Immunsystem und Virus sind ja zwei paar Stiefel.
Das Immunsystem spielt hier ja eigentlich nur indirekt eine Rolle dabei, in welche Richtung Viren mutieren.
hallooo, hast du gelesen was da steht?
Zitat von parsival:
↑
sie haben soviel damit zu tun, dass die mutationen nicht zufällig sind,
sondern von dem morphischen feld des virus aus gesteuert werden,
das mit dem des menschen interagiert, an dem wiederum das
immunsystem des menschen hängt.
steht da was davon, dass immunsystem und virus dasselbe wären?
die mutationen des virus werden von seinem morphischen feld aus gesteuert.
will sagen: sie erfolgen nicht " zufällig". weiter steht da: das immunsystem des menschen
wird von seinem morphischen feld aus gesteuert. und schliesslich steht da:
das morphische feld des virus interagiert mit dem morphischen feld des menschen.
daraus ergibt sich eine mutation des virus, durch die es " überleben" will.
und weiter hatte ich postuliert, dass das morphische feld des virus, wenn es mit dem
morphischen feld des menschen interagiert und dabei mutationen des virus bewirkt
sich im grunde wie ein immunsystem des virus benimmt, weil das virus durch die
mutation sich davor schützt, daran gehindert zu werden sich auszubreiten, was für das virus
ja von grund auf existenziell ist.
Fakt ist aber, dass sich infektiösere Virenarten wesentlich besser ausbreiten können als weniger infektiöse. Das hat mit dem Immunsystem direkt erst mal nix zu tun.
wenn das immunsystem gut funktioniert, dann hindert es auch infekitösere virenarten
daran sich auszubreiten. weniger infektiösere kann es vlt mehr daran hindern aber
die ausbreitung steht und fällt mit der wirksamkeit des immunsystem.
woran würdest du die infektiösität eines virus festmachen?
welche eigenschaften hat denn eine infektiösere virenart, die eine weniger infektiöse nicht hat?
oder auch: wodurch wird eine virenart infektöser als eine andere?
Und das Immunsystem ist ja eine sehr individuelle Sache und funktioniert individuell besser oder schlechter - je nachdem, in welcher Form es angeboren ist (was wir z.B. von unseren Eltern/Großeltern vererbt oder auch über die Kolostralmilch unserer Mütter verabreicht bekommen) und in welcher Form unser Immunsystem ab unserer Geburt Kontakt zu Erregern hatte.
au, ein lichtblick

immunsystem=individuelle sache
ich habe mir sagen lassen, dass bei viren vor allem das adaptive immunsystem
in aktion tritt. das angeborene wohl mehr bei bakterien, pilzen usw.
und da spielt es natürlich eine rolle, mit welchen erregern es in kontakt gekommen ist.
auch mit welchen impfungen es zu tun hatte. gegen kinderkrankheiten zu impfen etwa,
ist ganz und gar nicht dazu angetan, das immunsystem im alter zu stärken.
individuell ist im menschen auch das morphische feld . genauer muss es : individualisiert heissen,
weil sich dieses im laufe der inkarnationen eben individualisiert-
ich weiss, reinkarnationen werden in der naturwissenschaft nicht berücksichtigt
und das ist ein weiterer hinweis mehr darauf, dass in der naturwissenschaft der form nach
ein katholisches element weiter wirkt.
Ach ja, wenn das morphische Feld hierbei (v.a. bei Virenmutationen) eine echte Rolle spielen würde, dann gäb es nicht so viele zeitgleich auftretende Großraum-Unterschiede zw. Asien, Afrika und Südamerika!
hää, wie du meinen?
dass die einzelnen mutationen als " afrikanische", brasilianische, englische, indische usw varianten auftreten
hat möglicher weise auch etwas mit dem kollektiven morphischen feld dieser länder zu tun.
wenn das morphische feld des virus eben mit dem morphischen feld der angehörigen derselben interagiert.
denn jeder mensch hat nicht nur sein individuelles morphische feld, sondern zu diesem noch jeweils eines
für die familie, volk, kulturkreis usw.
wohlgemerkt: ich schreibe hier nicht dass sheldrake es so behauptet hätte,( obgleich es mich interessieren würde,
ob er dagegen etwas einzuwenden hätte.) sondern verwende nur den begriff des morphischen feldes.
könnte es auch ätherfeld oder auch bio-photonenfeld nennen. auf den namen kommt es nicht an.
oder auch: es kommt nicht auf das wort an, sondern auf den begriff.