Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ein Jahr auf der Corona-Station :Wie die dritte Welle Intensivpflegekräfte ans Limit bringt
Seit einem Jahr kämpfen Pflegerinnen und Pfleger auf den Intensivstationen. Ihre Leistung wird oft vergessen. Ihre Belastung auch. Wir haben sie begleitet.

"Dank an die Pflegerinnen und Pfleger

Normalerweise sind unsere besten Reportagen und Hintergründe den Abonnenten vorbehalten. Doch dieser Report soll allen zugänglich sein. Er ist auch eine Würdigung der Leistung aller Pflegenden, die in der Corona-Pandemie um jedes Leben kämpfen. Wir danken den Intensivpflegekräften von Vivantes und Charité, die sich stellvertretend für viele tausend Pflegekräfte für eine besondere Bilderserie fotografieren ließen und uns Einblicke in ihre Arbeit gewährten."

Ein Jahr auf der Corona-Station: Wie die dritte Welle Intensivpflegekräfte ans Limit bringt (tagesspiegel.de)
 
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umgekehrt wird ein schuh draus: du spielst das eine hoch und

das andere herunter.



merkst du es immer noch nicht? wenn ein todesfall in zusammenhang mit impfung auftaucht,
schreibst du, es wäre im vergleich zu dem " segen" der impfung hinnehmbar.

bei den jüngeren, die vereinzelt an corona nunmal auch sterben können,
siehst du gleich einen anlass und grund genug um 77 millionenen gesunde durchimpfen
und somit " kontrolliert" erkranken zu lassen.

Nein, ich schaue mir durchaus bei BEIDEM die Zahlen an, die ich finden kann.
Bei der Erkrankung: Mehr als 3.200.000 gemeldete Infektionen bislang in D, davon mehr als 81.000 Todesfälle, und es gibt auch eine nach Alter aufgeteilte Statistik darüber.
Bei der Impfung: Mehr als 18.000.000 geimpfte Menschen in D bislang und eine dreistellige Anzahl an Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang. Alleine damit wird schon deutlich, das das größere Risiko ist. Wer den Unterschied nicht sieht, selbst wenn diese Todesfälle allesamt kausal mit der Impfung in Zusammenhang stünden, was sie mehrheitlich nicht tun ...

was sonst? es gibt kein anderes heilmittel gegen corona als das eigene immunsystem.
und wie sollte dieses aktiv werden ausser durch eine infektion mit dem erreger?


durch die impfung soll es lediglich abgemildert werden, um eben den akuteren verlauf
im idealfall zu vermeiden. bei den vektorimpfstoffen ist es wohl ein grippevirus, das
entsprechend aufbereitet wird..

Ich werde es Dir jetzt nicht nochmal erklären. Es wird nur deutlich, dass Du die Funktionsweise und Wirkung von Impfungen etc. immernoch nicht richtig verstanden hast.

joey, finde dich mal damit ab: du kannst nicht alles verbal relativieren und zurechtbiegen
wie es dir gerade passt.

https://www.esoterikforum.at/threads/corona-virus-covid-19.231063/page-4623#post-7001050

".. denn eben wo begriffe fehlen, da stellt ein wort sich zur rechten zeit ein.." goethe " faust"

Es ist EIN Satz, den dieser Forscher gesagt hat, auf den Du Dich jetzt ohne Rücksicht auf Kontext und mögliche weitergehende Erklärungen versteifst.
 
Schauspieler und ihre Corona-Kritik„Alles dicht machen“ ist so schäbig, dass es weh tut
Prominente deutsche Schauspieler verhöhnen Corona-Maßnahmen. Gegenvorschläge haben sie keine. Dabei begehen sie einen gefährlichen Logikfehler.
Diese Videos überraschen: Mehrere dutzend prominente Schauspieler:innen wie Heike Makatsch, Jan Josef Liefers und Ulrike Folkerts machen sich über die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus lustig. Die Statements, die am späten Donnerstagabend unter dem Hashtag #allesdichtmachen veröffentlicht wurden, strotzen vor Hohn und Zynismus. Was sie allerdings nicht enthalten: Vorschläge, wie man die Bevölkerung stattdessen vor dem Virus schützen könnte.

80.000 Menschen sind allein in Deutschland an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorben, viele weitere werden leider folgen. Über diese Toten, auch über die Langzeitgeschädigten, wird in den Videos kein Wort verloren. Dafür ätzt Heike Makatsch etwa darüber, dass man in der Pandemie angeblich nicht mal mehr Paketboten und Pizzalieferanten die Tür öffnen solle. Das ist natürlich Unsinn, doch Heike Makatsch suggeriert, Maßnahmen-Befürworter strebten genau dies an.
Die Videos sind alle gleichgestrickt: Die beteiligten Prominenten tun so, als unterstützten sie die Maßnahmen und wollten noch strengere, machen sich in Wahrheit darüber lustig. Der Schauspieler Volker Bruch appelliert an die Bundesregierung: „Macht uns mehr Angst.“ Ulrich Tukur fordert, endlich auch die Supermärkte zu schließen. Denn sobald alle Menschen verhungert seien, könne sich das Virus nicht mehr verbreiten. Haha.
Die Videos enthalten Botschaften, wie man sie von Querdenken-Demos kennt: Die Pandemie sei Panikmache, die Medien seien gleichgeschaltet, die Bundesregierung regiere autoritär......

Schauspieler und ihre Corona-Kritik: „Alles dicht machen“ ist so schäbig, dass es weh tut - Panorama - Gesellschaft - Tagesspiegel
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Tja und mittlerweile rudern Einige zurück z.B. Makatsch....Missverstanden, Alles nicht so gemeint, man wollte nicht mit Querdenkern und z.B. AfD in einem Boot sitzen...

Oh Mann, erst Hirn einschalten, dann muss man nicht peinlich zurückrudern, sag ich dazu
 
(...) Tja und mittlerweile rudern Einige zurück z.B. Makatsch....Missverstanden, Alles nicht so gemeint, man wollte nicht mit Querdenkern und z.B. AfD in einem Boot sitzen...

Oh Mann, erst Hirn einschalten, dann muss man nicht peinlich zurückrudern, sag ich dazu

Naja, schlimmer bzw. prinlicher wäre es, wenn diese Schauspieler dabei verharren und sich so radikalisieren. Da finde ich schon ok, wenn sie zurückrudern.
 
Er, zum Beispiel versteht überhaupt nicht
Regisseur von #allesdichtmachen"Wir unterwerfen uns absurden Regeln"
Dietrich Brüggemann ist seit vielen Jahren im Filmbusiness tätig, führte unter anderem bei mehreren "Tatort"-Folgen Regie. Er war es auch, der einen Teil der an der #allesdichtmachen-Aktion beteiligten Schauspieler - viele unter anderem ebenfalls aus dem "Tatort" bekannt - für die Idee begeistern konnte. Brüggemann führte bei einigen #allesdichtmachen-Videos Regie und entwickelte die Ideen zu den einzelnen Clips gemeinsam mit anderen Mitwirkenden.

Während unter anderem Heike Makatsch, Richy Müller, Meret Becker und Ulrike Folkerts inzwischen zurückgerudert sind, stehen vor allem Jan Josef Liefers und Dietrich Brüggemann weiter hinter #allesdichtmachen und versuchen zu relativieren, was in den Augen vieler bei dem Projekt gründlich schiefgelaufen ist. Ist das wirklich Satire oder nicht doch nur Zynismus pur?

ntv.de: Fühlen Sie sich momentan von aller Welt missverstanden?
Dietrich Brüggemann: Die Aktion wurde tatsächlich missverstanden, aber ich persönlich fühle mich nicht missverstanden. Ich habe damit gerechnet, dass sie missverstanden wird. Vielleicht ist es auch notwendig. Unser Land ist momentan so zwiegespalten, dass die Aktion von einem Teil der Leute überhaupt nicht verstanden werden kann. Sie fühlen sich davon ungeheuer vor den Kopf gestoßen, ins Gesicht geschlagen und so weiter. Es ist für sie unbegreiflich, wie man sowas machen kann. Wir leben in zwei völlig voneinander getrennten Sphären in diesem Land. Und der andere Teil hat uns sehr, sehr gut verstanden. Die E-Mail-Adresse der Seite wird überschüttet mit Nachrichten, 98 Prozent davon sagen "Danke". Die andere Seite kennen Sie ja......
Das ganze Interview:
Regisseur von #allesdichtmachen - Dietrich Brüggemann: "Wir unterwerfen uns absurden Regeln" - n-tv.de (n-tv.de)
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Das mit den 98% glaubt aber wohl auch nur Er
und ja natürlich, die von denen Gegenwind kommt, die haben natürlich alles nur Missverstanden....*würg*

 
SARS-CoV-2: Nicht ohne Impfung in den OP-Saal
Die aktuelle Pandemie hat die Chirurgen aus zahlreichen Gründen dazu gezwungen, ihr Operationsmanagement dramatisch umzustellen und zahlreiche Eingriffe aufzuschieben (1). Dies war organisatorisch notwendig, um Klinikkapazitäten zu schonen und Betten für COVID-19-Kranke vorzuhalten. Zum anderen mussten Klinikmitarbeiter vor Infektionen geschützt werden. Ein weiterer wichtiger Grund ist jedoch das perioperative Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion für die Patienten. Darauf wies Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) und Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie an der Universitätsklinik in Frankfurt, anlässlich des diesjährigen, rein virtuell stattgefundenen 138. Kongresses der DGCH hin.
SARS-CoV-2 gefährdet Operierte
Mit perioperativen SARS-CoV-2-Infektionen müssen derzeit laut diesen Daten rund 0,6–1,6 % der chirurgischen Patienten rechnen. Nicht in jedem Fall wird die Infektion im Krankenhaus erworben, sie kann auch vor oder nach dem stationären Aufenthalt stattgefunden haben (3).

Die Risiken sind umso höher, je älter der Patient ist, ein bekanntes Muster im Zusammenhang mit SARS-CoV-2: Bei den über 70-Jahrigen ist die Sterblichkeit 30 Tage nach dem Eingriff 7- bis 8-fach höher, wenn eine COVID-19-Erkrankung einen frisch Operierten befällt. Handelte es sich um Tumorpatienten, so war bei diesen die 30-Tage-Mortalität bei einer Kombination aus onkologischem Eingriff und perioperativer Infektion mit SARS-CoV-2 ebenfalls mit 18,6 % deutlich erhöht.......

SARS-CoV-2: Nicht ohne Impfung in den OP-Saal (aerzteblatt.de)

(Auch hier gilt natürlich: Komplett lesen)

 
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