Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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daraus:
"In unserer aktuellen Befragung geben ungefähr 10 Prozent an, dass sie sich auf gar keinen Fall impfen lassen wollen. Aber selbst in dieser Gruppe gibt es Menschen, die sich impfen lassen würden, wenn es in einer Apotheke ginge."

nach dreimaligem Lesen fällt mir immer noch nix anderes dazu ein als: :unsure: o_O hö? :cautious: wieso Apotheke? was ist denn daran besser als beim Arzt oder im Impfzentrum, wo mehrere Ärzte sind? dort ist man doch am besten aufgehoben!
 
Wenn man sich die honkartigen Gründe gegen eine impfung mal reinzieht, dann gibt's nur eine sinnvolle Konsequenz: Impfpflicht.
Oder zumindest Testpflicht zu Preisen, dass den Impfgegnern Hören und Sehen vergeht. :cool:


Ich lese die Datenauswertung eher als nützliche Anhaltspunkte, um die Gruppen dort abzuholen, wo sie stehen. So "honkartig" finde ich gar nicht alle Gründe, die dort angeführt werden. Bei einigen Gründen lassen sich Wege finden, die betreffenden Gruppen zu erreichen.

Positiv an dieser Studie finde ich außerdem, die Gruppen differenziert aufzuführen. Impfskeptiker ist halt nicht Impfskeptiker. Daraus lässt sich praktisch sicherlich einiges sinnvoll umsetzen.
 
Positiv an dieser Studie finde ich außerdem, die Gruppen differenziert aufzuführen. Impfskeptiker ist halt nicht Impfskeptiker. Daraus lässt sich praktisch sicherlich einiges sinnvoll umsetzen.

Ich gehe gerade meine persönlichen ungeimpften Kontakte durch.. und glaube keine/n könnte man zum derzeitigen Standpunkt mit irgendwelchen Argumenten abholen.

Einige warten auf einen Totimpfstoff und ein paar Andere vertrauen auf ihre körpereigene Immunabwehr.
 
Das habe ich mir auch gedacht... :unsure:
Ist die Durchimpfungsrate in Ostdeutschland so niedrig oder weshalb werden sie so oft erwähnt?

hab mal gelesen, in Ostdeutschland wäre die Staatsverdrossenheit (oder wie man es nennt) höher, weil halt erst das DDR-Regime war und dann im Zuge der Wiedervereinigung in ihren Augen auch viel nicht okay lief. jetzt haben sie zwar ne Menge tolle neue Straßen, aber keene Jobs und sonstwas, was ihnen fehlt und was ungerecht war und ist. so greift dann eins ins andere: desolate Situation, gedrückte Motivation, geringere Bildung der Kinder, und so setzt sich das fort. und dann heißts auf einmal jetzt alle auf zum Impfen, und da wird sich dann irrational gegen gesperrt.
 
hab mal gelesen, in Ostdeutschland wäre die Staatsverdrossenheit (oder wie man es nennt) höher, weil halt erst das DDR-Regime war und dann im Zuge der Wiedervereinigung in ihren Augen auch viel nicht okay lief. jetzt haben sie zwar ne Menge tolle neue Straßen, aber keene Jobs und sonstwas, was ihnen fehlt und was ungerecht war und ist. so greift dann eins ins andere: desolate Situation, gedrückte Motivation, geringere Bildung der Kinder, und so setzt sich das fort. und dann heißts auf einmal jetzt alle auf zum Impfen, und da wird sich dann irrational gegen gesperrt.

Ah okay.. danke! :) Die Staatsverdrossenheit treibt sie dann wohl in die Hände der AFD..

Denn hab Google bemüht und fand dazu jenen Artikel..

https://www.br.de/nachrichten/deuts...verantwortlich-fuer-geringe-impfquote,SfsZr7I
 
Daraus lässt sich praktisch sicherlich einiges sinnvoll umsetzen.

Stimmt. Zum Bleistift könnte man für die - nennen wir sie ruhig: Apothekenhonks - spezielle Impfzentren mit großen Apothekenschildern oben drauf errichten. Darauf würden die Apothekenhonks bei ihren sagen wir mal ruhig: übersichtlichen geistigen Fähigkeiten mit Sicherheit reinfallen.

:rolleyes:
 
Ich gehe gerade meine persönlichen ungeimpften Kontakte durch.. und glaube keine/n könnte man zum derzeitigen Standpunkt mit irgendwelchen Argumenten abholen.

Einige warten auf einen Totimpfstoff und ein paar Andere vertrauen auf ihre körpereigene Immunabwehr.
Auch ich habe keine Impfverweigerer in meinem Bekannten/Freundeskreis.

Hätte sich die Familie geweigert dann wären Daumenschrauben in Anwendung gekommen.:wut2: Vorsorglicher weise dieses Schild:ironie:
 
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RKI-Wochenbericht: Wer steckt sich an und wer liegt im Krankenhaus? (rnd.de)
 
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