Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Im vergangenen Jahr wurde schon einmal der tragische Tod eines Kindes von "Maßnahmenkritikern" instrumentalisiert.
Da ging es um das Tragen einer Maske. Dem ein oder anderen ist das vielleicht noch in Erinnerung.
 
Die Frage war nicht an mich gerichtet, außerdem lass ich mich impfen, trotzdem ist mir nicht wohl dabei und ich sag auch gern, warum.
Erstens, weil ich trotz aller Beteuerungen noch nicht davon überzeugt bin, dass durch die zugeführte mRNA nicht irgendwann doch auch noch anderes auslöst wird als nur den Bau des SarsCov2-Spikeproteins. Wird sich vermutlich & hoffentlich als unbegründet erweisen, aber einen Rest diesbezüglicher Mulmigkeit krieg ich nicht weg, und bin froh, dass ich zumindest so lang gewartet hab, dass ich mir wenigstens die dritte Impfung dann ohne gentechnischen Code geben lassen kann (falls dann überhaupt noch nötig).
Zweitens für mich fraglich, wie sich das ganze langfristig auf das Immunsytem auswirken wird
Es braucht mir jetzt niemand erklären, dass das Risiko, schwer an Covid 19 zu erkranken aber viel viel größer und schwerwiegender etc etc etc, weil wenn mir das nicht selber bewusst wär, würd ich mich ja nicht impfen lassen. Hab nur grad das Bedürfnis verspürt, eine Frage zu beantworten, die mir nicht gestellt worden ist :D

Nochwas will ich dazu sagen - vielleicht nun ein bissl ernster.
Wir - in Mitteleuropa - wir sind sowas von privilegiert, wir haben Medikamente, wir haben Errungenschaften der Wissenschaft, die uns gerade bei der Erhaltung der Gesundheit viele Vorteile gegenüber vieler wesentlich ärmerer Länder gebracht haben - und eine der größten davon sind Impfungen.
Wenn gerade wir nun sagen, wir bedienen uns dieser Errungenschaft nicht, das ist Wohlstandstrotz.
 
In aktuelleren Artikeln zu dem Fall als deine Quelle es ist.
Hab ich aber nicht abgespeichert. Für mich war das erledigt.
Läßt sich bestimmt noch ergoogeln.

Ich habe das gefunden, Artikel ist von heute:
https://www.kreiszeitung.de/lokales...rsache-obduktion-herzerkrankung-91099662.html

Steht aber nichts davon das er nicht von der Impfung gestorben wäre, und es ist den Behörden scheinbar nicht so undenkbar wie dir, nachdem aufgrund dessen an Schulen in diesem Landkreis keine Kinder mit Vorerkrankungen mehr geimpft werden sollen...

aber vermutlich hast du dann noch eine aktuellere Quelle die noch unveröffentlicht ist? :-)
 
Jeder einzelne Fall ist für die Betroffenen eine Tragödie, das bestreitet niemand!
Aber trotzdem ist es einfach so, dass das Risiko für Kinder, an Corona zu sterben Einzelfälle sind. (...)

Was nennst Du "Einzelfälle"? Unter welcher Wahrscheinlichkeit sind solche Ereignisse Einzelfälle? 0,01% - also 1 in 10.000? 0,001% - also 1 in 100.000? 0,0001% - also 1 in 1.000.000? Und warum sind schwere bis tödliche Impfnebenwirkungen, die anteilig nicht häufiger passieren, keine Einzelfälle?

Wieso heißt ein Kind, welches an Covid19 stirbt oder sehr schwer langanhaltend erkrankt ein Einzelfall, und ein Kind, welches eine schwere bis tödliche Impfnebenwirkung erleidet, nicht?
 
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