Ich denke das Problem könnte mitunter sein, dass bei einigen der Impfschutz bereits nachgelassen hat. Die Leute wiegen sich aber dennoch in Sicherheit.. in vermeintlicher Sicherheit!
Auch wenn es dazu noch keine definitive Grenze zur exakten Titerbestimmung gibt spreche ich mich dennoch für einen Antikörpertest aus. Wenn keine da sind dann ab zur 3. Imfpung.
So unsinnig kann so eine Bestimmung schließlich nicht sein, siehe Jimmy's Beitrag.
Naja bisher ist bekannt das die 3 Impfung zu 95 Prozent mehr Schutz führt, allerdings wären es trotzdem viel mehr Fälle als bei 2 Geimpften unter 60 Jährigen und leider Gottes auch zu mehr als bei Ungeimpften unter 60 Jährigen, die über 60 Jährigen bräuchten mindest 1000 Prozent mehr Schutz um auf gleichen Schutz zu kommen wie geimpfte unter 60 Jährige.
Aber Sinn macht es trotzdem sollte aber zur Regel werden, es ist bekannt das der Schutz nach 3 Monaten beginnt abzunehmen, da seh ich in der Altersgruppe über 60,absolut keinen Grund noch auf antikörper zu testen, wenn 2g Regel dann über 60 Jährige die 3 mal geimpft sind... Wäre noch einiger maßen akzeptabel und würde die Kh entlasten... Alles andere ist komplett fahrlässig und Augenwischerei... Ältere 3 mal zu impfen als Vorgabe ist viel sinnvoller als durch Kinder die Impfqoute um einige Prozent zu erhöhen.
Woher weißt Du das?
Es wurde aktuell über eine Studie berichtet, die das anders sieht. Die hatte ich vorgestern gepostet:
https://www.esoterikforum.at/threads/corona-virus-covid-19-und-impfung.231063/page-6635#post-7107294
Und der Schlusssatz lautet
Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Persistenz und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von Zuständen nach COVID-19, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, zu beurteilen.
Wie du merkst sind nur bei Erwachsen langfristige Folgen wirklich bekannt dazu gibt's viele Studien, bei Jugendlichen kann wie gesagt die Impfung lebenslange Folgen auslösen in der sehr seltenen Fällen, da ist das Risiko bekannt, was bei jüngeren Kindern passiert weiß man nicht... Deshalb muss jeder in diesen Altersgruppen abwägen und sich gut überlegen welches geringe Risiko man ei geht und leider Gottes z. B bei Jugendlichen ab 12 bereits zu Impfdurchbrüche gekommen obwohl eine Infektion einen guten Schutz bietet im Klartext gesagt hier schützt auch die Impfung Bei Kindern nicht zu 100 Prozent vor Longcovid zu dem kommen die anderen Risiken, die bei Erwachsenen seltener sind, das ein Erwachsener einen schweren Impfverlauf hat, ist das Risiko bei 0.02 Prozent, bei Kindern je nach Impfstoff bis zu 4 mal höher.
Das alles muss man abwägen zumal man nicht weiß was bei Jüngeren Kindern ist.
Studien zu long covid bei Kindern gibts schon länger und es trifft wenige, am meisten die wenigen die ins Kh müssen, wie schon geschrieben hier spielt es keine Rolle ob ein Kind geimpft ist oder nicht, prozentual gesehen kommt es aufs gleiche hinaus ob ein Kind ins Kh kommt bei einem Impfdurchbruch oder nicht, die Anzahl ist gering, aber das Risiko reduziert sich bei Kindern nicht um die Hälfte wie in es in anderen Altersgruppen der Fall wäre.
Und man weiß bis heute auch nicht ob es Langzeitfolgen bei Impfungen gibt, gerade bei Kindern, im Sicherheitsbericht gibt es diesbezüglich Vermutungen gerade bei schweren Fällen oder Tod bei Kindern nach Ablauf von 3 Monaten, aber das wird untersucht...
Hier in diesem Artikel kann du lesen, wie Selten Prozentual was beiKinderm vorkommt bei Longcovid symptomen.
1 Prozent Angststörung zum Beispiel, nichts über 2 Prozent
https://www.kinderaerzte-im-netz.de...der-infizierten-kinder-entwickeln-long-covid/
Sprich das Risiko das ein ungeimpftes Kind schweren Longcovid bekommt ist geringer als das ein Geimpfter Erwachsener unter 60 Jahren ins Kh Eingeliefert wird geschweige den ältere Erwachsene, dieses Risiko gehen viele gerne und völlig unbedacht ein, da braucht man nun nicht mit dem Finger auf Kinder zu zeigen, deren Eltern geringeres Longcovid Risiko in Kauf nehmen oder Angst zu verbreiten, sonst müsste man zumindest zugeben das man selbst ein viel höheres Risiko hat als geimpfter im Kh behandelt zu werden... Will aber keiner wie ich sehe.
Und um so jünger Die Kinder um so seltener kommt es auch zu Longcovid Fällen um so älter der Erwachsene um so öfter kommt es dazu.
Und im Gegensatz zu Kindern, entwickeln Erwachsene auch bei milden Verlauf Longcovid, trifft auf Rund 10 Prozent zu, man geht davon aus das die Impfung es um rund 30 Prozent Reduziert, trotzdem bleibt das Gesamt Risiko für geimpfte Erwachsene unter 60 höher als für ungeimpfte Kinder bei milden Verlauf an Longcovid zu erkranken.
Und besonders hoch ist es wenn man im Kh behandelt werden muss trotz Impfung, das Risiko im Kh zu landen ist hier höher als das ein Kind einen besonders schweren Verlauf von Longcovid hat.
Deswegen wenn man schon über Longcovid redet, sollte man sein persönliches Risiko beachten und sich überlegen ob man wirklich trotz Impfung es darauf ankommen lässt sich zu infizieren, aktueller Schutz vor Infektion ist bei unter 60 Jährigen ist nur noch bei 75 Prozent (siehe Wochenbericht) es gab mal Zeiten da war er höher, das war bevor es mit dem kollektiven durchsetzen der Freifahrtscheine began so ist, daß ist Realität darüber muss man reden und nachdenken und schauen in Welche Richtung es läuft... Ich für meine Teil schaue nicht weg und applaudiere auch nicht zu allem, vor allem wenn es wenig Sinn ergibt... Ich hätte gerne eine andere Realität aber sie ist so wie sie ist ich male mir die Welt nicht so wie sie mir am besten passt.
Ich bin nicht wie die, auf die ich lange schimpfte..
Und werde auch nicht so sein... Auf das Nivue lass ich mich nicht herab... Nur weil es anders schön klingt...
Man muss als Erwachsener trotz Impfung umsichtig und vorsichtig sein und es bei Kindern nicht überdramatisieren... Schon gar nicht wenn selbst eher betroffen sein könnte.
Bei Corona und Impfung spielt so vieles eine Rolle und vor allen Dingen ist es das Alter... Es ist nicht alles gleich.
Nicht alles gleichgut oder sinnvoll... Nicht alles gleich gefährlich oder Sicher... Man kann hier nicht alle in ein Boot werfen...