Wie viele Kinder kennst Du denn, die einen Impfschaden haben?
Auch ich kenne nachgewiesen keine, denn wer kommt bei einer plötzlich auftretenden Krankheit schon auf die Idee, diese mit einer bereits weiter zurückliegenden Impfung in Zusammenhang zu bringen?
Ob dies feststellbar ist? Vielleicht? Auch Körperzellen haben ja angeblich ein Gedächtnis... bzw. können gewisse Stoffe nachhaltig über Jahre oder auch das Leben lang im Körper nachgewiesen werden.
Das ist mal eine Anregung für die Medizin, dies zu tun, wenn bereits erforscht oder aber dies zu ermöglichen.
Doch werden die Mediziner und Forscher dies auch wollen?
Könnte noch mehr so mancher Dinge ans Licht bringen, die uns bisher verborgen blieben, bleiben soll(t)en...
Doch bleibt für mich mein Mann ein Phänomen... als er 2012 durch seine Rückenmarkentzündung von den Ärzten gefragt wurde, ob er im zurückliegenden Zeitraum sich hatte impfen lassen. Sie wissen somit mehr, als sie in die Öffentlichkeit tragen... verschweigen somit etwas... aus Angst, aus Unsicherheit?
Doch ist dies dann wahrhaft Medizin zum Wohle des Menschen?
Hmmm...
2002 war seine letzte und einzige Spritze gegen Tetanus... und davor im Kindesalter.
Sein Neurologe und auch Hausarzt - beide werden ihm keine Impfung mehr empfehlen... er darf dies in Eigenverantworung entscheiden und hat dazu ein klares "Nein"! Er traut seinem Körper zu, dass er mit diversen Krankheiten fertig wird, auch mit Corona und nimmt gleichzeitig auch die Konsequenz in Kauf, sollte dies nicht der Fall sein.
So sehe ich es auch... Selbstverantwortung und Selbstvertrauen = Selbstsicherheit... und somit auch im Umgang mit seinen/unseren Mitmenschen...