SunnyAfternoon
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Nicht nur in Deutsch, auch in Mathematik.Na, ja, Hirn hat der auch nicht, wenn man den Text so liest war der in Deutsch immer krank.![]()
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Nicht nur in Deutsch, auch in Mathematik.Na, ja, Hirn hat der auch nicht, wenn man den Text so liest war der in Deutsch immer krank.![]()
Ich warte auch noch auf meinen Termin, momentan ist leider Impfstoffknappheit in Wien.
Aber nicht aufgeben. Wir kommen schon noch dran.![]()
Und solange diese Impfung nicht richtig erforscht ist und sicher ist, lasse ich mich nicht impfen.
Würde sich nicht Richtig anfühlen!
Wann ist denn eigentlich der 14.6.?14.06.2021
Ich hoffe, ihr habt euch alle mit ordentlich Dosenbrot eingedeckt.
Vorhersage Bodo Nostradamos Schiffmann
https://twitter.com/Alemanniel/status/1396760465783590915
hast dich scheinbar entschlossen dich daran festzubeissen,
darauf herum zu reiten und es plattzuwalzen.
ob das so klug ist..
warum soll man die zahl der verstorbenen nicht auf die gesamtbevölkerung beziehen?
mortalität bedeutet sterblichkeit und die sterblichkeitsrate wird immer in bezug auf die gesamtbevölkerung
innerhalb eines bestimmten zeitraumes berechnet.
was du meinst ist die letalitätsrate, bei der die anzahl der verstorbenen in bezug zu der anzahl
an erkrankten berechnet wird:
Mortalität (von lat. mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie. Sie bezeichnen jeweils die Anzahl der Todesfälle bezogen auf die Gesamtanzahl der Individuen oder – bei der spezifischen Sterberate – bezogen auf die Anzahl in der betreffenden Population, und zwar immer in einem bestimmten Zeitraum (im Gegensatz zur Quote, die sich nicht auf einen Zeitraum bezieht). Die Mortalität im Sinne von Sterbewahrscheinlichkeit findet sich in der ersten Spalte jeder Sterbetafel.
Die Sterbeziffer oder Mortalitätsziffer bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der Sterbefälle zum Durchschnittsbestand einer Population.[1]
Die rohe Mortalität ist die Anzahl der Todesfälle pro Gesamtbevölkerung pro Zeit, beispielsweise pro 1000 Personen und ein Jahr. Die altersspezifische Mortalität, zum Beispiel Kindersterblichkeit, gibt die Todesfälle pro Altersklasse pro Zeit an. Letalität (Tödlichkeit) ist die Mortalität bezogen auf die Gesamtzahl der an einer Krankheit Erkrankten. Bei der Säuglings- oder der Müttersterblichkeit bildet die Zahl der Ereignisse (Geburten) die Bezugsgröße, nicht die Bevölkerungsgröße.
In der Epidemiologie ist die (krankheitsspezifische) Mortalität das Verhältnis der Anzahl der in einer Population in einem Zeitraum an einer Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der Individuen in der Population (in der Regel auf 100.000 Einwohner bezogen). Die Letalität ist dagegen das Verhältnis der Anzahl der an einer bestimmten Krankheit gestorbenen Individuen zur Anzahl der an dieser Krankheit erkrankten Individuen.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mortalität
zum vergleich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Letalität
mir leuchtet diese feinere unterscheidung der begriffe letalität und mortalität durchaus ein..
was mir nicht einleuchtet ist deine behauptung, man würde etwas vefälschen wenn man
die zahl der verstorbenen zur anzahl der gesamtbevölkerung in beziehung setzt, so wie es
bei der allgemeinen mortalität üblich ist.
was tatsache bleibt ist, dass es in deutschland nach einem jahr 83 000 coronatote ( ob mit- oder an- ist jetzt wurscht)
gegeben hat und das auf die gesamtbevölkerung bezogen 0,1 % ausmacht.
berechnet man die verstorbenen auf die anzahl der infizierten,
also die letalitätsrate, dann muss man wohl ausrechnen
wieviel % 89 000 von 3.714.969 sind, nämlich der anzahl der bisher insgesamt
infizierten, (das wird allerdings eine bewegliche prozentzahl bleiben,
da sich das verhältnis ändert) also ca. 2,6 %
aber was wird dadurch denn verfälscht? diese 2,6 % beziehen sich ja nicht auf die gesamtbevölkerung ,
sondern eben auf die 3,7 millionen bisher infizierten. während sich die 0,1 % eben auf die gesamtbevölkerung beziehen.
es sind und bleiben in beiden fällen 89 000 verstorbene von insgesamt 83,5 millionen und DAS ist doch letztlich das entscheidende,
wieviele opfer eine solche pandemie fordert.
das andere wird wegen der strategie relevant. im falle der durchimpfungsstrategie
und der impfagenda die auf " herdenimmunität" zielt, erscheint es wohl wichtig eine hohe
sterblichkeit anzunehmen, um die impfbereitschaft in der bevölkerung anzuregen.
und wann bleibt nun die kirche tatsächlich im dorf?
die vertreter der durchimpfungstrategie, die auf impfbereitschaft
drängen werden es natürlich kontraindiziert finden, wenn man die zahlen nüchtern betrachtet.
DAS nennen sie schon verharmlosung und suggestion, man würde es so erscheinen lassen wollen als ob es weniger tote wären.
hier mal ein " faktencheck" vom juli 2020, in dem genau diese verfälschungstheorie behauptet wird:
allerdings mit dem fehler:
https://correctiv.org/faktencheck/2...nteil-verstorbener-an-der-gesamtbevoelkerung/
dass nicht zwischen letalität und mortalität unterschieden wird.
als hätten sie es bei dir abgeschrieben![]()
Gern geschehenJa, das ist gut so. Ist sowieso zu wenig Impfstoff da, da zählt jede Dosis. Warten schon Tausende von Impfwillen, die sich dann begierig auf deine Impfe stürzen.![]()
14.06.2021
Ich hoffe, ihr habt euch alle mit ordentlich Dosenbrot eingedeckt.
Vorhersage Bodo Nostradamos Schiffmann
https://twitter.com/Alemanniel/status/1396760465783590915