Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Der ganze Blödsinn ist mir von Anfang an ein Rätsel.

Wenn sie ihre Freiheit wollen, warum nehmen sie sich diese dann nicht einfach, mit allen Konsequenzen?!
Vermutlich ist es ein unbewusster Selbsttherapieversuch. Die Sache als solches, das Virus, ist dafür nur ein Aufhänger. Im Rudel können sie dann spüren, das sie in ihrer emotionalen Instabilität nicht alleine sind, das gibt Sicherheit. Und weil das Thema als solches egal ist gibts kein Problem zwischen Nazis, Reichsbürgern, Linken, „Esoterikern“ usw.
 
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SARS-CoV-2: Viren in den Speicheldrüsen (auch bei asymptomatischen) Personen nachgewiesen
Bethesda/Maryland – SARS-CoV-2 kann die Zellen der Mundschleimhaut und die Speicheldrüsen infizieren. Dies zeigen neue in Nature Medicine (2021; DOI: 10.1038/s41591-021-01296-8) vorgestellte Ergebnisse britischer und amerikanischer Forscher, die die Infektion der Speicheldrüsen mit oralen Symptomen von COVID-19 in Verbindung bringen. Die Befunde erklären zudem, warum das Virus im Speichel von Infizierten in größerer Menge vorhanden ist.

SARS-CoV-2: Viren in den Speicheldrüsen (auch bei asymptomatischen)... (aerzteblatt.de)
 
COVID-19: Sterberate an deutschen Unikliniken gesunken
Erlangen – Die Chancen, eine schwere Erkrankung an COVID-19 zu überleben, sind im Verlauf des vergangenen Jahres gestiegen. Dies zeigen die Ergebnisse einer Medizininformatik-Initiative von 14 deutschen Unikliniken, die demnächst in Anästhesiologie und Intensivmedizin veröffentlicht werden. Die Mediziner führen den Rückgang der Sterberate auf die zunehmenden Erfahrungen mit der Erkrankung und eine verbesserte Therapie zurück.
Auch die Behandlung an einer Klinik der Maximalversorgung mit einer ausreichenden Zahl von Beatmungsplätzen und der Möglichkeit zur extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) bietet keine Gewähr dafür, eine schwere COVID-19 zu überleben.

COVID-19: Sterberate an deutschen Unikliniken gesunken (aerzteblatt.de)

Sterblichkeit bei COVID-19-Patienten in deutschen Unikliniken im Jahresverlauf 2020 gesunken | Medizininformatik-Initiative (medizininformatik-initiative.de)
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Gibt natürlich keine Garantie, dass es so bleibt
 
"Modellprojekt völlig unpassend"Intensivmediziner flehen um Lockdown

Die Sieben-Tage-Inzidenz im Saarland lag zuletzt bei 61, so niedrig wie nirgends sonst in Deutschland. Nach Ostern will Ministerpräsident Hans das Land zum Lockerungs-Laboratorium machen. Intensivmediziner fürchten das Schlimmste. Nur ein bundesweiter strenger Lockdown könne die Katastrophe auf den Intensivstationen noch verhindern.
 
COVID-19: Sterberate an deutschen Unikliniken gesunken
Erlangen – Die Chancen, eine schwere Erkrankung an COVID-19 zu überleben, sind im Verlauf des vergangenen Jahres gestiegen. Dies zeigen die Ergebnisse einer Medizininformatik-Initiative von 14 deutschen Unikliniken, die demnächst in Anästhesiologie und Intensivmedizin veröffentlicht werden. Die Mediziner führen den Rückgang der Sterberate auf die zunehmenden Erfahrungen mit der Erkrankung und eine verbesserte Therapie zurück.
Auch die Behandlung an einer Klinik der Maximalversorgung mit einer ausreichenden Zahl von Beatmungsplätzen und der Möglichkeit zur extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) bietet keine Gewähr dafür, eine schwere COVID-19 zu überleben.

COVID-19: Sterberate an deutschen Unikliniken gesunken (aerzteblatt.de)

Sterblichkeit bei COVID-19-Patienten in deutschen Unikliniken im Jahresverlauf 2020 gesunken | Medizininformatik-Initiative (medizininformatik-initiative.de)
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Gibt natürlich keine Garantie, dass es so bleibt
Da spielten vermutlich die Mutationen noch keine Rolle, oder?
 
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