Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Doch, er ist zuverlässig. Und das wurde schon mehrfach bestätigt.



Hospitalisierungen besieren eben nicht nur auf dem Test. Die Symptome sind speziefisch genug.



Ja, habe ich. Die Begründung des RKI war, dass die obduzierenden Pathologen sich bei den Leichen anstecken könnten. Anhand der Tatsache, dass bei einer Obduktion viel spritzt, auch Aerosole entstehen/entweichen können etc. eine nicht ganz von der Hand zu weisender Einwand. Und Schutzkleidung was damals Mangelwahre und wurde mehr für die behandelnden Ärzte benötigt.

Mittlerweile gibt es Obduktionen, und diverse darauf basierende Studien bestätigen, dass tatsächlich die Mehrheit der Covid19-Toten AN der Krankheit gestorben sind.



Natürlich trifft das auf alle Erreger zu. Die meisten anderen Erreger, auf die das zutrifft, grassieren aber nicht pandemisch - ein großer Länderübergreifender Ausbruch, wie wir ihn gerade erlebten - sondern erndemisch - d.h. zeitlich und lokal begrenzte kleinere Ausbrüche. Für viele dieser Erreger gibt es auch schon lange eine Impfung und/oder wirksame speziefische Therapien.



So what? Es ist ein Charakteristikum, was bei der großen Mehrheit der Covid-Induzierten Lungenentzündungen auftritt, so dass diese auch anders diagostisch sich von normalen Lungenentzündungen hervorheben.



Ja, würde ich, weil dieser Fakt, dass eine Intubationsbeatmung in einem zu frühen Stadium mehr schadet als nutzt, gut bekannt ist. Niemand ist geil drauf, Patienten unnötig zu intubieren, die ohne diesen Eingriff gute Überlebenschancen haben. Darum wurden die entsprechenden Protokolle bei Covid19 auch überarbeitet und auch an diese Krankheit angepasst. Das geschah sogar schon relativ am Anfang der Pandemie. Eine Diskussion über Intubation etc. findest Du auch hier im Thread.



Kommt drauf an, was Du von einem Forum und einer Diskussion darin erwartest. Was für eine Art von Diskussion mit was für einem Endpunkt wünschst Du Dir?



Erkrankung trotz Impfung. Da die Impfinduzierte Immunität etwa zwei Wochen benötigt, sich aufzubauen, wird eine Erkrankung in diesem Zeitraum noch nicht Impfdurchbruch genannt. Und wenn jemand innerhalb dieser Zeitspanne nach der Impfung an Covid19 stirbt, so ist das eben kein Impfdurchbruch.



Was durchaus als Verdachtsfall einer Impfkomplikation gemeldet werden kann und NICHT dann abgewunken wird, weil es innerhalb dieser Zeitspanne von zwei Wochen nach der Impfung geschah. es kann eben nur nicht als impfdurchbruch gewertet werden, und dahingehend gelten die Patienten dann noch als "ungeimpft". Das heißt NICHT, dass alles, was in diesem Zeitraum passiert, auf keinen Fall der Impfung zugeschrieben werden kann bzw. darf.



Wer schätzt das warum und wie ab?



Tja, dann kannst Du das nicht unterschreiben. So what? Ist das irgendein Argument? Ich bleibe dabei und unterschreibe es weiter.

Für viele - inklusive den meisten hier im Thread schreibenden, also auch insbesondere uns beiden - wäre zwar das Leben wahrscheinlich "normal" weiter gegangen, aber es hätte eine Erkrankungswelle und Übersterblichkeit gegeben, die sich gewaschen hat. Und spätestens dann, wenn fast jeder im Umfeld mindestens einen Fall eines schweren Verlaufs bzw. Todesfalla im Zusammenhang mit einer "seltsamen Lungenentzündung, die eben plötzlich nicht mehr auf konventionelle Therapien anspricht" gehabt hätte, würden die meisten sich wundern, was denn da los ist.


@Joey
"Doch, er ist zuverlässig. Und das wurde schon mehrfach bestätigt."

Dann hast du meinen beigefügten Link nicht gelesen, indem das Gegenteil von dieser Behauptung als längst erwiesen gilt,
und nur, weil du deinen eigenen Quellen so wahnsinnig gerne glauben willst, wird es dadurch nicht wahrer. Ich glaube, Kerry Mullis wird es wohl am besten gewusst haben, leider ist er 2019 gestorben und wird sich wohl stöhnend im Grabe umdrehen.

Du unterschlägst auch immer wieder den Intensivbetten- Betrug, der doch längst schon offensichtlich machte WIE man Patienten am besten "deklariert" um möglichst "hohe Zusatzprämien" zu bekommen.

Diese Begründung des RKI, warum sie keine Autopsien empfahl, ist dermaßen sinnbefreit, dass ich es kaum noch glauben kann, weil es gegen jedes moderne Seuchen-Protokoll verstößt. Aber manchen Leuten kann man wirklich jeden Bären aufbinden.

Joey@
"Was durchaus als Verdachtsfall einer Impfkomplikation gemeldet werden kann ...."

"Kann" ist hier das richtige Wort, geschieht aber nur in den seltesten Fällen.
Ich kenne Fallberichte aus Krankenhäusern, Alten- oder Pflegeheimen in denen das aber sehr anders gehandhabt wird.

Auf viele Argumente gehst du gar nicht ein, wie zum Beispiel die Collateralschäden und fixierst dich stattdessen auf deine "Rosinen", doch dein einseitig selektiver Blick zeigt dir schon deshalb nur die halbe Wahrheit, ebenso wie die Medien das tun.
Für mich persönlich spielt das keine Rolle, aber es wird hier ständig so getan, als ob man im Besitz der vollständigen Wahrheit wäre, aber dem ist ganz einfach nicht so.

Hast du inzwischen mal die Doku "Profiteure der Angst " gesehen? (wurde hier auch schon eingestellt), da kann man echt was lernen.
Und damals waren es dieselben Experten, denen man vertraute und ihnen ein hochqualifiziertes Wissen bescheinigte, welches dann quasi über Nacht erloschen sein soll ? Und nicht nur das, wer soll denn allen Ernstes glauben, dass diese Leute ganz plötzlich KEIN Interesse mehr am Wohle der Menschheit hätten und nur deshalb etwas völlig anderes behaupten, damit sie endlich einen "Schinken" schreiben können, der ihre Rente etwas hocheiert ?
Komm schon, denk doch einfach mal logisch.
Statt ebenfalls auf die "Inkompetenzen" von Wodarg und Co. hinzuweisen, solltest du lieber hinterfragen, warum man ausgerechnet dieselben Experten auf so dreckige Weise ausbooten will, die schon damals den vollen Durchblick hatten, während ein Herr Drosten, der sich schon mehrfach gewaltig irrte, einen Lorbeerkranz bekommt ?
Stellst du dir solche Fragen eigentlich nie ?
Es sind ja nicht nur Wodarg oder Bhakti, sondern unzählig viele mehr, auch Nobelpreisträger wie Luc Montagniere, der eidesstattliche Aussagen in Den Haag machen wird.
Haben die alle Langeweile, oder ein Aufmerksamkeitsdefizit ?
Oder haben die etwa vor die alleinige Weltherrschaft an sich zu reißen...?
Ich frag mich manchmal, wer hier tatsächlich auf VTs hereinfällt.
Ich kann dich jedenfalls nur bitten, auch mal in die andere Richtung zu denken, mehr nicht.
Gruß
Odysseus
 
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Leider führt die Delta-Variante zu Solchen Fällen, ungeimpft wären aber infiziert gerade bei Delta und es gebe auch einige Tote mehr.

Wegen solchen Fällen in Pflegeheimen, wäre ein Test für Besucher und Mitarbeiter wohl Sinnvoll trotz Impfung.

Das mein ich ja. Das kollektive Bewusstsein geht grad zu sehr in die Richtung "Geimpft = sicher"
Dem ist aber nicht so, wie mehrere Fallbeispiele belegen.
2G zu einem Zeitpunkt als Regel zu installieren, wo die Impfquote noch viel zu gering ist, ist schlichtweg fahrlässig und alle Politiker, die dafür plädierten, sollte man mal eine Weile in einen Karzer stecken, wo sie dann in Ruhe einsehen können, wie fahrlässig ihr voreiliges Verhalten war. Die Angehörigen der beiden Toten aus dem Pflegeheim werden das mit Sicherheit unterschreiben.
 
Wieso gibt's diese Sensationsmeldung mit Luc Montagniere in Kombi mit Den Haag eigentlich nur auf Schwurbelseiten?
Verhält sich das ähnlich der Klagen von Bundeskanzler Füllmich?
 
Wieso gibt's diese Sensationsmeldung mit Luc Montagniere in Kombi mit Den Haag eigentlich nur auf Schwurbelseiten?
Verhält sich das ähnlich der Klagen von Bundeskanzler Füllmich?

Vielleicht, weil es auf den "Schwurbelseiten" die DU liest, einfach nicht vermeldet wird.
Und Füllmich hat damit gar nichts zu tun.
 
Dann hast du meinen beigefügten Link nicht gelesen, indem das Gegenteil von dieser Behauptung als längst erwiesen gilt (...)

Doch, habe ich gelesen. Aber das "Zentrum der Gesundheit" ist nunmal keine seriöse Quelle, und hat schon in der Vergangenheit sehr selektiv "berichtet".

(...) und nur, weil du deinen eigenen Quellen so wahnsinnig gerne glauben willst, wird es dadurch nicht wahrer.

Wird es fälscher, weil Du z.B. dem "Zentrum der Gesunheit" glauben willst? Nein.

Ich glaube, Kerry Mullis wird es wohl am besten gewusst haben, leider ist er 2019 gestorben und wird sich wohl stöhnend im Grabe umdrehen.

Was Kerry Mullis gewusst hat oder nicht ändert NICHTS daran, was andere Wissenschaftler mittlerweile über die Zuverlässigkeit seiner Erfindung und den Weiterentwicklungen dieser herausgefunden und bestätigt haben.

Du unterschlägst auch immer wieder den Intensivbetten- Betrug, der doch längst schon offensichtlich machte WIE man Patienten am besten "deklariert" um möglichst "hohe Zusatzprämien" zu bekommen.

Auch dazu wurde hier im Thread schon viel geschrieben und erklärt.

Diese Begründung des RKI, warum sie keine Autopsien empfahl, ist dermaßen sinnbefreit, dass ich es kaum noch glauben kann, weil es gegen jedes moderne Seuchen-Protokoll verstößt. Aber manchen Leuten kann man wirklich jeden Bären aufbinden.

Es haben sich behandlende Ärzte an den Patienten angesteckt, weil sie keine ausreichende Schutzkleidung trugen, und sind mitunter auch daran gestorben. Dass Schutzkleidung, wenn sie knapp ist, besser bei diesen behandelnden Ärzten und nicht bei Pathologen angebracht ist, ist nicht sinnbefreit. Dass sich Pathologen ohne ausreichende Schutzkleidung ebenfalls an ihren Untersuchungsobjekten anstecken können, ist ebenfalls nicht sinnbefreit, sondern gut nachvollziehbar.

Joey@
"Was durchaus als Verdachtsfall einer Impfkomplikation gemeldet werden kann ...."

"Kann" ist hier das richtige Wort, geschieht aber nur in den seltesten Fällen.
Ich kenne Fallberichte aus Krankenhäusern, Alten- oder Pflegeheimen in denen das aber sehr anders gehandhabt wird.

Vielleicht, weil es wirklich keinen guten Anlass gibt davon auszugehen, dass der Tot kausal mit der Impfung in Zusammenhang steht?

Auf viele Argumente gehst du gar nicht ein, wie zum Beispiel die Collateralschäden und fixierst dich stattdessen auf deine "Rosinen", doch dein einseitig selektiver Blick zeigt dir schon deshalb nur die halbe Wahrheit, ebenso wie die Medien das tun.
Für mich persönlich spielt das keine Rolle, aber es wird hier ständig so getan, als ob man im Besitz der vollständigen Wahrheit wäre, aber dem ist ganz einfach nicht so.

Was soll ich zu den Collateralschäden denn schreiben? Die kenne ich. Ich bin aber davon überzeugt - und kann das auch begründen - dass die Schäden ohne Maßnahmen etc. größer wären. Mehr Tote, mehr Insolvenzen, mehr psychische Schäden etc. Klar, die Menschheit hätte locker überlebt - inklusive wahrscheinlich uns beiden - aber zu einem hohen Preis.

Diese z.B. wirtschaftlichen Collateralschäden sind übrigens hier in Schweden mit den vergleichsweise lockeren Eindämmungsmaßnahmen nicht viel kleiner als in Deutschland. Dafür gab es aber eben auch anteilig mehr Tote, und Chef-Epidemiologe Anders Tegnell hat nachträglich eingeräumt, dass eben dieser Weg ein Fehler war, mit dem insbesondere die vulnerablen Gruppen nicht ausreichend geschützt wurden.

Und ja, an den verschiedenen Vorgehensweisen der Regierung(en) kann man vieles kritisieren. Die deutsche Regierung hat sicherlich nicht den perfekten Weg gefunden. Vorschläge, wie man sowohl Infektionsschutz optimieren als auch die Wirtschaftsschäden reduzieren kann, gab es von Seiten der Wissenschaft - insbesondere auch mit Herrn Drosten zusammen - zu Hauf.

Hast du inzwischen mal die Doku "Profiteure der Angst " gesehen? (wurde hier auch schon eingestellt), da kann man echt was lernen.

Ja, habe ich. Und weiter?

Und damals waren es dieselben Experten, denen man vertraute und ihnen ein hochqualifiziertes Wissen bescheinigte, welches dann quasi über Nacht erloschen sein soll ?

Z.B. Herr Drosten hat dazu, was damals zu den Fehlschlüssen führte etc. schon Stellung bezogen irgendwo in seinem Podcast. Und dass Herr Wodarg und Herr Bhakdi damals Recht hatten, ändert leider nichts daran, dass sie heute teilweise nachweislichen Blödsinn erzählen.

(...) Ich kann dich jedenfalls nur bitten, auch mal in die andere Richtung zu denken, mehr nicht.

Tue ich ständig. ich komme nur nicht zu den Schlussfolgerungen, die Du gerne sehen willst.
 
Doch, habe ich gelesen. Aber das "Zentrum der Gesundheit" ist nunmal keine seriöse Quelle, und hat schon in der Vergangenheit sehr selektiv "berichtet".



Wird es fälscher, weil Du z.B. dem "Zentrum der Gesunheit" glauben willst? Nein.



Was Kerry Mullis gewusst hat oder nicht ändert NICHTS daran, was andere Wissenschaftler mittlerweile über die Zuverlässigkeit seiner Erfindung und den Weiterentwicklungen dieser herausgefunden und bestätigt haben.



Auch dazu wurde hier im Thread schon viel geschrieben und erklärt.



Es haben sich behandlende Ärzte an den Patienten angesteckt, weil sie keine ausreichende Schutzkleidung trugen, und sind mitunter auch daran gestorben. Dass Schutzkleidung, wenn sie knapp ist, besser bei diesen behandelnden Ärzten und nicht bei Pathologen angebracht ist, ist nicht sinnbefreit. Dass sich Pathologen ohne ausreichende Schutzkleidung ebenfalls an ihren Untersuchungsobjekten anstecken können, ist ebenfalls nicht sinnbefreit, sondern gut nachvollziehbar.



Vielleicht, weil es wirklich keinen guten Anlass gibt davon auszugehen, dass der Tot kausal mit der Impfung in Zusammenhang steht?



Was soll ich zu den Collateralschäden denn schreiben? Die kenne ich. Ich bin aber davon überzeugt - und kann das auch begründen - dass die Schäden ohne Maßnahmen etc. größer wären. Mehr Tote, mehr Insolvenzen, mehr psychische Schäden etc. Klar, die Menschheit hätte locker überlebt - inklusive wahrscheinlich uns beiden - aber zu einem hohen Preis.

Diese z.B. wirtschaftlichen Collateralschäden sind übrigens hier in Schweden mit den vergleichsweise lockeren Eindämmungsmaßnahmen nicht viel kleiner als in Deutschland. Dafür gab es aber eben auch anteilig mehr Tote, und Chef-Epidemiologe Anders Tegnell hat nachträglich eingeräumt, dass eben dieser Weg ein Fehler war, mit dem insbesondere die vulnerablen Gruppen nicht ausreichend geschützt wurden.

Und ja, an den verschiedenen Vorgehensweisen der Regierung(en) kann man vieles kritisieren. Die deutsche Regierung hat sicherlich nicht den perfekten Weg gefunden. Vorschläge, wie man sowohl Infektionsschutz optimieren als auch die Wirtschaftsschäden reduzieren kann, gab es von Seiten der Wissenschaft - insbesondere auch mit Herrn Drosten zusammen - zu Hauf.



Ja, habe ich. Und weiter?



Z.B. Herr Drosten hat dazu, was damals zu den Fehlschlüssen führte etc. schon Stellung bezogen irgendwo in seinem Podcast. Und dass Herr Wodarg und Herr Bhakdi damals Recht hatten, ändert leider nichts daran, dass sie heute teilweise nachweislichen Blödsinn erzählen.



Tue ich ständig. ich komme nur nicht zu den Schlussfolgerungen, die Du gerne sehen willst.

Ich geb's auf ....
Alles Gute dir.
 
Wieso gibt's diese Sensationsmeldung mit Luc Montagniere in Kombi mit Den Haag eigentlich nur auf Schwurbelseiten?
Verhält sich das ähnlich der Klagen von Bundeskanzler Füllmich?

Wusst nix, hab Suchmaschine gefragt.
Eindeutig Quatsch was der behauptet und deshalb interessiert der Rest auch nur die seltsamen Seiten.
 
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