Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Du liefers ja leider meist keine Fakten,
Das meiste lässt sich widerlegen, du weißt ja, wenn ich nach Antworten such dann tue ich das Weltweit... Und wenn Feinde der selben Meinung sind tja dann..

Zu @Flavia kommt ich noch...

und welche fakten lieferst du?..
nehmen wir mal SE Research & Statistik..
okey, Samuel Eckert mag hier keiner, ist ja lediglich ein verschwörungstheoretiker..aber egal.. er bekommt seine information von wissenschaftlern..
alle statistiken werden mit links unterlegt..noch keiner hat ihm bis jetzt wirklich etwas widerlegen können..
 
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und welche fakten lieferst du?..
nehmen wir mal SE Research & Statistik..
okey, Samuel Eckert mag hier keiner, ist ja lediglich ein verschwörungstheoretiker..aber egal.. er bekommt seine information von wissenschaftlern..
alle statistiken werden mit links unterlegt..noch keiner hat ihm bis jetzt wirklich etwas widerlegen können..
Wie du willst Ich mir den Typ mal an und dann mal sehen was sich alles widerlegen lässt... Habe aber bitte paar Tage Geduld... Gute Nacht
 
ihr Geschwurbel? nein, gar nicht.
für völlig Themenfremde vielleicht.
die lassen sich davon evtl beeindrucken.
das macht aus Quatsch aber nicht Sinnvolles.

weitere Zeit werd ich daran nicht verschwenden.
Manche liken halt einen Stuß obwohl sie selber wissen, weil sie ja nicht Dumm sind, dass es Stuß ist. Aber man ist so in seiner Agenda drin, dass man es likt, obwohl man weiß, dass es Mist ist.
So jemand tut mir nicht leid, der hat nur das letzte Stück Ansehen verspielt. Große Fresse aber nicht den Arsch in der Hose haben und einmal zuzugeben, Stuß gelikt zu haben
 
und welche fakten lieferst du?..
nehmen wir mal SE Research & Statistik..
okey, Samuel Eckert mag hier keiner, ist ja lediglich ein verschwörungstheoretiker..aber egal.. er bekommt seine information von wissenschaftlern..
alle statistiken werden mit links unterlegt..noch keiner hat ihm bis jetzt wirklich etwas widerlegen können..
Ich liefer dir die Fakten das das Virus gefährlich ist, es die ganze Welt bedroht... als ich diesen Threat eröffnete hatte ich diese Vermutung auch wenn ich sehr gehofft habe mich zu täuschen..
Ich habe diesen Threat noch bevor dieses Virus nach Europa kam eröffnet.

Habe die Ereignisse in China verfolgt durch Medien anderer Länder... Die aus meiner Sicht extrem reagieren...
Unser Land reagierte zu spät mit do einigem und das war der Fehler der dazu führte das bis hier soviel Misstrauen herrscht, wobei deine Medien das Virus als andere Länder berichtet für gefährlich hielten hier sogar übertrieben und unsere Regierung kritisierten nichts zu tun... Das änderte sich erst als was passierte... Denn diesen Medien geht es nur darum Unmut zu verbreiten und zu zündeln... So ist es leider, genau wie zum Beispiel dein Held Bodo Schiffmann von Masken geschwärmt hat, bis zu dem Zeitpunkt an dem sie kamen.
 
Berliner Charité besorgt über Anzahl der Intensivpatienten in der dritten Welle
  • Die Lage auf den Intensivstationen ist so dramatisch wie seit Monaten nicht mehr.
  • Die Berliner Charité zeigt sich besorgt.
  • Ist die Zahl der schweren Covid-19-Verläufe höher als in der zweiten Welle, droht laut den Experten eine kritische Situation.
Corona: Die Intensivstationen der Berliner Charité füllen sich

Die Zahl der Neuzugänge auf den Intensivstationen der Charité sei in den vergangenen beiden Wochen deutlich gestiegen, sagte Kreis. Besonders betroffen sei nun die Altersgruppe zwischen 30 und 60, die bislang wenig Chancen auf Impfungen hatte. „Der Trend ist eindeutig, und er zwingt uns, zu reagieren“, ergänzte das Vorstandsmitglied. So sei eine Reserve-Intensivstation wieder vollständig geöffnet worden. Darüber hinaus wurden planbare Operationen, die aufgeschoben werden können, abgesagt.

Da ein großer Teil des Charité-Personals bereits geimpft sei, gebe es an den Kliniken nun weniger Sorgen, dass Mitarbeiter wegen eigener Infektionen oder Quarantäne fehlten. Die Stimmung sei so, dass die Bereitschaft spürbar sei, die neue Herausforderung anzunehmen, sagte Kreis. Es gebe aber bei Teilen der Belegschaft auch Anzeichen von Erschöpfung und Trauer über die Corona-Toten. An der Charité ist bisher rund ein Drittel der beatmeten Covid-Patienten gestorben.

Ein großer Teil der Intensivbetten der Charité muss samt dem nötigen medizinischen Personal für Notfälle, die nichts mit der Pandemie zu tun haben, frei gehalten werden. Durch gute Hygiene-Konzepte brauchten Patienten mit anderen Leiden keine Angst zu haben, sich während der Pandemie an der Charité behandeln zu lassen, betonte Kreis.

Berliner Charité besorgt über Anzahl der Intensivpatienten in der dritten Welle (rnd.de)
 
Ich liefer dir die Fakten das das Virus gefährlich ist, es die ganze Welt bedroht... als ich diesen Threat eröffnete hatte ich diese Vermutung auch wenn ich sehr gehofft habe mich zu täuschen..
Ich habe diesen Threat noch bevor dieses Virus nach Europa kam eröffnet.

Habe die Ereignisse in China verfolgt durch Medien anderer Länder... Die aus meiner Sicht extrem reagieren...
Unser Land reagierte zu spät mit do einigem und das war der Fehler der dazu führte das bis hier soviel Misstrauen herrscht, wobei deine Medien das Virus als andere Länder berichtet für gefährlich hielten hier sogar übertrieben und unsere Regierung kritisierten nichts zu tun... Das änderte sich erst als was passierte... Denn diesen Medien geht es nur darum Unmut zu verbreiten und zu zündeln... So ist es leider, genau wie zum Beispiel dein Held Bodo Schiffmann von Masken geschwärmt hat, bis zu dem Zeitpunkt an dem sie kamen.

zum einen ist Bodo Schiffmann nicht mein held..und zum andern, wann hat er von masken geschwärmt?
 
Ich hatte diese Woche einen Direktkontakt mit einer positiven Person. Die britische Variante. Zwar habe ich mich an alle Schutzmaßnahmen gehalten und war auch aufmerksam, aber es wäre ein Wunder wenn ich mich nicht angesteckt hätte.

oh shit! .... ich halt ganz fest die daumen, dass es dich doch nicht erwischt hat!!!
 
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Berliner Charité besorgt über Anzahl der Intensivpatienten in der dritten Welle



    • Die Lage auf den Intensivstationen ist so dramatisch wie seit Monaten nicht mehr.
    • Die Berliner Charité zeigt sich besorgt.
    • Ist die Zahl der schweren Covid-19-Verläufe höher als in der zweiten Welle, droht laut den Experten eine kritische Situation.
Corona: Die Intensivstationen der Berliner Charité füllen sich
Die Zahl der Neuzugänge auf den Intensivstationen der Charité sei in den vergangenen beiden Wochen deutlich gestiegen, sagte Kreis. Besonders betroffen sei nun die Altersgruppe zwischen 30 und 60, die bislang wenig Chancen auf Impfungen hatte. „Der Trend ist eindeutig, und er zwingt uns, zu reagieren“, ergänzte das Vorstandsmitglied. So sei eine Reserve-Intensivstation wieder vollständig geöffnet worden. Darüber hinaus wurden planbare Operationen, die aufgeschoben werden können, abgesagt.

Da ein großer Teil des Charité-Personals bereits geimpft sei, gebe es an den Kliniken nun weniger Sorgen, dass Mitarbeiter wegen eigener Infektionen oder Quarantäne fehlten. Die Stimmung sei so, dass die Bereitschaft spürbar sei, die neue Herausforderung anzunehmen, sagte Kreis. Es gebe aber bei Teilen der Belegschaft auch Anzeichen von Erschöpfung und Trauer über die Corona-Toten. An der Charité ist bisher rund ein Drittel der beatmeten Covid-Patienten gestorben.

Ein großer Teil der Intensivbetten der Charité muss samt dem nötigen medizinischen Personal für Notfälle, die nichts mit der Pandemie zu tun haben, frei gehalten werden. Durch gute Hygiene-Konzepte brauchten Patienten mit anderen Leiden keine Angst zu haben, sich während der Pandemie an der Charité behandeln zu lassen, betonte Kreis.

Berliner Charité besorgt über Anzahl der Intensivpatienten in der dritten Welle (rnd.de)

(Natürlich Lesenswert - Sehr viele Infos)

FAQ-Liste zu SARS-CoV-2
Auszug:
Wie schützt die Charité Beschäftigte und Patienten vor einer Ansteckung?
Der Schutz der Patientinnen und Patienten sowie der Beschäftigten hat für die Charité oberste Priorität. So trägt das medizinische Personal seit März 2020 während der gesamten Dienstzeit einen chirurgischen Mund-Nasen-Schutz, bei der Durchführung von Aerosol erzeugenden Prozeduren bei COVID-19-Patienten eine FFP-2-Maske. Seit April 2021 gilt auch für Patienten aller Bereiche – sowie Angehörige und Besucher – eine Maskenpflicht. Details zu den Vorgaben und zum richtigen Umgang mit Masken sind hier zusammengefasst.

Zusätzlich sollen Besuchsbeschränkungen das Infektionsrisiko senken; die aktuellen Bestimmungen sind hier einzusehen. Die Maßnahme dient dazu, das gesundheitliche Wohl von Patientinnen und Patienten sowie von Mitarbeitenden zu schützen.

Wie verhindert die Charité unentdeckte Ausbrüche?
Die Charité hat früh begonnen, Beschäftigte im Verdachtsfall auf SARS-CoV-2 zu testen. Zusätzlich wurde im Frühjahr 2020 eine COVID-19-Querschnittsuntersuchung unter mehr als 7.500 Beschäftigten, insbesondere in der Krankenversorgung, durchgeführt. Dabei zeigte sich eine geringe Infektionsquote von weniger als 0,5 Prozent und es konnten keine größeren Häufungen von Infektionen in einzelnen Bereichen festgestellt werden. Weniger als 2 Prozent der Getesteten wiesen Antikörper auf. Dieses Ergebnis unterstreicht die konsequente Umsetzung der Hygienemaßnahmen in den einzelnen Bereichen und die Sicherstellung der Schutzausrüstung. Die Charité führt weiterhin regelmäßige Untersuchungen bei Mitarbeitenden durch, insbesondere in sensiblen Krankenhausbereichen wie der Onkologie und der Geriatrie sowie in den Zentralen Notaufnahmen.

Ergänzend zum Screening der Mitarbeitenden werden seit Anfang Mai 2020 auch alle stationär aufgenommenen Patientinnen und Patienten getestet. Beide Maßnahmen zusammen – das Screening der Mitarbeitenden und der Patienten – machen das Krankenhaus im Hinblick auf COVID-19-Übertragungen zu einem sicheren Ort.

Ist es sicher, in einer Notfallsituation ein Krankenhaus aufzusuchen?
Menschen mit Symptomen, die auf eine ernst zu nehmende akute Erkrankung wie Herzinfarkt oder Schlaganfall hinweisen, sollen weiterhin den Notruf 112 kontaktieren. Diese Erkrankungen müssen unverzüglich im Krankenhaus behandelt werden, da sie sonst schwerwiegende Folgen haben können. Zudem werden COVID-19-Patienten im Krankenhaus auf separaten Stationen behandelt. Typische Symptome, die auf einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hinweisen, sind hier noch einmal zusammengefasst.

Je nach Dynamik der Pandemie müssen zeitweise geplante Eingriffe verschoben und auch weitgehende Besuchsbeschränkungen erlassen werden, um Betten- und Personalkapazitäten für COVID-19-Patienten zu schaffen und auch die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Die Akut- und Notfallversorgung war und ist unverändert gesichert, medizinisch notwendige Eingriffe und Behandlungen, wie beispielsweise Krebstherapien, wurden und werden weiterhin durchgeführt.

Wie stellt die Charité eine bedarfsgerechte Versorgung aller Patienten sicher?
Auch in Zeiten der Pandemie ist es das Ziel der Charité, alle Patientinnen und Patienten – unabhängig von ihrer Erkrankung – bestmöglich zu versorgen. Abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen kann es nötig sein, die Regelversorgung in unterschiedlichem Umfang einzuschränken, um die Versorgung von COVID-19-Betroffenen sicherzustellen.

FAQ-Liste zum Coronavirus: Charité – Universitätsmedizin Berlin (charite.de)
 
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