Mal abgesehen davon, dass wir hier schon zig Mal erklärt hatten, dass dieses Virus weit mehr als 2% deutlich betrifft (es sind wohl eher 20% oder mehr), wenn genau unter den 2% stark Betroffenen ausgerechnet Dein Kind wäre, würdest Du Dir ewig Vorwürfe machen, es nicht geimpft zu haben.
Ein guter Kompromiss wäre in meinen Augen einer, bei dem möglichst wenige Menschen sterben und diese gleichzeitig aufgeklärt werden. Ob durch das Erreichen bestimmter Impfzahlen samt ehrlicher Kommunikation, vermehrter Einsatz von Medikamenten (sofern genügend erforscht), rigorosere Umsetzung von jenen Maßnahmen, die seit einem Jahr kaum jemand kontrolliert oder umsetzt (jedenfalls in meiner Gegend nicht), oder alles zusammen - würde zwar "jeder, wie er will" beinhalten, aber kein "ich will gar nicht".
wie schon geschrieben..geht für mich schon in den bereich paranoides verhalten.
Das mag sein, aber das ändert nichts an der Logik, dass man bei einem solchen Risiko die Impfungen mind. genauso schnell verbieten müsste wie bei Autoimmunerkrankungen.
Das glaube ich Dir sofort!
Also, wenn Du die Corona-Impfstoffe verbieten wolltest, dann riskier am besten einen Blick nach Russland oder nach Rumänien, wo die Impfquoten - dank Impfgegner - auch noch extrem niedrig liegen: Dort sterben die Leute aktuell wie die Fliegen!
