nein, ich habe diese stelle von laguz zitiert, die es wohl aus dem wikiartikel hat.
aus dieser stelle:
"Als
Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von
Nukleinsäuren wie
DNA oder
RNA in die
Körperzellen eines Individuums, um mit einem
Gen einen therapeutischen Nutzen zu erzielen.
[1]"
geht auch nicht hervor, dass es das genom verändern muss
um als gentherapie bezeichnet werden zu können.
das ist in diesem zusammenhang auch nicht so erheblich und lenkt nur vom thema ab.
soviel zunächst dazu an dieser stelle: die mrna als genetisches programm das in die zellen eingeschleusst wird
hat jedenfalls mehr von einem gentherapeutikum als von einem impfstoff im herkömmlichen sinne.
das was dem herkömmlichen impfstoff entspricht -spikeprotein- wird von den zellen selbst daraufhin produziert.
dadurch kommt es zu der situation, bei der das immunsystem gegen etwas ankämpfen muss was von dem eigenen organismus produziert wird.
somit erlüllt der vorgang das kriterium, einer autoimmunerkrankung.
Letztendlich ist es egal, ob es Gentherapie genannt wird oder nicht, wenn viele nicht damit ein negatives Framing verbinden würden. Solange aber eine irrationale Abneigung gegen Gentherapie o.ä. besteht, ist die genaue Wortbefeutung von Belang.
ja ne, is klar.- man darf es nennen wie man will, solange man dabei nicht an dem impfdogma kratzt.
ok, wenn ich es richtig verstanden habe gehst du davon aus, die impfmittel/therapeutika wären nicht für die deltavariante entwickelt worden,
sondern für die alfavariante, bzw. dem sog. " wildtyp" von sars-cov2.
daher wären diese mittel heute gegen die deltavariante nicht so wirksam.
gleichzeitig aber meinst du wohl, diese deltavariante wäre keine escapemutation.
und das obwohl die deltavariante genau die kriterien erfüllt, die einer solchen escape-mutation
zugeprochen werden.
das hast du wohl noch nicht ganz zuende gedacht, denn daraus folgt eine ganze menge.
tatsächlich gibt es noch keine anderen impfmittel/therapeutika gegen sars-cov2 .
auf dem weg ist wohl das neue dna-basierte zycov-d-mittel, von dem man noch gar nicht so viel liest.
allerdings erregt schon der name düstere assoziationen.. wie kann man es nur so nennen
mal sehen wie nahe dieses mittel einem gen-therapeutikum
oder einem impfstoff kommt.
die bereits vorhandenen und verabreichte mittel, wurden und werden nach wie vor als allheilmittel gegen covid 19 propagiert, -
so sehr dass jetzt sogar 2g bevorsteht- die sich nun aber doch als nicht so wirksam gegen die deltavariante erweisen, wie nach
durchgestandener infektion und natürlicher
weiterer immunisierung, neben der bereits bestehenden kreuzimmunität gegen coronaviren.
dass mutationen kommen werden war aber schon längst klar.
selbst ein lothar wieler hat es verkündet:
RKI-Präsident Wieler: "Je mehr wir impfen, desto mehr Mutationen werden wir haben"
https://www.focus.de/politik/deutsc...ben_id_12923204.html?utm_source=pocket_mylist
was folgt daraus?
wie impf-fanatisch müsste ich denn sein, um mir jetzt wo diese deltavariante vorherrscht gegen die natürliche immunisierung
besser wirkt trotzdem noch impfen zu lassen und damit noch zusätzliche risiken auf mich nehmen?
ich habe inzwischen seit mehr als eineinhalb jahren ohne impfung keine infektion bekommen.
und sollte ich eine bekommen, dann wäre es für mich eine zusätzliche immunisierung
neben der bereits vorhandenen kreuzimmunität gegen coronaviren.
das also, was sich im grunde inzwischen auch ein drosten für sich nach der zweifachen impfung wünscht.
drosten geht wohl nicht von einer vorhanden kreuzimmunität aus, obwohl er im april 2020 noch dahin gehende mutmassungen
verlauten liess.
https://www.wz.de/panorama/wissensc...navirus_aid-50235539?utm_source=pocket_mylist
daher erscheint ihm wohl die impfung vor der infektion wichtig, um eben zuerst zu dieser
grundimmunität zu kommen, die er als nicht vorhanden ansieht.
ich gehe davon aus dass diese vorhanden ist und folge damit anderen experten als drosten.
für impffanatiker geht das nunmal nicht, weil für solche nur das was der drosten sagt die unfehlbare wahrheit ist.
und genau DAS macht sie zu impffanatiker, dass sie nur das gelten lassen was ihnen genehm erscheint
und alles andere katagorisch aus ihrem bewusstsein ausblenden.
fatal wird es halt, wenn solche impffanatiker dann den posten des gesundheitsministers einnehmen,
der sich mit totalitaristischen beschlüssen profilieren will:
"wir impfen deutschland zurück in die freiheit"
https://www.welt.de/politik/deutsch...pfen-Deutschland-zurueck-in-die-Freiheit.html
es mag ja sein, es fragt sich nur in die freiheit von was.
am ehesten wohl be- freit von sinn, selbstbestimmung und demokratie.