Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

warum impfdurchbrüche wahrscheinlicher werden hat doch das RKI längst verlauten lassen.

weil wenn es mehr geimpfte gibt die wahrscheinlichkeit für geimpfte höher wird mit dem virus in kontakt zu kommen.
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Warum landen mehr Geimpfte auf Intensivstationen?
Das RKI schreibt eine einfache Erklärung: „Dass im Laufe der Zeit mehr Impfdurchbrüche verzeichnet werden, ist erwartbar, da generell immer mehr Menschen geimpft sind und sich SARS-CoV-2 derzeit wieder vermehrt ausbreitet. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, als vollständig geimpfte Person mit dem Virus in Kontakt zu kommen.“
https://www.morgenpost.de/politik/article233555785/corona-impfung-wagenknecht-rki-kritik.html

halten wir also mal fest:
je mehr geimpft sind umso mehr geimpfte werden erkranken,
weil die wahrscheinlichkeit für geimpfte mit dem virus in kontakt zu kommen höher wird.

ungeimpfte werden in der regel, zu 80%, nicht gleich krank wenn sie sich infizieren,,

Geimpfte werden in der Regel - zu MEHR als 80% - auch nicht krank, wenn sie mit dem Virus in Kontakt kommen. Dem widerspricht auch diese RKI-Erklärung nicht. Denn auch diese WENIGER als 20% der Geimpften, die erkranken, wenn sie mit dem Virus in Kontakt kommen, werden in absoluten Zahlen mehr, wenn sich das Virus verstärkt wieder ausbreitet.

Und diese MINDESTENS 20% an Ungeimpften, die dann doch erkranken, sind je nach Impfquote auch sehr sehr viele.
 
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..Auch Patricia Kelly liegt im Krankenhaus, obwohl doppelt geimpft und genesen, aber die ist ja mit 51 auch schon uralt...

lies mal über ihre vorerkrankungen.
in einem der artikel, der hier in den
letzten beiträgen verlinkt wurden,
ist davon die rede. und geschrieben
wurde über p. kelly hier auch schon.
 
Geimpfte werden in der Regel - zu MEHR als 80% - auch nicht krank, wenn sie mit dem Virus in Kontakt kommen.

geimpfte sollten wenn sie mit dem virus in kontakt kommen
GAR NICHT ERKRANKEN.
sich infizieren ja, aber nicht erkranken .
dazu steht die erklärung des RKI doch in widerspruch, da sie besagt dass
der grund für die vielen impfdurchbrüchen die im KH landen der ist, dass
wenn es mehr geimpfte gibt die wahrscheinlichkeit für geimpfte höher ist mit dem virus in KONTAKT zu kommen.

im sep. waren es über 36% der hospitalisiertn fällen.
tendenz steigend. wenn es so weitergeht werden es am ende nur noch geimpfte sein die im KH landen.
DANACH aber, werden sie eine bessere immunisierung haben, als wenn sie sich auch noch so oft impfen lassen.

DANN erst wird die pandemie in eine endemie übergehen, wenn sich die geimpften zusätzlich noch infiziert haben
und genesen sind.
 
Kaum Infektionen ohne strikte Maßnahmen: Warum hat Japan das Coronavirus im Griff?
  • Ein Rätsel für Expertinnen und Experten: Die Infektionszahlen in Japan sind auf einem Tiefstand und das ohne strenge Corona-Maßnahmen.
  • Zwar setzt das Land vermehrt auf Impfungen, mit etwa 65 Prozent ist die Zahl der Geimpften jedoch ähnlich wie hierzulande.
  • Gesundheitsexpertinnen und -experten fordern nun eine umfassende Analyse, um den sinkenden Infektionszahlen auf den Grund zu gehen.
Corona in Japan: Warum gibt es ohne strikte Maßnahmen kaum Infektionen? (rnd.de)
 
Experte: Verschwörungstheorien haben in Corona-Zeit nicht zugenommen
  • Sie sorgen immer wieder für Schlagzeilen: Verschwörungstheorien über das Coronavirus und die Pandemie.
  • Dazu tragen auch Prominente wie Attila Hildmann und Xavier Naidoo oder „Querdenker“-Gruppierungen bei.
  • Doch haben Verschwörungstheorien in der Corona-Krise tatsächlich zugenommen?
Experte: Verschwörungstheorien haben in Corona-Zeit nicht zugenommen (rnd.de)
 
Die Virusgefahr ist noch nicht gebannt: Pandemiepolitik für die letzte Phase
  • Während Gesundheitsminister Spahn die Verlängerung der „epidemischen Lage“ nicht für notwendig hält, nehmen die Rufe nach dem lang ersehnten „Freedom Day“ zu.
  • Doch die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen wäre falsch, die Virusgefahr ist nicht gebannt, kommentiert Dirk Schmaler.
  • „Wer nun kurzerhand Entwarnung für den Rest des Jahres gibt, spielt ein riskantes Spiel.“
Corona: Virus-Gefahr ist noch nicht gebannt - Pandemiepolitik für die letzte Phase (rnd.de)
 
Infektiologe mahnt zur Vorsicht: Noch Millionen Ungeimpfte
Berlin - Der Düsseldorfer Infektiologe Tom Lüdde hat in der Debatte um eine Beendigung der Corona-Notlage in Deutschland zur Vorsicht gemahnt. Es gebe noch Millionen von Ungeimpften, darunter drei bis vier Millionen Menschen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf, sagte der Direktor der Klinik für Infektiologie an der Uniklinik Düsseldorf der „Kölnischen Rundschau“ (Mittwochausgabe).
Infektiologe mahnt zur Vorsicht: Noch Millionen Ungeimpfte | APOTHEKE ADHOC (apotheke-adhoc.de)
 
unter dem strich bleibt für mich bislang am wahrscheinlichsten, dass er sich im zuge der infektion seines zimmerkollegen- muss nicht direkt an diesem gewesen sein-
infiziert hat und es wegen der zuvor erhaltenen erstimpfung zu einer überstarken immunantwort kam.
ob es zusätzlich noch zu einem infektionsverstärkenden effekt (ADE) gekommen, ist aus den vorliegenden daten
schwer zu sagen.

dazu mal:


Infektionsverstärkende Antikörper werden bei einer Erstinfektion mit einigen Viren gebildet und bewirken erst bei einer Zweitinfektion mit dem gleichen oder einem ähnlichen Subtyp des Virus einen schwereren Krankheitsverlauf. Dieser Mechanismus schränkt die Möglichkeit einer Impfung bei einigen Viren erheblich ein, da die Erstinfektion in diesem Fall durch Gabe eines Impfstoffes zur aktiven Immunisierung imitiert wird und infektionsverstärkende Antikörper gebildet werden können. Auch Hyperimmunglobuline zur passiven Immunisierung können infektionsverstärkende Antikörper enthalten und so ebenfalls einen gegenteiligen Effekt verursachen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverstärkende_Antikörper

möglich wäre also, dass der mann bei der ersten imfpung diese ADE entwickelt hat,
die erst bei der infektion am 26. tag nach seiner erstimpfung aktiv geworden sind.
 
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Echt jetzt...?... dann existiert sowas tatsächlich und ich hab das immer als totale Spinnerei der paranoiden Impfgegnern angesehen..

Zitat aus dem Link:"
In einem aktuellen Bericht führt das Pentagon tatsächlich einen solchen Chip vor. Doch es verfolgt damit deutlich weniger sinistere Ziele.

"Das ist ein Sensor", zeigt Militärarzt Matthew Hepburn in der "CBS"-Sendung "60 Minutes" eine etwa daumengroße Viole, in der mehrere grüne Fäden schwimmen. "Dieses kleine grüne Ding hier.

Das packt man unter die Haut. Dort erkennt es, wenn bestimmte chemische Reaktionen im Körper entstehen. Und warnt dann, dass man am nächsten Tag Symptome entwickeln wird."".Zitatende

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