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Ultimatinio
Guest
Der kluge Mann ist vorbereitet.
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Der kluge Mann ist vorbereitet.
Aber die Becken nur mit höchstens 5 Personen teilen - und die müssen alle aus Deinem eigenen Haushalt sein.Der kluge Mann ist vorbereitet.
Das Szenario hätten wir natürlich auch wenn jetzt gar nichts getan würde, also Corona einfach durchrauschen würde wie die Grippe. Aber dann gäbe es ganz sicher eine Überlastung der Krankenhäuser und es würden viel mehr Menschen sterben.
Das ist jedoch aus meiner Sicht nicht dem Virus zu verantworten, sondern wie die Aufklärung und Information vonstatten geht. Die Art und Weise (Angst und Panik-Mache), Wortwahl, der (Unter)Ton.
So sieht man eben, wie Menschen auf all dies auch unterschiedlich reagieren. Während die einen eben in Gelassenheit und Zuversicht damit umgehen, haben andere Angst und schaffen Panik (Hamsterkäufe von Klopapier, weil die Büchs voll ist... )
Weder eine Dramatisierung noch eine Verharmlosung.... der goldene Mittelweg. Da liegt der Hund begraben!
Was hört man aus den Niederlande, Belgien, Luxemburg, Norwegen, Finnland, Schweden?
Wie gehen diese Völker mit der Situation um?
Machen die auch so einen Affenzirkus, wie unsereeins draus?
Und nun erzähle mir keiner, dass die vom Virus verschont geblieben sind...
Es dürften sowieso sehr viel mehr Menschen infiziert sein als bekannt wird. Menschen mit leichten Symptomen, die sie gar nicht zuordnen.Auf Zeit gesehen ist das so. Viele verstehen nicht, dass es auch gar nicht darum geht jeden vor dem Virus zu schützen. Es geht darum das Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen und damit "unnötiges Sterben" zu verhindern, also dass Menschen daran sterben die im Normalbetrieb gerettet werden könnten. Außerdem geht es natürlich um den Schutz der Risikogruppen.
Angenommen, wir könnten unser Land für 6 Monate spalten:
1) Norden: Alle Risikogruppen
2) Süden: Alle unter 60 und gesund
Und dann würde man den Virus im Süden einfach durchlaufen lassen... Auch dann gäbe es Verläufe die Behandlung brauchen würden, es gäbe vermutlich auch einige Todesfälle. Insgesamt wäre es aber eher mit einer Grippe vergleichbar. Und:
Danach wären die vermutlich immun.
Würde man dann wieder alles zurückdrehen, also wieder "mischen", wären dann auch die Risikogruppen besser geschützt, weil der Virus nicht mehr so viel Angriffsfläche in der Gesellschaft hätte.
Und so wird es möglicherweise in 2 Jahren sein. Ein großer Teil der Bevölkerung hatte den Virus dann und ist dann hoffentlich immun - wobei das nicht total sicher ist - und gleichzeitig wird es dann sowohl Imfpstoff wie auch funktionale Medikamente geben. Unterm Strich wird das dann kontrollierbar sein.
Das Szenario hätten wir natürlich auch wenn jetzt gar nichts getan würde, also Corona einfach durchrauschen würde wie die Grippe. Aber dann gäbe es ganz sicher eine Überlastung der Krankenhäuser und es würden viel mehr Menschen sterben.
Das ist jedoch aus meiner Sicht nicht dem Virus zu verantworten, sondern wie die Aufklärung und Information vonstatten geht. Die Art und Weise (Angst und Panik-Mache), Wortwahl, der (Unter)Ton.
So sieht man eben, wie Menschen auf all dies auch unterschiedlich reagieren. Während die einen eben in Gelassenheit und Zuversicht damit umgehen, haben andere Angst und schaffen Panik (Hamsterkäufe von Klopapier, weil die Büchs voll ist... )
Weder eine Dramatisierung noch eine Verharmlosung.... der goldene Mittelweg. Da liegt der Hund begraben!
Was hört man aus den Niederlande, Belgien, Luxemburg, Norwegen, Finnland, Schweden?
Wie gehen diese Völker mit der Situation um?
Machen die auch so einen Affenzirkus, wie unsereeins draus?
Und nun erzähle mir keiner, dass die vom Virus verschont geblieben sind...
Es muss keine Immpfung geben (also für mich nicht). man kann auch einfach krank werden - und wieder gesund. Ganz einfach. So funktioniert es, seit es Viren gibt
Hitze macht es leider nicht einfacher - man dachte das anfänglich mal, ist mittlerweile davon aber abgerückt.
Im Sommer heisst es: entweder die Sonne scheuen oder Corona riskieren. Da haben die Leute dann die Wahl *diabolischgrins*
Es dürften sowieso sehr viel mehr Menschen infiziert sein als bekannt wird. Menschen mit leichten Symptomen, die sie gar nicht zuordnen.
Es ist natürlich wichtig, dass sie keine Risikogruppen anstecken - dafür die Einschränkungen für alle.
Aber so wird die Geschichte auch im Sand verlaufen. Früher oder später.
Also keine Panik, aber sehr viel Achtsamkeit.
Bitte!!!!!
Dann gehen im Sommer sicherlich die Planschbecken aus. Ich hamster morgen welche!
Wer sagt denn, dass ein Geimpfter keinen Virus übertragen kann. Die übertrsgung ist doch auch durch die Hände.Natürlich sollte sich jeder impfen lassen, sobald eine existiert (klar muss die getestet werden, und wird auch passieren). Und dürfte auch Pflicht werden, sofern man gesund genug ist. Und damit stellt man dann selbst auch die Herdenimmunität her, ohne selbst Leute zu infizieren.
Und unabhängig davon, dass man daran sterben kann, ist die Krankheit auch dazu in der Lage die Lunge zu schädigen (und eventuell andere Komplikationen), selbst wenn jemand überlebt.
Ich bin zwar für Impfungen, aber gewöhnlich gegen Impfzwang. Aber bei Masern sterben im Moment einer pro Jahr in Deutschland. Coronavirus hingegen tötet gerade 350 Personen pro Tag in Italien. Und mit dem massiven Potenzial, dass es schlimmer wird. Die Erkrankung ist sehr viel tödlicher als Masern oder Influenza, und zusätzlich gibt es zur Zeit keine Herdenimmunität um zu verhindern, dass das Gesundheitssystem nicht kollabieren wird.