Ein 44 Jähriger Mann berichtet im Angstforum, seit einem Jahr zuckt er beim Einschlafen jede Nacht zusammen, was ihn nicht schlafen läßt und ihm Angst macht, er hätte eine unerkannte schlimme Krankheit. Das fing (logo) nach seinen Impfungen an, und auch sonst klingt er, typisch für einen Corona-Anti, verächtlich gegenüber Ärzten und der Medizin ("sich die Taschen vollmachen", "unfähig") .
Er kann einem leid tun. Hat sich offenbar einreden lassen, die Impfung sei super gefährlich. Er hat sich dann aber doch mehrfach impfen lassen. Man hat ja Familie.. Die Angst vor üblen Folgen nagt in ihm weiter, Querdenkern usw sei Dank. Eine vom scheixx Gesundheitssystem finanzierte (wie wir wissen rare) Psychotherapie hat er, mit mäßigem Erfolg, bereits hinter sich.
Überhaupt kommt in diesen Kreisen alles von der Impfung und nicht etwa von einer oder sogar mehreren durchgemachten Coronainfektion/en, denn DIE sind ja harmlos, versteht sich. Wie sollen sie da herauskommen? Jetzt stehen sie da mit ihren inneren Konflikten, die ihnen psychosomatische Krankheitsbilder einbringen, alleingelassen von ihren einstigen Helden und immer noch weiter irre gemacht durch angeblich totaal viele eindeutig durch die Impfung Geschädigte.
Ich frage mich, was die richtigen Aktivisten sich davon versprechen. Schätze sie denken, sie würden Mitstreiter gegen den Staat gewinnen, die, erstmal richtig aufgestachelt, zum Äußersten entschlossen auf die Barrikaden gehen. Stattdessen haben sie etliche Verängstigte hervorgebracht, die nix mehr sortiert kriegen und in diesem Zustand bestimmt nicht den dollen Umsturz erkämpfen.
Es wird Zeit, daß die Menschen erkennen, was für einer Charade sie aufgesessen sind und wie sehr diese ihnen schadet.