitere Möglichkeit, die schon diskutiert wurde, ist ein zyklisches Lockern und Anziehen der Isolation, was ebenso ein zyklischen Verlauf der Fallzahlen bedeuten würde - allerdings ständig unterhalb der Kapazitätsgrenzen. Das ist eine Option, die mir nicht so gut gefällt, weil man damit den Anstieg quasi gezielt in Kauf nimmt, aber eventuell ist das das kleinste Übel, in dem das Wirtychaftsleben zumindest zum Teil wieder hochgefahren werden kann.

Große Hoffnung setze ich auf die Entwicklung von Schnelltests, mit deren Hilfe die Isolation sich wesentlich gezielter einsetzbar wäre.

Und ja, sobald ein Imofstoff vorliegt, ist es sinnvoll ihn großflächig einzusetzen. Ob dazu ein Impfzwang notwendig ist, oder ob der Anteil der Menschen azsreicht, die sich freiwillug impfen lassen, weiß ich dabei nicht.

Du siehst, es gibt dazu durchaus schon Gedanken, die über Deine Schwarzmalereien hinaus gehen.
 
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...Weil weder Politiker, noch Medien und die Mehrzahl
der Bürger nicht fähig sind, in einer solchen
Situation Ideologie, Politik und Medizin zu trennen...


Aber es wäre für den Westen – inklusive die Schweiz – von grossem Wert, Besserwisserei, Ignoranz und Arroganz hier und dort durch Fakten, Verständnis und Kooperation zu ersetzen. Die Alternative besteht ja nur darin, zu versuchen, unsere vermeintlichen Konkurrenten früher oder später in einem Krieg zu eliminieren...

Die Herausforderungen sind global. Und die nächste Pandemie steht vor der Tür.

ebenda

Keine leichte Kost

liest sich sehr gut (y)

danke!
 
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