Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Alle sind für sich selbst verantwortlich lt. @Elementezauber so wird dich dies bestimmt auch interessieren.
Worms eine Kleinstadt in Rhld-Pfalz hat eines der fünfgrößten Krankenhäuser bei einer Bevölkerunganzahl der Stadt von ca. 80.000.

D. h. mit ländlichem Einzug.

Eine Freundin meiner Ma müsste sich einer OP, Termin diese Woche unterziehen.

Termin verschoben zum 08.11.2021, wegen Teammangel, da die Covidintensiv voll ist und das Personal dort gebraucht wird.

Belegung alles Ungeimpfte, da kommt doch Freude auf. Das mal zur Selbstverantwortung @Elementezauber.
 
Werbung:
die antikörper die nach der ersten gabe bei fehlender grundimmunität gebildet werden,
müssten IgM-antikörper sein, weil:
Immunglobulin M (IgM) ist die Klasse von Antikörpern, die bei Erst-Kontakt mit Antigenen gebildet wird und zeigt die akute Infektionsphase einer Krankheit an,
https://de.wikipedia.org/wiki/Antikörper

schon bei einer zweiten gabe müssten dann andere antikörper gebildet werden,
wenn es vor der ersten gabe keine grundimmunität gegeben hätte.
???
Spezifische IgG-Antikörper gibt es auch schon nach der ersten Impfdosis.

Siehe:
https://www.tamirna.com/wp-content/uploads/2021/03/TN07-technote_internal-anibody-study_v1_DE.pdf

Auszug:
Die Ergebnisse zeigen, dass der Test bereits 14 Tage nach der 1. Teilimpfung mit einem mRNA-Impfstoff in 100% der Teilnehmer sowohl IgM als auch IgG Antikörper im Kapillarblut nachweisen konnte, und somit für eine rasche und einfache Erhebung des Immunstatus geeignet ist.

___________________

Siehe auch der Hinweis "später im Verlauf der Primärantwort gebildet" unter der Beschreibung von IgG:

csm_334_Abb_5_fd69031435.png


(Quelle)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zu den Antikörpern IgM, IgA und IgG.
In diesem Beitrag ist die Unterscheidung zwischen den Dreien auch sehr schön beschrieben:

https://www.lifeline.de/diagnose/laborwerte/immunglobuline-id47712.html

Auszüge:

Immunglobulin M
Immunglobulin M (IgM) stellt die vierte Gruppe der Antikörper.
Sie werden als erste bei einem Kontakt mit Krankheitserregern oder anderen körperfremden Stoffen gebildet und stellen die wirksame erste Abwehrlinie gegen Mikroorganismen im Organismus dar.
Nach der akuten Phase sinkt die IgM-Konzentration wieder ab, dann übernehmen die IgG-Antikörper die weitere Arbeit. Anhand des Immunglobin-M-Werts lässt sich so eine akute Infektion bestimmen.
Immunglobulin A (IgA)
Immunglobulin A (IgA) ist für die Abwehr von Krankheitserregern an den Eintrittspforten des Körpers verantwortlich, zum Beispiel an den Schleimhäuten im Nasen- und Rachenraum sowie im Verdauungssystem verantwortlich. Immunglobulin A macht rund zehn bis 15 Prozent aller Antikörper aus und kommt im Magen-Darm-Trakt, im Genitalbereich oder auch in der Tränenflüssigkeit vor. Über die Muttermilch werden die IgA-Antikörper auf das Neugeborene übertragen und schützen den Säugling so vor Infektionen über die Schleimhäute.

Leidet ein*e Patient*in häufig an Infektionen, kann zur Sicherheit der Immunglobulin-A-Wert bestimmt werden. Auch Autoimmunkrankheiten können mit diesem Immunglobulin-Wert diagnostiziert werden.
Immunglobulin G (IgG)
Die größte Gruppe der Antikörper bilden die Immunglobuline G (IgG). Sie schützen den Körper gegen Viren und Bakterien. IgG machen etwa 60 bis 80 Prozent der Antikörper aus.
Sie werden recht spät bei einem Infekt gebildet – sind jedoch für das "Gedächtnis" des Immunsystems äußerst wichtig. Denn sie kommen später, bei einem erneuten Kontakt mit Krankheitserregern (Bakterien, Viren), zum Einsatz. Auch bei chronischen Infektionen, zum Beispiel Hepatitis, und chronisch-entzündlichen Prozessen sind sie von Bedeutung.

Mit Immunglobulin G wird ein Embryo bereits während der Schwangerschaft über die Plazenta versorgt. Dieser "Nestschutz" hält jedoch nur drei Monate. Danach muss das Immunsystem des Neugeborenen selbst Antikörper produzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
... weil Du blind bist.

Inwiefern denn ?
Denkst du mir wäre tatsächlich entgangen, dass es "hüben wie drüben" nicht auch Menschen mit extremen und äußerst seltsamen Ansichten gäbe, die aber zum Glück nur einen kleinen Teil des Ganzen ausmachen ?
Oder willst du mir etwa weismachen, das eine "rechte Gesinnung" in keinem Falle auch bei Geimpften auftreten kann und ausschließlich ein Aspekt aller Ungeimpften wäre ?
Doch was immer du auch glauben magst, ich denk nunmal nicht in Schubladen und es war auch nicht das, worauf ich eigentlich abzielte.
Diese Art der Ablenkung (vom eigentlichen Punkt) ist aber ganz offensichtlich einigen Schreibern hier von großem Nutzen und auch ein beliebtes Werkzeug, um ja nicht auf das Wesentliche eingehen zu müssen.
Denn meine Frage lautete schließlich, wie weit würdest du gehen und ab welchem Zeitpunkt bemerkst du Faschismus innerhalb einer Regierung, statt dich auf das unreflektierte Verhalten von ein paar wenigen zu konzentrieren ?
Denn nur davon habe ich auch gesprochen.

Der Rest aller Kommentare , ist mal wieder voll von unreflektierten Äußerungen, Verallgemeinerungen, dem Wiederkäuen medialer Programme, haltlosen Behauptungen und sinnfreier Argumentationen, die allesamt am Kernpunkt vorbeischießen, worauf ich schon deshalb nicht länger eingehen werde.
 
Denn meine Frage lautete schließlich, wie weit würdest du gehen ...?
Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt möglichst viele Anreize bieten, damit sich mehr Menschen impfen lassen.
Ich würde z.B. mit Flugblättern arbeiten, gekoppelt an freie Getränke und Essen. Ich würde Gutscheine z.B. für Ausflüge verschenken, die man einlösen kann, wenn man geimpft ist.
Das würde wohl auch die Touristikbranche begrüßen!

Ich würde außerdem weiterhin gezielt mit mobilen Impfteams Gegenden abklappern, die keine gute Ärzteanbindung haben. Wenn es sein muss, würde ich zum Schutze der Impfteams Bundeswehrsoldaten mitschicken.

Ach ja, die Aktion #allemalneSchichtmachen finde ich übrigens auch gut!

Darüber hinaus würde ich Reportagen über möglichst viele Leute, die sich impfen haben lassen, machen, sodass Otto-Normalbürger selbst über ihre Erfahrungen berichten.

Und falls das alles bis zum nächsten Frühjahr nichts fruchtet, würde ich dann tatsächlich eine Impfpflicht einführen - besonders für Eltern (aber auch für alle Berufe, die mit Kindern und Pflegebedürftigen zu tun haben!) - und fertig.

Nachweislich liegen viel mehr Ungeimpfte auf den ITS und die wirklich schweren Fällem, die im Zusammenhang mit den Impfungen auftraten, sind verschwindend gering.
Also muss man jetzt handeln, und das besonders deshalb, um zu verhindern, dass Kinder plötzlich zu Halb- oder Vollwaisen werden!

Siehe:
https://www.spiegel.de/wissenschaft...waisen-a-4a69357f-48db-4f75-820e-5648979a30c4

Wenn Eltern schon nicht ihre Verantwortung in dieser Pandemie erkennen, dann muss der Staat die Verantwortung für den Nachwuchs übernehmen. Schließlich sind die Kinder darauf angewiesen, dass ihre Eltern die Pandemie überleben!

Allerdings hätte ich im Vorfeld bei der Kommunikation zur Pandemie so einiges anders gemacht.
Dänemark scheint ein gutes Vorbild zu sein.
Aber die Dänen sind einfach auch ein homogeneres Völkchen als die Deutschen und v.a. gibt es nur etwas über 5,8 Mio. Dänen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt möglichst viele Anreize bieten, damit sich mehr Menschen impfen lassen.
Ich würde z.B. mit Flugblättern arbeiten, gekoppelt an freie Getränke und Essen. Ich würde Gutscheine z.B. für Ausflüge verschenken, die man einlösen kann, wenn man geimpft ist.
Das würde wohl auch die Touristikbranche begrüßen!

Ich würde außerdem weiterhin gezielt mit mobilen Impfteams Gegenden abklappern, die keine gute Ärzteanbindung haben. Wenn es sein muss, würde ich zum Schutze der Impfteams Bundeswehrsoldaten mitschicken.

Und falls das bis zum nächsten Frühjahr nichts fruchtet, würde ich dann tatsächlich eine Impfpflicht einführen - besonders für Eltern (aber auch für alle Berufe, die mit Kindern und Pflegebdeürftigen zu tun haben!) - und fertig.
Nachweislich liegen viel mehr Ungeimpfte auf den ITS und die wirklich schweren Fällem, die im Zusammenhang mit den Impfungen auftraten, sind verschwindend gering.
Also muss man jetzt handeln, und das besonders deshalb, um zu verhindern, dass Kinder plötzlich zu Halb- oder Vollwaisen werden!

Siehe:
https://www.spiegel.de/wissenschaft...waisen-a-4a69357f-48db-4f75-820e-5648979a30c4

Wenn Eltern schon nicht ihre Verantwortung in dieser Pandemie erkennen, dann muss der Staat die Verantwortung für den Nachwuchs übernehmen. Schließlich sind die Kinder darauf angewiesen, dass ihre Eltern die Pandemie überleben!

Allerdings hätte ich im Vorfeld bei der Kommunikation zur Pandemie so einiges anders gemacht.
Dänemark scheint ein gutes Vorbild zu sein.
Aber die Dänen sind einfach auch ein homogeneres Völkchen als die Deutschen und v.a. gibt es nur etwas über 5,8 Mio. Dänen!

:eek::eek::eek:
Ohne Worte....
:eek::eek::eek:
 
Werbung:
Zurück
Oben