Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Im Impfzentrum lagen 5 aufgezogene Spritzen auf einem Tablett,
und eine davon hat der Arzt dann genommen und sie mir gespritzt.
Ist in Impfstraßen auch so üblich, zumindest bei uns ist es auch so.

Bzw. gibts auch div. Impfgelegenheiten ohne Anmeldung in Supermärkten oder auch in Impfbussen, die durch die Stadt fahren.
Auch da sind die Spritzen schon vorbereitet.
 
nur weil ich selber mich FÜR die impfung entschieden habe heißt das nicht, dass ich nicht durchaus verständnis für eine nachvollziehbare skepsis habe.
aber SOLCHE beiträge von mir liest du ja nicht, deshalb gibt es sie natürlich auch nicht.
und DARUM geht es mir auch gar nicht!
rate weiter ....

komm lass es..
als was du mich hier schon alles bezeichnet hast weil ich gegen diese grundgesetzeinschränkungen bin, sowie ein impfskeptiker wundert es dich das ich deine kommentare nicht weiter lese..
ich habe mit sicherheit nichts gegen leute die sich impfen lassen..das ist jedem seine eigene sache..
aber auch ich und viele anderen haben das recht sich nicht impfen zu lassen..
und die werden in diesem thread als terroristen und weiß der teufel was hingestellt..
was bildet ihr corona-missionare auch eigentlich ein?
 
Auf dem Aufkleber im Impfpass steht bei mir:

Datum und Uhrzeit der Verdünnung 9:07 Uhr
Haltbarkeit 6 h (=Stunden) ab Verdünnung


die Impfung war dann um 11:03 Uhr.
diese Zeit wird auf dem Laufzettel festgehalten.
 
komm lass es..
als was du mich hier schon alles bezeichnet hast weil ich gegen diese grundgesetzeinschränkungen bin, sowie ein impfskeptiker wundert es dich das ich deine kommentare nicht weiter lese..
ich habe mit sicherheit nichts gegen leute die sich impfen lassen..das ist jedem seine eigene sache..
aber auch ich und viele anderen haben das recht sich nicht impfen zu lassen..
und die werden in diesem thread als terroristen und weiß der teufel was hingestellt..
was bildet ihr corona-missionare auch eigentlich ein?

es ist mir total egal ob du dich impfen läßt oder nicht.
ich werd nur garstig wenn du hetzt und verharmlost oder elementezaubers wahnsinn zustimmst.
du hast immer noch nicht erraten, worum es mir in meinem beitrag geht.
 
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Der/die ArztIn macht die Anamnese und zieht die Impfung aus der Ampulle auf die Spritze auf, der/die MTA desinfiziert die Einstichstelle und spritzt.
Ganz normal und Usus. Nicht?

Streng genommen gilt: "Der, der aufzieht, injiziert".
Diesem "Gebot" sollte man stets folgen.
I.m- (=intramuskuläre) Injektionen (u.a. die Impfung gegen Covid) werden grundsätzlich von einem approbierten Mediziner (Arzt) durchgeführt und sollten von selbiger Person auch vorbereitet worden sein.

Hinsichtlich der Coronakrise wird dem Pflegepersonal, das in ihrer Ausbildung (also zumindest seit 2004) das Prozedere der i.m.-Injektionen wie auch deren Gefahren kennt, zugemutet, es auch tun zu können. Vermutlich läuft dies über kleinere Anleitungen oder -kurse ab, da gewöhnlicherweise nichtärztliches Klinikpersonal (und meist auch ärztliches) keine Impfungen durchführt und so viele Hausärzte auch nicht verfügbar sind, um flächendeckend impfen zu können. Es ist auch kein Hexenwerk und mega einfach, weniger "gefährlich", wenn es wie gewohnt durch die Deltamuskeln geht.
Doch auch in diesem Fall sollte oben stehender Leitsatz gelten.

Die Entlohnung auf finanzieller Basis ist zumindest so lukrativ, sodass es keinen personellen Engpass geben wird.

Die 8000+-Kochsalztrulla wird sich die Mühe gemacht haben - und nebenbei noch "fett" Geld kassiert haben. Wird ganz schön unangenehm für sie.
 
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