Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Naja die Leute haben nun wohl Sorge das die Geschäfte auch noch geschlossen werden , nachdem vieler Orts plötzlich alles runtergefahren wurde...hier ist Feierabend ab Morgen hat bis Nach Ostern alles zu was das öffentliche Leben so prägt.

Und Betreuung bekommen in unserer Stadt nur noch die kleineren Kinder, deren Eltern keine Betreuung auf die Schnelle finden und einen Beruf haben der für die Versorgung oder Schutz der Bevölkerung wichtig ist...

Alle anderen haben keinen Anspruch darauf.

Ist schon lustig wie schnell sich plötzlich alles ändern kann.
Und welche Wirkung ein Einreiseverbot in die USA mit sich bringt.
 
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Meine Hochschule ist jetzt ab Montag für die Lehre geschlossen.

Ich ärgere mich mittlerweile wenn ich hier oder anderswo lesen muss wie panisch und hysterisch die Leute (außer man selbst natürlich) sind. Weil ich davon in meinem Umfeld absolut nichts merke. Es wurde heute einfach sehr effektiv geregelt, wer im Home Office arbeiten kann, wer leere Büros besetzt (weil der ursprüngliche Inhaber nicht da ist), um Mehrfachbesetzungen in einem Büro zu vermeiden. Ich habe eine ganz besondere Stimmung gespürt und die war einfach toll. Niemand war in Panik und hysterisch, aber auch hat niemand irgendwelche blöden Bagatellisierungssprüche von sich gegeben.

Es ist jedem klar, dass sich diese Maßnahmen nicht auf die jetzige Situation beziehen sondern dass es darum geht, die Ansteckungswelle zu verlangsamen, das Gesundheitwesen vor einem Kollaps zu bewahren - dass es einfach um Solidarität geht, wenn soziale Kontakte so weit wie möglich eingeschränkt werden. Um Solidarität und nicht um Panik und Hysterie.

Mitarbeiter, die zur Risikogruppe gehören können sich von der Arbeit freistellen lassen. Egal, ob sie zu Hause arbeiten können oder nicht. Dafür müssen sie keine Bestätigung ihres Arztes vorlegen. In dieser Situation wird einfach ohne wenn und aber dem Mitarbeiter vertraut. Bei vollem Lohnausgleich.

Danke lieber Gott, dass ich das Glück habe in einer Institution zu arbeiten, die sich solch eine Maßnahme erlauben kann.:)
Ja, und nicht jeder Betrieb reagiert so besonnen.(y)

Es ist doch eigentlich wunderbar, dass die Regierung genügend Geld den Firmen zur Verfügung stellt, dass sie auch die Gehälter weiter bezahlen können-.:LOL:
 
bei mir im Büro gibt es immer das Wochenblatt und das sonntagsblatt, da wurde in den letzten 4 Wochen gesammelt.

Wenn wirklich das Klopapier ausgeht für alle Fälle.:confused:

Gut, dass ich immer zu faul bin mein Altpapier zur Tonne zu bringen und sich deshalb mal wieder ein Berg angesammelt hat.:D
 
Meine Hochschule ist jetzt ab Montag für die Lehre geschlossen.

Ich ärgere mich mittlerweile wenn ich hier oder anderswo lesen muss wie panisch und hysterisch die Leute (außer man selbst natürlich) sind. Weil ich davon in meinem Umfeld absolut nichts merke. Es wurde heute einfach sehr effektiv geregelt, wer im Home Office arbeiten kann, wer leere Büros besetzt (weil der ursprüngliche Inhaber nicht da ist), um Mehrfachbesetzungen in einem Büro zu vermeiden. Ich habe eine ganz besondere Stimmung gespürt und die war einfach toll. Niemand war in Panik und hysterisch, aber auch hat niemand irgendwelche blöden Bagatellisierungssprüche von sich gegeben.

Es ist jedem klar, dass sich diese Maßnahmen nicht auf die jetzige Situation beziehen sondern dass es darum geht, die Ansteckungswelle zu verlangsamen, das Gesundheitwesen vor einem Kollaps zu bewahren - dass es einfach um Solidarität geht, wenn soziale Kontakte so weit wie möglich eingeschränkt werden. Um Solidarität und nicht um Panik und Hysterie.

Mitarbeiter, die zur Risikogruppe gehören können sich von der Arbeit freistellen lassen. Egal, ob sie zu Hause arbeiten können oder nicht. Dafür müssen sie keine Bestätigung ihres Arztes vorlegen. In dieser Situation wird einfach ohne wenn und aber dem Mitarbeiter vertraut. Bei vollem Lohnausgleich.

Danke lieber Gott, dass ich das Glück habe in einer Institution zu arbeiten, die sich solch eine Maßnahme erlauben kann.:)

Ich finde das gut, was Du schreibst.

Und man muss sich auch einmal vor Augen halten, dass dies eine Ausnahmesituation ist, die es weltweit seit 100 Jahren nicht gegeben hat.
Die Einsatzstäbe, die diesen Wahnsinn unter größtem Zeitdruck stemmen müssen, haben meine größte Hochachtung. Die müssen innerhalb kürzester Zeit etwas stemmen, wofür es keine Erfahrung und kein Programm gibt, das man zu Hilfe nehmen könnte.
 
Ohweia warum? Du fasst dir doch auch nicht sofort an die Nase oder den Mund? Du öffnest doch auch das Paket oder lässt du es zu?
Das halte ich jetzt für eine Phobie.
Neeee, eine Phobie ist nochmal anders...... :ROFLMAO:
Das Paket hustet mich nicht an - ausserdem muss ich nicht logisch sein, das macht ja sonst keinen Spass.
In spinnerten Zeiten darf man lustig mit spinnen :LOL:
 
Ich werde alt. Mich können keine Katastrophen mehr erschrecken.

Was glaubt ihr was z.B. alleine in den 80-er Jahren los war:
  • AIDS war eine geheimnisvolle, gerade erst entdeckte Krankheit
  • es gab fast einen Atomkrieg weil das russische Frühwarnsystem einen Sonnenaufgang für anfliegende Nuklearraketen hielt
  • Ölförderanlagen und Tanker die Millionen Tonnen Erdöl ins Meer verlieren
  • Vulkanausbrüche, Erdbeben
  • Bombenanschläge
  • Altstadt von Lissabon wird bei einem Grossbrand zerstört
  • die deutsche Regierung schaffte gleichzeitig Blei im Benzin ab und machte Katalysatoren für Autos zur Pflicht, bei beidem wurde der Untergang der deutschen Autoindustrie prophezeiht.
Interessieren diese Themen heute noch jemanden und wer weiss davon überhaupt noch etwas?

Wer bei jeder Gelegenheit gleich panisch Klopapier hortet (abgesehen von einem normalen Vorrat) sollte mal seine Prioritäten überprüfen.
 
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Ja, und nicht jeder Betrieb reagiert so besonnen.(y)

Es ist doch eigentlich wunderbar, dass die Regierung genügend Geld den Firmen zur Verfügung stellt, dass sie auch die Gehälter weiter bezahlen können-.:LOL:

Natürlich ist mir bewußt, dass es wohl nur so positiv verläuft, weil es sich um den öffentlichen Dienst handelt.

Aber mir ist so oft voller Häme gesagt worden, dass ich in der freien Wirtschaft viel mehr verdient hätte und warum ich mich mit weniger Gehalt zufrieden gebe. Und ich habe immer gesagt, dass mir die Arbeitsbedingungen und ein relativ sicherer Arbeitsplatz wichtiger sind als mehr Geld. Zumal mir mein Gehalt reicht.

Und nun zahlt es sich aus. Ich bin wirklich dankbar, dass ich mich momentan nicht mit Existenzsorgen rumschlagen muss, wie so viele andere.
 
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