Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

das KANN rein technisch nicht sein.
edelstahl ist an sich schon äusserst abriebfest.
selbst in der qualität die auf dem bau verwendet wird.

in einem gen-technischen unternehmen bei einem so hochbrisanten auftrag..
absolutes no-go.
selbst wenn sie den edelstahl für die produktion der abfüllstrasse aus dem schrottplatz geholt hätten. ..




und WER macht da was daraus? es sind entweder fakten oder nicht-fakten.

das sind jedenfalls zwei verschiedenen fälle: einmal moderna/biotech- skandal in japan
und einmal die aufnahmen mit Raster- und Transmissionelektronen-Mikroskopie.
die pressekonferenz zu den obduktionen, ist nochmal ein drittes.

"Welche nicht offengelegten Inhaltsstoffe sind in den so genannten CoV-19-Impfstoffen von Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Janssen enthalten?"

https://telegra.ph/Rasterelektronenmikroskopie-und-Transmissionselektronenmikroskopie-enthüllen-Graphenoxid-in-CoV-19-Impfstoffen-08-29?utm_source=pocket_mylist

da sind übrigens noch mehr bilder:
8507affebbf1d9af15a19.png

Abbildung 1 ist eine mikroskopische Aufnahme eines Kohlenstoffclusters aus reduziertem Graphenoxid (rGO), die im lebenden, ungefärbten menschlichen Blut mit
pHase-Kontrastmikroskopie bei 1500x betrachtet wurde. Beachten Sie, dass die roten Blutkörperchen in und um den rGO-Kristall herum verklumpen, und zwar in

einem Zustand, der als Rouleau bekannt ist! Ein französisches Wort, das soviel wie Kette bedeutet.



hat sonst jemand schon mal diese " impfmittel" untersucht?

Also ich sehe schon Zusammenhänge mit dem Vorfall Japan und dieser Pressekonferenz.



Das Biontech als Übeltäter ausgerufen durf ist nicht wunderlich, den Zuhörern, Lesern wurd schon oft Biontech als besonderes Übel verkauft, da löst allein dieser Name einen Aha genau Effekt aus.

Die Meldung über die Teile im Japan Fall, sind zwar mittlerweile nicht ein Bewusstes Thema aber im Unterbewusstsein als da war doch was Abgespeichert. (Hier auch bedenken das es da 2 Tote gibt die untersucht werden um festzustellen ob es zuhänge gibt)

So jetzt erzählen die ihren Zuhörern, Lesern das sie Impftote (bedenke genau wie viel 30 Jährige es waren und wie nah die Zahl an die 30 Jährige Japantote drankommt) untersucht haben und da Parasiten gefunden haben.
Das unterbewusst Signalisiert den Zuhörern und Lesern, stimmt da war doch was, das würde jetzt also rausgefunden... Und die Leute glauben was sie glauben sollen.

Als Beweis holt man noch den Japan Fall hervor nachdem Motto seht hier ist auch was gewesen mit seltsamen Teilen in Impfstoffen, man erwähnt nur die Teile.

So funktioniert es mit der Manipulation,gehirnwäsche.

Ich weiß du willst jetzt sagen, ich bin die, die manipuliert wird.
Und möchtest nicht darüber nachdenken was ich schreibe.

Warum nicht, wenn mich jetzt die eine Seite manipuliert, weswegen ist es dann ausgeschlossen das es mit dir genauso die andere macht?

Nur weil die dir sagen das die anderen manipuliert werden?
Und sie sind ehrlich?
Bist du dir da wirklich sicher?
 
Werbung:
Scheint mir insziniert. Die kramen jetzt die richtig Durchgeknallten raus, um zu zeigen wie "verrückt" Impfunwillige sind, damit sich ja auch noch der letzte Rest impfen lässt.
Is wie mit Pegida oder die Reichsbürger. Das wird immer bis zur Spitze getrieben, damit dann auch mal ruhe im Karton ist. Denn von den ganzen Gruppierungen hörst jetzt auch nix mehr.
Ich will ja nicht abstreiten, dass es bestimmt ein paar "Irre" gibt. Ich könnt mir aber auch vorstellen, dass einige für die Kamera und das Fernsehen dazu angestiftet werden, wenn nicht sogar bezahlt.
Nun holen sie die ganz schlimmen Buben raus.

da bist du mit u.a. Attila Hildmann auf einer Linie. (y)

o_O
 


Wie ist das möglich, dass es einige Leute gibt, die nicht verstehen können (oder wollen) das nicht geimpft sein viele 1000 Male gefährlicher ist als die sehr seltenen Impfschäden?

Ist das nicht so, als wenn ich mit verbundenen Augen über die Straße gehe, damit ich nicht sehe, dass die gefährliche Ampel auf Rot steht?


:confused:

 
Mein hinzugekommenes Problem ist wohl Schuppenflechte. Hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben. Arzt meinte heute, kann durch Stress entstehen. Ok, den hatte ich auch im Sommer. Und zeitgleich die Impfung. Und das mit Schuppenflechte nach Impfung ist halt schon bekannt. Irgendwie spannend, weil an Impfungen gegen bestimmte Proteine bei Schuppenflechte geforscht wird. Nun ja, werde ab nun halt erst mal mit dieser Krankheit leben müssen, so oder so. Noch stört mich dieser Ausschlag nicht, hab ihn bislang auch nicht allzu stark. Also wohl erträglicher als Covid.
Meine Zipperlein waren auch wieder verstärkt, die letzten 2 Tage ist es erstmals wieder echt besser, mal schauen, wie lang bzw. ob es so bleibt, Untersuchungen stehen trotzdem noch an. Auch Rheuma kann offenbar wieder auftreten nach Impfungen. Habe ich heut gerade erst gelesen.

Ich wünsche Dir/euch gute Besserung!

warum diese Fixiertheit, etwas nun unbedingt auf die Impfung zu schieben?
Milliarden Menschen haben ohne irgendwas ihre willkommene Impfung und gut ists.
 
Was ist die Motivation jedes einzelnen hier, die Impfunwilligen zur Impfung zu bewegen?

Es gibt keine Pflicht, warum auch immer, bei der Qoute die man erreichen sollte wäre diese irgendwie sinnvoll zumindest mittlerweile logisch. Zumindest für Erwachsene

Aber die gibt's nicht....

Gut deswegen könnte man sie doch in Ruhe lassen, es ist ihr Risiko oder hat einer von euch das Gefühl das sie euch in irgendeiner Art gefährlich werden könnten, ansteckender sind sie nicht, sie stecken sich selbst nur häufiger an.
Wenn wir uns anstecken, dann sind wir genauso ansteckend wie sie.

Unser Risiko ist aber geringer.

Ich mein ich würde nen Deal gut finden, wir lassen sie in Ruhe und sie hören auf uns mit Horrormärchen über Impfung vollzutexten.

Vielleicht würde das die Lage(r) entspannen.
 
Ich denke, das Problem an einigen ungeimpften sog. "Querdenkern" (den Missbrauch dieses Worts find ich echt dämlich), ist, dass sie nicht nur gegen die Covid-Impfung sind, sondern meist auch gegen alle anderen Maßnahmen: Abstand halten, Maske tragen, Lock-Downs, etc. und sich dementsprechend nicht an solche Maßnahmen halten. Das gefährdet andere, und man sieht, wie bei Massenveranstaltungen (und ja, ich weiß, es war auch der CSD und nicht nur Querdenker-Demos) oft auf Maßnahmen gepfiffen wird und dann mitunter Cluster entstehen, genauso bei Reiserückkehrern, die maskenfrei irgendwo in Kroatien ordentlich abgefeiert haben, etc. Dass Masken zB gegen Corona teilweise schützen, ist Fakt, und wer Anderes behauptet, ist tatsächlich irgendeiner Ideologie auf den Leim gegangen. Wenn es einem also wirklich darum geht, die Pandemie so schnell wie möglich hinter sich zu lassen, sollte derjenige doch sich erst recht an Maßnahmen halten - die zumindest in AT eh sehr oft lediglich als "Empfehlung" und nicht als Zwang eingeführt wurden, aber wenn sich so viele nicht daran halten, was sollen Politiker dann machen? Ein paar Unverbesserliche vor sich selbst retten (und dadurch Freiheiten einzuschränken), oder ihnen alle Freiheiten lassen und sie dafür den Gefahren für sich und andere aussetzen? Die Frage ist ethisch möglicherweise wirklich ethisch und philosophisch eher komplex, das Problem ist, dass viele Meinungen schon so verfestigt sind, dass auf Komplexitäten gar nicht mehr eingegangen wird. Die einen tragen gleich mal Judensterne, weil sie gegen Impfungen sind, wo andere in der 3. Welt froh über jede Impfdosis wären ... die anderen beenden gleich mal Freundschaften zu jedem, der Maßnahmen kritisiert, als ob Menschen nun nur noch aus diesem einen Thema bestünden. Dieses Schwarz-Weiß-Denken fällt mir allerdings nicht nur bei diesem gesellschaftlichen Thema auf, sondern in vielen anderen Bereichen (leider) auch, was übrigens mit ein Grund war, weshalb ich in meinem Nebenjob momentan nicht mehr tätig bin.

Ich finde schon, dass auch Raum für Kritik bleiben können sollte. Es gibt halt zB mWn nach (normalerweise sehr harmlose, aber eben auch nervende) Nebenwirkungen des Maksentragens (nachzulesen u.a. bei "Lungenfachärzte im Netz"). Auch Allergien gegen bestimmte Maskenstoffe können eine Rolle spielen. Wenn man das anspricht und mal genervt ist von der Maske, ist man deshalb auch noch lange kein "Querdenker", man greift nur eine weitere Perspektive auf, und dadurch könnten zB Masken optimiert werden oder Tipps zur Linderung für Betroffene entstehen. (Ich hab zB echt Mitleid mit den Supermarktmitarbeitern, die nun schon monatelang 8 Std. pro Tag FFP2-Maske tragen müssen, das ist schon eine Leistung.) Ich trage Masken dennoch weiterhin aus absoluter Überzeugung und Respekt gegenüber meinen Mitmenschen, weil ich lieber Nasen- und Halsschmerzen habe als Corona, und weil ich auch mein Umfeld nicht anstecken möchte, falls ich - als Geimpfter möglicherweise unbemerkt - eine unbemerkte Infektion habe. Und ich erwarte dieses Mindestmaß an Rücksichtnahme auch von meinem hoffentlich nicht indoktriniertem Umfeld.
Wir leben halt nun mal in einer nicht einfachen Zeit, da mussten unsere Großeltern und Urgroßeltern schon durch, und die hatten noch nicht diese Annehmlichkeiten, die wir heute in Krisenzeiten zum Glück bislang haben.

Ich verstehe zB auch, dass manche Menschen kritisieren, wenn es tatsächlich in demokratisch fragwürdige Richtungen geht, zB hier: https://kaernten.orf.at/stories/3082344/ oder auch hier: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/oesterreich-ohne-impfung-kein-arbeitslosengeld-17542933.html , wobei ich da ausdrücklich nicht von mir ausgehe, weil ich weder in die eine, noch in die andere Kategorie falle und mich sowieso (u.a. sicherheitshalber auch präventiv wegen Berufsaussichten) impfen ließ.
Man kann natürlich sagen, das sin "Kollateralschäden", die Menschen sollen sich nicht so anstellen, ein paar gehen halt psychisch oder finanziell in der Pandemie drauf, zum Wohl aller.
Kompromisse und auch mal ein bisschen ein Opfern für Andere ist in einer Krise aber vermutlich beinahe unumgänglich, wenn man etwas gemeinsam schaffen möchte. Und wenn es "nur" das Maskentragen trotz Klaustrophobie ist.
Eine Impfung jedenfalls ist ein körperlicher Eingriff, und so positiv er überwiegend sein mag, dass da einige Menschen misstrauisch sind und für sich erst mal Grenzen ziehen, finde ich menschlich ebenso nachvollziehbar. Als ich mich früher piercen ließ, wurde jedenfalls gefühlt genauso Aufhebens darum gemacht (auch in Einverständniserklärungen) wie jetzt beim Impfen, und damals wars einfach nur ein kleines Löchlein. ;) - Dass Corona eine furchtbare Krankheit ist und bleibt (ich kenne selbst etliche Fälle, u.a. Long Covid), wird dann eben verdrängt, oder als weniger dramatisch wahrgenommen. Auch das ist für mich psychologisch erklärbar.

Natürlich sind Strafen kurzfristig oft wirksam, langfristig aber aus soziologischer/pädagogischer Sicht absolut nicht - sinnvoller ist da wirklich die Bratwurst oder ein paar Euro als Anreiz zur Impfung (egal, was ich persönlich davon halte, wohlgemerkt).
Es ist also nicht verwunderlich, dass in einer Zeit des kollektiven Traumas nun ein paar Leute (hyper-)sensibilisiert sind, völlig verzweifeln, irgendwo einen Anker suchen und es dann (mal wieder) Radikale gibt, die das seelische (oder körperliche) Leid dieser Menschen ausnützen und sie ködern - für ihre eigenen Zwecke. Es ist so banal und es funktioniert immer wieder.

Manche kritisieren dann eben gezielt, andere schmeißen die Nerven weg und landen bei fragwürdigen, radikalisierten Gruppen. Und die tummeln sich für gewöhnlich tatsächlich meist auch auf Demos, ziemlich egal, was das für Demos sind. Und diese Radikalen wissen ganz genau, wie sie Verunsicherte ködern können. Oft sind es nicht die ebenfalls Radikalen und/oder Dummen und/oder Gewaltbereiten. Oft sind es ausgerechnet tatsächlich intelligente und gerechtigkeitsliebende, aber labile (weil verzweifelte) Menschen, die für eigene Ideologien im Namen irgendeiner Weltrettungs-Phantasie, Toleranz-Behauptung, Vaterlands-Rettungs-Phantasie, Massensterben-Verhinderungs-Wunsch oder sonst einem Ideal (das dann meist "backstage" nicht wirklich den wahren Zielen der Anstifter entspricht) geködert werden.
Das alles kann schnell passieren, diese Gruppierungen sind sehr gewitzt in ihrem Auftreten, es wird rhetorisch viel überlegt, wie man andere am besten "motivieren" kann (quasi Propaganda-Marketing) und viele Anhänger wissen wohl nicht einmal selbst, wie es im Kern solcher Gruppierungen aussieht. Ich kann da jetzt nicht speziell zu Corona sprechen (ich befasse mich da mit Radikalisierungen schon kaum mehr, weil ich es so leid bin), aber mit anderen radikalen Gruppen und Sekten hab ich mich nun fast 20 Jahre beschäftigt und irgendwie fasziniert es mich immer wieder aufs Neue, wie gut althergebrachte Methoden immer wieder funktionieren.

Wer also - sicher oft genug auch zurecht - verzweifelt, sollte weder Nerven noch Maske wegschmeißen, sondern sich vielleicht eher Hilfe abseits irgendwelcher Fanatiker (egal, an welcher Front) suchen.

ui viel geschrieben..ich picke mir mal etwas raus..
wenn man jetzt das maskentragen betrachtet..
es halten sich doch eh alle daran..überall wo es vorgeschrieben ist werden die masken auch getragen..
gehe ich zum einkaufen oder in öffentliche gebäude setzte auch ich sie auf wie alle anderen..oder siehst du leute bei dir die es nicht machen?
wenn du jetzt auf demos abzielst, natürlich werden auf den coronademos kaum masken getragen..
das trifft übrigend auch auf andere veranstaltungen zu..nimm zb die loveparade 2021 in berlin..
anfangs wurden von vielen die maske getragen..nach etwa 1-2 stunden sah es ganz anders aus..
auch völlig verständlich wenn man aerosolwissenschaftler hört die der meinung sind, das maskentragen im freien in der regel völlig sinnlos ist..

was die radikalen gruppierungen betrifft..
auf vielen demos wurde von den veranstaltern gesagt, wenn man radikale entdeckt sollte man es melden..
und du wirst doch nicht wirklich glauben, dass wegen ein paar rechtsradikalen sich leute, die ausschließlich wegen den coronamaßnahmen auf die strasse gehen, sich diesen gruppierungen anschließen..die großzahl der demonstranten gehören zum linken und mittleren bereich was die politische einstellung betrifft..für mich wieder mal lediglich ein versuch diese leute in einen schublade zu stecken wo sie überhaupt nicht hingehören..
 
Werbung:
warum diese Fixiertheit, etwas nun unbedingt auf die Impfung zu schieben?
Milliarden Menschen haben ohne irgendwas ihre willkommene Impfung und gut ists.
Warum diese Fixiertheit, Symptome anderer nicht als Nebenwirkung akzeptieren zu können?
Manche geimpfte Menschen haben nach Impfungen Hautprobleme (wieder-)bekommen und gut ists. ;) , diese Nebenwirkungen gibt es, wenn auch sehr selten. Die meisten wird es also sowieso nicht treffen.
Ich habe übrigens nicht geschrieben, davon auszugehen, dass meine definitiv von der Impfung kommen, ich hatte auch einen anderen möglichen Grund im Beitrag erwähnt.
 
Zurück
Oben