SYS41952
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Vorwerfen? Nimm dich nicht so wichtig!
Joey spricht im Kontext dieser Corona-Entwicklungen von einem Prozess der steten Radikalisierung eines Konglomerats von Extremisten und Umstürzlern, die sich in der Gesamtheit als Querdenker indentifizieren und aus Identitären, sonstigen Nazis, Reichsbürgern, Linksextremisten, QuanonBullshit und Harekrishna-Esospinnern oder Waldorfgrütze besteht. Sie vernetzten sich virtuell, machen null Hehl aus ihrem Anliegen der Verhetzung und des Umsturzwillens demokratischer Verfassungen und nutzen nur jede erdenkliche Desinformation, Verdrehung, Lüge und Intrige, um zu punkten. Völlig anstandslos. Mit dem Willen zu destabilisieren. Mit zum teil illegalen Mitteln. Aber gut, dass wir Condemn haben, der uns erklärt, wie falsch extreme Positionen sein können. Und wie falsch das Extrem ist, sich grundsätzlich gegen diese Gesinnung zu stellen oder sich nicht mit ihnen "für einen heiligen Zweck" gemein zu machen oder das wenigstens ungeachtet in Kauf zunehmen. Hat der linke Typ mit dem rechten Trick zur Unzeit mal wieder gesprochen. Vielen Dank auch!![]()
Jain. Ich würde meine Haltung auch nicht ändern oder ruhig bleiben, sondern andere Wege der Meinungsäußerung suchen als eben gerade diese Demo. Das macht die Meinungsäußerung mitunter schwieriger.
In der Tat gehe ich nur äußerst selten auf Demos und unterschreibe auch nur selten Petitionen, genau darum, weil sie oft noch durch weitere Nebenthemen o.ö., die ich nicht teile, oftmals verwässert sind. Sogar FfF, denen ich größtenteils sehr wohlwollend gesinnt bin, haben schon teilweise ihr Thema in einer Art verlassen oder ausgeweitet, dass ich auf eine entsprechende Demo nicht mehr gehe, obwohl mein Wohlwollen und Symphatie weitgehend geblieben sind.
Warum ich das so handhaben, habe ich Dir auch schonmal erklären: Ich möchte z.B. einfach nicht, dass mein Gedicht auf einem Foto oder Filmaufnahme zusammen mit Plakaten erscheint, die ich nicht gutheiße. Und sei es auch nur, dass ich durch meine Anwesenheit die Zshl der Teilnehmer mit erhöhe, so dass ich dann einer von z.B. angeblich 20.000 Demonstranden "gegen Chemtrails" (siehe hypothetische Beispiel vom anderen Beitrag) wäre.
Ja, wir hatten das Thema schon mal. Und wenn Du das so machst oder machen würdest dann ist das Deine Sache. Du hast aber ja gar kein Verständnis für Menschen die das anders machen und sagst Du wissest nicht was mit den Demoteilnehmern "nicht stimme" die nicht so agieren wie Du es tun würdest.
Und wie gesagt: Wenn mir eine bestimmte Sache so wichtig wäre, dass ich mich wirklich aktiv dafür engagiere, dann würde ich mich von so etwas nicht abschrecken lassen, denn ansonsten könnte man mich und alle die so sind sofort vertreiben.
Übrigens hat auch Fridays for Future das Problem "Extremismus" und "Unterwanderung" und einige Medien nutzen das aus. Nun stell Dir vor die würden deshalb gleich alle zu Hause bleiben und nach "anderen Wegen" suchen sich zu engagieren. Wer sich so leicht abhalten ließe braucht gar nicht erst an Demos oder Ähnliches zu denken.
Und bei Stuttgart 21 wurden übrigens sehr wahrscheinlich ganz gezielt Agent Provocateurs eingesetzt um die Demonstranten als Gewalttäter hinstellen und dann auch mit Gewalt gegen sie vorgehen zu können.
Es ist also nicht so als ob solche Strategien in einem Land wie Deutschland nicht vorkämen. Sobald es um viel geht sollte man sogar damit rechnen, dass die Gegenseite so ziemlich jede Strategie anwenden wird.
Ich weiß doch schon nicht mal mehr
vorher ging es Dir darum ich würde Mainstream-Medien kritisieren etc.
Könntest Du nicht einfach aufhören mich auf so eine Art zu thematisieren?
Es gibt auf Demos ja oft keine klaren Mehrheiten in dem Sinn dass die sich alle kennen und wissen wie die anderen ticken. Da gibts einfach nur ein gemeinsames Interesse, oft gegen etwas das als falsch empfunden wird oder für Demonstranten sehr nachteilig ist usw.. Und wenn Demonstranten gegen etwas demonstrieren, dann werden sie sicherlich nicht einen riesen Streit innerhalb der Demo suchen. Aber selbst wenn: Wir würden das oft auch nicht unbedingt erfahren, v.a. dann nicht wenn eine Demo weitgehend gegen die Mainstream-Meinung geht.Ich wundere mich darüber. Ich glaube gerne, dass z.B. nur eine Minderheit der Teilnehmer von Querdenker-Demos Reichsbürger, QAnon-Gläubige oder sonstwelche Spinner sind. Aber wie schafft es die Mindrrheit ihre Plskate zu zeigen, ohne dass nicht mindestens ein paar der Mehrheit denen zu verstehen geben, dass diese Äußerungen bzgl. dem Thema der Demo unerwünscht und unpassend sind?
Wie sollte das denn möglich sein?Nicht unbedingt - es könnte ja auch sein, dass die vernünftige(re) Mehrheit die Spinner vertreibt.
Du bleibst deshalb also von FFF-Demos weg. Würdest Du richtig finden wenn das alle so machen würden?Ich weiß. Darum bleibe ich auch bei FfF-Demos mittlerweile Zuhause und setze mich für das Thema Klimaschutz auf andere Weise ein. Daneben gibt es aber durchaus aus den Krrisen von FfF diverse Distanzierungen gegenüber einigen Äußerungen.
Nein, aber werde es mir mal ansehen.Ich weiß. Kennst Du das Stück "Dies ist Klaus" von Heinz-Rudolph Kunze (1980-er Jahre irgendwann)? Das hat er damit damals thematisiert.
Sein Geschwafel ist allerdings auch OTGanz genau. Das wird sich dir auch nicht erschließen. Das fehlt einfach das Mindestmaß.
Der linke Typ mit dem rechten Trick ....
Du bist in diesem Faden kein Thema, stimmt.![]()
Sein Geschwafel ist allerdings auch OT
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