Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Tut es dies?

Hier wird nun ein ganzer Stadtteil durchgeimpft ohne Altersbeschränkung. Es handelt sich um einen sozialen Brennpunkt.

Geht alles man muss es nur wollen. Nun gehen natürlich die Impfwilligen auf die Barrikaden die noch lange nicht dran sind, wegen ihres Alters.

Wie soll man es machen, es ist immer verkehrt.
Die Impfgegner erst. Die schreien immer laut auf. Egal ob jetzt nun Kranke, Alte Menschen, Obdachlose, sozial Schwache, in Altenheimen, Brennpunkte geimpft werden. selbst wenn andere nicht geimpft werden meckern Die.
Ich meine wann meckern die nicht?

Am Allerschlimsten wird es, wenn immer mehr und Allein ein Impfangebot gemacht werden kann und Vollständig Geimpfte mehr Rechte als Sie haben, da wird es richtig Arg mit dem Geschrei und Geflenne.
Obwohl
Wenn sehr viele Menschen durchgeimpft sind und Ausnahmen nicht mehr nötig sind profitieren sie am Ende ja auch. Dauert nur etwas länger.
 
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du schwurbelst einfach auch super viel rum.

seit einem jahr keine verbesserung im gesundheitssystem. kein versuch das personal zu halten oder die arbeitsbedingungen zu verbessern, statt dessen weiterer stellenabbau in kliniken, dafür wirtschaftliche rechtfertigungen und komlett zusammhangsloses zuwerfen von finanzieller förderung zb ab einer belegung von 75 %. viele sachen sind auch gut angedacht zb das man eine betten freihalte pauschale bekommt, aber was passiert, wenn man dann mehr geld damit verdient ein bett freizuhalten,als an der gesundheit des menschen zu arbeiten ist doch ein fehler im system. keine kontrolle/stichproben der gemeldeten zahlen und freien betten. keines stationskontrollen (und mit den geschichten aus meinem umfeld was da jetzt teilweise auf der its liegt, fang ich gar nicht erst an, weil es nicht meine erfahrungswerte sind) und und und auch jetzt könnte man eine ganze menge verändern, bewegen, verbessern.

die teils absolut unsolidarischen maßnahmen sind überhaupt nicht der heilige gral, wenn anderer stelle sich gar nichts verändert oder verbessert.

du schwurbelst einfach auch super viel rum.

Das geht mir jetzt echt so richtig gegen den Strich. Gerade @Joey rumschwurbeln vorzuwerfen, ist einfach nur sowas von daneben. Seine Beiträge haben immer Hand und Fuß, er erklärt geduldig was er meint. Wenn nötig immer und immer wieder. Bleibt dabei immer sachlich und höflich. Und wenn seine Argumente wiederlegt werden, hat er keinerlei Probleme dies zuzugeben.

Bei deinen Beiträgen quillt mir aus jeder Satz- und Wortpore ständig eine mehr oder weniger starke Aggression und Vorwurfshaltung entgegen. Warum eigentlich? Welchen Anteil genau haben die User hier an den von dir geschilderten Mißständen?

Lies Joeys Beitrag doch nochmal. Ich habe nämlich den Eindruck, dass du seine Aussagen völlig falsch (nicht sinnerfassend mag ich gar nicht schreiben) gelesen hast.
 
Also nochmal zu allem, viele Maßnahmen Kritiker (also ich zb) oder auch Darki und co sehen es doch genauso. Es wäre kurze komplette Lockdowns besser gewesen, aber das wird nicht mehr kommen. Ab jetzt ist einfach nur noch chaotisches Durcheinander. Teilweise völlig willkürlich und planlos. Deswegen hatte ich ja letztens von den Aerosolwissenchaftlern geschrieben, die ja teilweise komplett andere Ansätze haben.

Der Verwaltungsaufwand ist in Dland viel zu hoch und die eigene Gier viel zu ausgeprägt, dann noch das Superwahljahr. Da kommt auch kein nocovid mehr, das ist wirtschaftlich auch gar nicht mehr denkbar.

Man kann vieles besser machen, aber ich möchte auch nicht immer das gleiche labern. Wie gesagt allein schon Hilfsgelder über das FA laufen lassen und der Einsatz eines Kontrollgremiums in KH wären hilfreich gewesen.

Jetzt können wir eigentlich nur noch schauen, was bleibt und ob es Strategien gibt die Wirtschaft bei uns wieder zum Laufen zu bekommen. Denn nur eine gute Wirtschaft kann ein gutes Solidarsystem finanzieren. Und das steht derzeit sehr wacklig. Das Thema Pflege wird wieder Wahlthema werden, passieren wird auch dann nichts. Ich glaube halt, wir in Dland müssen damit leben, das wir irgendwo in der Bedeutungslosigkeit versinken werden und von innovativen Ländern überholt werden. Was das zukünftig für das Gesundheitssystem zb bedeutet wird man dann sehen. Aber wenn jetzt schon in diesem Jahr die Idee ist das Rentenalter auf 69 zu erhöhen, frag ich mich, wo die Ideengeber geistig leben, das führt doch nur zu weiterer Altersarmut. Aber das sind alles Spekulationen.

Und nur mal eine kleine Info aus den Ministerien, die werden schon die ganze Zeit schön heimlich geimpft. Meine Freundin 40, völlig gesund, Homeoiffice ist bereits durch, während bei uns die Rentner im Dorf (ca 70 Jahre alt) keine Termine bekommen. Wir leben schon in einem ganz tollen solidarischen Land. Großartige Politik!
Ich schließe mich dem 100% an!!!
 
Mein kleiner populistischer Dauer-Schwurbler, Die Bildzeitung ist die auflagenstärkste Zeitung in Deutschland und damit sehr meinungsbildend (insbesondere in Prekärbeschäftigungen), egal wie der selbsternannte Intellekt zu ihnen steht. Das ist ein erstes ernstzunehmendes Indiz wohin die Reise geht. Kann man von seinem hochgebildeten überheblichen Ross erstmal nicht so richtig blicken, was das bedeutet, aber dazu müsste man ja auch irgendwo ein gesamtgesellschaftliches Interesse an dem Land haben, in dem du zb gar nicht lebst.
Sehr richtig!
 
Ich schließe mich dem 100% an!!!
Liebe Glitzerfee, Du hast aber schon auch gelesen, was andere der vonnigen Sonne darauf geantwortet haben? :whistle:;)


... ach ja, übrigens:
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... und alles, alles Gute für Dich ...
smilie_geb_019.gif
 
Schon 2017 haben allein in der Intensivpflege schon über DREITAUSEND Stellen gefehlt, die nicht besetzt wurden. Wo war bei denen die jetzt auf einmal Mißstände anprangen und anderen Leuten Ignoranz unterstellen der Aufschrei, wo waren diese User 2017 denn?
Die hatten den Pflegenotstand schlichtweg Ignoriert und machen jetzt auf Moralapostel.

Das ist sowas von Unglaubwürdig was hier jetzt gemeckert wird.
 
Gerade @Joey rumschwurbeln vorzuwerfen, ist einfach nur sowas von daneben. Seine Beiträge haben immer Hand und Fuß, er erklärt geduldig was er meint. Wenn nötig immer und immer wieder. Bleibt dabei immer sachlich und höflich. Und wenn seine Argumente wiederlegt werden, hat er keinerlei Probleme dies zuzugeben.
Gerahmt! (y)

Aber mich wundert es nicht.
Vonne.sonne hält "Schwurbeln" vermutlich für das Schreiben ausführlicher Beiträge.
Und wer keine Ahnung hat, was mit "Schwurbeln" bzw."Geschwurbel" wirklich gemeint ist, erkennt das natürlich auch nicht bei den Medien, die er laufend zitiert, und wirft das dann lieber einem Diskussionspartner vor, der längere Erklärungen abliefert, selbst dann, wenn sie logisch nachvollziehbar geschrieben sind. ;)
 
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irgendein linker Anwalt findet sich bestimmt, der einen auf "jetzt werden die,
die sich nicht wehren können, zwangsgeimpft" macht und nach Presse lechzt.
statt um jeden Sicheren froh zu sein und demütig die dumme Fresse zu halten.

als Letzte kommen die ü 50 Jährigen Normaloinländer ohne (relevanten) Job,
ohne schwere Vorerkrankungen, ohne zu pflegende Angehörige, ohne sonstwat.
die letzten Wochen vorm Impfen sollte man darum besonders auf sich achten,
sich nicht davon anstecken lassen, wenn Viele schon auf große Freiheit machen.

aber irgendwann im Herbst sollten Alle durch sein. bleibt die Frage, wie lange
die Impfwirkung vorhält. so gesehen ist es dann für den nächsten Winter sogar
vielleicht von Vorteil, wenn man erst recht spät geimpft wurde. schau mer mal.
Ich denke da geht nix. Die Menschen in diesem Stadtteil stehe schon in aller Frühe an um geimpft zu werden. Es wird ja keiner gezwungen, gehen alle freiwillig dahin-
Link anbei-

https://www.mannheimer-morgen.de/or...-hochstaett-gut-angenommen-_arid,1792447.html

Da könnte ich neidisch werden.
Stelle den Artikel ein, es könnte sein, da eine Abonnement Link geht nicht zu öffnen

Corona-Impfungen - Pilotprojekt der Stadt Mannheim auf der Hochstätt wird am ersten Tag gut angenommen / Bis einschließlich Sonntag geht es weiter
Impfprojekt der Stadt Mannheim auf der Hochstätt gut angenommen
Vor 9 Stunden
Von
Tanja Capuana-Parisi
Lesedauer:
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Uwe Reintjes ist einer der derjenigen, die sich auf der Hochstätt impfen ließen. Gespürt hat er nichts, sagte er danach. © Tanja Capuana-Parisi
3 Bilder
Mannheim. Die Ortsmitte der Hochstätt ähnelt an diesem Montag einem Taubenschlag. Menschen in kleinen Gruppen unterhalten sich. Passanten richten ihre Blicke auf das Gebäude des Quartiermanagements. Dort warten Bewohner in Schlangen auf ihre Corona-Impfung - in der Hand einen Papierbogen sowie den Impfausweis. Im Rahmen eines Pilotprojekts können alle Bewohner des Stadtteils hier ihre Erstimpfung erhalten. Das Alter sowie andere Priorisierungen spielen keine Rolle.


Anees Ghouri wartet mit seiner Frau Iqra und Sohn Saqib auf den potenziell lebensrettenden Piks. „Ich finde es super“, sagt er. Er klingt erleichtert. Als Kioskbetreiber habe er viel Kontakt zu anderen Menschen. „Ich dachte, ich komme irgendwann im Juni dran.“ Von der Stadt hat er einen Anruf erhalten und sei auf die Aktion hingewiesen worden. Ob seine Kinder ebenfalls geimpft werden dürfen, wolle er noch erfragen.

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Steffen Mack
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Ein paar Meter vor der Familie steht eine junge Frau. „Ich finde die Aktion gut. Auch, dass Altersbeschränkungen aufgehoben wurden“, lobt die 33-Jährige, die ihren Namen nicht in den Medien lesen möchte. Die Medizinische Fachangestellte wohnt zwar nicht auf der Hochstätt, aber da sie dort im Testzentrum arbeite, sei sie hier zur Impfung zugelassen.

Noch bis einschließlich Sonntag wird zwischen 9 und 15 Uhr geimpft. „Das ist eine Gemeinschaftsentscheidung der Verwaltung gewesen, darauf zu reagieren, dass Wohnverhältnisse in manchen Quartieren sozial ein bisschen herausgefordert sind und für sich genommen eine besondere Gefährdungslage produzieren“, sagt Tobias Vahlpahl, Leiter der Koordinierungsstelle Quartiermanagement. Die Leute wohnten sehr eng beieinander und arbeiteten in Berufen, die sie nicht zu Hause ausführen können. Diese Woche wolle man beobachten, ob die Aktion funktioniert - und zwar nicht nur, ob die Infektionszahlen sinken, sondern auch, ob eine Impfbereitschaft besteht. Würde man von den etwa 2200 Erwachsenen pro Tag rund 150 Personen impfen, könnte man etwas mehr als die Hälfte erreichen.


Schlangen schon in der Früh
Ralf Walther ist optimistisch. „Das Angebot wurde bereits heute am ersten Tag sehr gut angenommen. Wir sind voller Hoffnung für den Rest der Woche“, sagt der Leiter der Stabsstelle Presse und Kommunikation der Stadt. Aktuell werde Moderna verimpft. Wie viele Dosen schon verabreicht wurden, weiß er nicht. „Darüber können wir erst Mitte der Woche eine Auskunft geben.“ Sicher ist jedoch, dass sich bereits am ersten Tag um 8 Uhr eine Warteschlange gebildet hatte, so Walther. Selbstverständlich werde auf Abstand und das Tragen einer Maske geachtet.

Eine der ersten, die geimpft wurde, ist eine Hochstätterin, die anonym bleiben möchte. „Ich bin sehr zufrieden“, sagt sie und lächelt. Zwei Monate lang hat die 69-Jährige versucht, via Website und Hotline einen Impftermin zu erhalten. „Aber ich hatte kein Glück“, sagt sie. Jetzt möchte sie Verwandte und Nachbarn auf das Angebot aufmerksam machen. „Je mehr geimpft sind, desto besser.“ Die Rentnerin freut sich zudem darauf, in Kürze wieder ohne Quarantäne in den Urlaub zu fahren.


Patrick Hübner hat viele Leute mittleren und höheren Alters gesehen, aber auch Jüngere. Der Ordner beantwortet auch Fragen der Bevölkerung. „Viele wollen wissen, welcher Impfstoff das ist.“ Doch nicht jeder will auch eine Spritze. Manche beobachteten nur das Geschehen. Eine Bürgerin habe einen Kreislaufkollaps erlitten. Nach kurzer Zeit sei sie wieder ansprechbar gewesen und wurde vom Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, erzählt Hübner.


Freude auf den Urlaub
Zu den Wartenden gehört Uwe Reintjes. Der Mitarbeiter der GBG ist in Gebäuden auf der Hochstätt im Einsatz und wird daher geimpft. Auf eine Terminvergabe seines Bundeslandes hat der 58-jährige Pfälzer bisher vergeblich gewartet, trotz Vorerkrankungen. „Ich hatte bereits zwei Herzinfarkte und drei Stents.“

Die Priorisierung für die Impfungen ist für ihn nicht ganz nachvollziehbar - etwa wenn Leute mit schweren Krankheiten länger darauf warten müssen. Die Aktion findet er darum einerseits traurig; denn seiner Meinung nach werden nun so auch diejenigen bevorzugt, die nicht zur Eindämmung des Virus beitragen. Anderseits ist er froh, nun die Chance auf die Impfung zu haben.

Als es losgeht, zieht er entschlossen seine weiße Jacke aus und entblößt seine Arme. Reintjes zuckt nicht einmal mit den Wimpern, als einer der Mediziner die Spritze in seinen linken Oberarm sticht. Gespürt habe er nichts, sagt er und scherzt mit Blick auf den Arzt: „Er hat Erfahrung.“

Als Diabetikerin hat Heike Harris gehofft, über ihren Hausarzt eine Impfung zu erhalten. Doch da seien aktuell noch die 70- und 80-Jährigen an der Reihe. Das Impfangebot auf der Hochstätt findet sie in Ordnung. „Ich lasse mich hier auf jeden Fall impfen.“
 
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Wenn..., dann oder würde....
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wäre mein Vater Millionär... ist er jedoch nicht!
Wir wissen es alle nicht, doch sehr viele haben Angst davor es "könnte" dazu kommen. Muss es dies denn wirklich?
Meine Antwort: "Nein"...

Vielleicht weißt Du ja mehr...

Meine Erfahrung... der Mensch neigt dazu, sich Dinge, Situationen, Szenarien auszumalen, diese dann mittels Zahlen, Diagrammen, Hochrechnungen, Statistiken und Studien darzustellen... und all dies auf Basis von vormals, bereits vergangenen ähnlichen Geschehnissen und daraus gemachten Erfahrungen seiner selbst und der von anderen.

Die daraus sich ergebenden Handlungen (Re-aktionen) entsprechen somit nicht wirklich der Realität, sondern lediglich dem, was der Mensch als Realität wahrnimmt, jedoch gründet diese auf Erfahrungen aus der Vergangenheit, die nun erneut wieder inszeniert werden... der Mensch re-agiert, statt kreativ zu agieren... aus dem Moment heraus.

Was spricht dagegen, in die Handlungsentscheidungen Erfahrungen von früher mit einfließen zu lassen? Es handelt sich um ein Virus, was sich schnell pandemisch auf der Welt ausgebreitet hat. Es gibt NICHTS, was dafür spricht, dass die Erfahrungen von früher und aktuellen Rechnungen etc. grob falsch wären - im Gegenteil müsste das Virus seine Ansteckungskraft irgendwie plötzlich verlieren, was es ohne Impfung oder andere Immunität der Bevölkerung offensichtlich nicht tut. Was willst Du also sonst kreativ sein, was es früher nicht gab?

Und genau hier kommt die Angst ins Spiel, denn negativ gemachte Erfahrungen haben diese stets im Gepäck. Auch Angst vor Krankheit, Angst vor dem Tod, vor dem Verlassenwerden, vor dem Verlust... da man es selbst und bei anderen bereits erlebte, ist man dahingehend meist geprägt und sogar in seinem wiederkehrenden Handeln beeinflusst.

Somit lässt sich mit Krankheit auch sehr leicht Angst machen, verbreiten, schüren... wie ein Feuer... stets darauf achtend, dass die Glut nicht erlischt... bis... ja bis... vielleicht, wie die Politiker es sich wünschen und Frau Merkel bereits so auch sagte, alle geimpft sind. Dann könnte ein (vermeintlich) "normales" leben wieder Einkehr halten.

Was hat Frau Merkel davon, aktuell Lockdowns anzuordnen? Was haben die Regierungen weltweit davon? Was soll das angebliche Ziel dahinter sein?

Und ja, die Impfung wird helfen, dass Lockerungen nicht zur Explosion der Fallzahlen führen werden - auch, wenn die Immunität vielleicht nicht ewig anhält u.ä.

Was ist wichtiger als die Gesundheit?
Jeder einzelne kann jedoch auch bei sich selbst anfangen... auf sich, seine Gedanken, Gefühle zu achten, mit denen er seinen Geist, seine Seele, sich füttert, dazu auch seine Ernährung, was er isst, was er trinkt und was er sonst noch so konsumiert... wie Nikotin, Alkohol und auch Drogen anderer Art... seinem Körper zuführt. Dazu noch andere Lebensgewohnheiten, wie Schlaf, täglicher Stresspegel, Erwartungshaltungen, Ansprüche Perfektionismus, Disziplin und Eigenverantwortung im Umgang mit all dem, somit mit sich selbst.

Könnte mir vorstellen, dass dann auch viele chronische Krankheiten erst gar nicht auftreten könnten, die zu dem einen oder auch anderen Krankenhausaufenthalt führen können...

Klar, gesunde Ernährung, viel Bewegung etc. sind alles tolle Sachen, und es gibt viele Vorschläge, wie man auch die allgemeine Bevölkerung mehr dahin lenkt - "Ampel-System", Zuckersteuer, Rauchverbote etc. Es gibt aber nunmal auch viele Menschen, die dafür nicht die Disziplin aufbringen oder sonstwie einen gesunden Lebenswandel nicht schaffen. Und auch die sind immernoch Wert z.B. vor der Ansteckung geschützt zu werden. Und das wird schwieriger, je mehr das Virus grassiert. Und auch in einer Gesellschaft mit mehr gesunden Menschen verliert die Impfung etc. nicht ihren Sinn.

und auch die Astrologie kann hierbei Hilfestellung geben.

Nein, kann sie nicht.

Und genau hier... so mein Gefühl, ist dies nicht wirklich gewollt. Denn wirklich gesunde Menschen sind "keine" Patienten, somit auch kein Profit für die Pharmaindustrie, somit auch nicht für deren Aktionäre, Handlanger usw....

Die "Handlanger" etc. sind auch Menschen mit dem gleichen Interesse an Gesundheit. Und ich bin sehr froh, dass es Pharmafirmen gibt, die hilfreiche Medikante und Impfstoffe erforschen und herstellen. Immerhin haben Impfstoffe schon sehr viele Menschenleben gerettet - erwiesenermaßen.

Corona zeigt an, wo es für tiefgründige Veränderung höchste Zeit ist... und da heilen keine Impfungen, sie verdecken lediglich die Symptome für eine gewisse Zeit... wie eine Kopfschmerztablette. (...)

Die Impfung hilft dabei, die Ausbreitung des Virus zu bremsen, und das hilft auch der Gesundheit. Da gibt es nichts zu rütteln.

Ich erinnere nochmal an die amerikanischen indigenen Völker, die durch Krankheiten dezimiert und geschwächt wurden, die die eutopöischen Einwanderer eingeschleppt haben, für die sie im Vergleich harmlos waren. War war da los? Waren die Indigenen alle chronisch krank? Nein. Und mit Sars-Cov-2 ist momentan die ganze Menychheit in einer ähnlichen Situation. Wieso sollte fieses Virus plötzlich seine Ansteckungskraft verlieren?
 
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