Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich mag sie sehr.Sie sollten im wahrsten Sinne des Wortes zusammenhalten und dann unter sich bleiben- in Jerusalem gabs für sowas einen Pestgraben. Da wird dann Wasser und Brot am Eimer runtergelassen und gut ists(y)

Hammer! Das ist die Lösung. Ein Pestgraben. Oder in diesem Fall ein Corona-Graben. Da können sie sich dann gegenseitig anstecken, dass die Schwarte kracht. :)
 
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achso und weil viele faktoren eine rolle spielen können soll ich bei keinem genauer hinsehen?

wie nett dass du daraus " mein problem" machst.

ich habe inhaltlich argumentiert und denke es wäre angemessen,
diese argmente entweder inhaltlich zu widerlegen, oder als begründet stehen zu lassen.

Du vergisst noch die dritte Möglichkeit: Nicht detailiert eingehen, weil einem die Zeit oder die Lust fehlt, detailiert minutiös zu antworten.

Und vor allem die Lust auf einen Austausch schwindet, wenn nicht-eingehen o.ä. automatisch als "begründet stehen lassen" oder gar vielleicht als "stumme Zustimmung" gewertet wird.

und was genau sollen diese "kastrierten ( vermehrungsunfähigen) viren" bewirken?
doch nichts anderes als dem immunsystem zu signalisieren aktiv zu werden.
also das gleiche wie bei einer erhöhten viruslast, mit der das immunssystem nicht fertig werden
und es daher statt asymptomatisch zu verlaufen symptomatisch werden soll.

mal ganz abgesehen davon wie unwahrscheinlich es erscheinen muss,
dass man nach etwas mehr als einem jahr nachdem das virus überhaupt bekannt ist,
dieses so reproduzieren können soll, dass es sich nicht vermehrt und trotzdem dem immunsystem
diese gezielte signale sendet, die es auch leicht zu einer überreaktion veranlassen können.

Hier wirfst Du einiges durcheinander.

und woher weisst du dass damit die verbreitung gebremst werden kann, wenn dir noch nicht mal klar ist was die mutation überhaupt wie bewirkt?

Oh, was die Mutation wie bewirkt, ist klar: Das ist ein ziemlich normaler Evolutions-Prozess.

Und warum mit schärferen Begrenzungen die Ausbreitung gebremst wird, ist auch logisch leicht nachvollziehbar: Mit weniger direkten Kontakten gibt es auch weniger Möglichkeiten der Ansteckung.

Und besser noch: Je weniger das Virus sich ausbreiten kann, desto unwahrscheinlicher werden auch Mutationen.

warum sollte dies klar sein, da die menschen dieser altergruppe über 85 die vor allem hier als betroffene angegeben sind auch zu denen zählen
die als erste geimpft wurden und noch werden?
man kann sich doch nicht immer alles so zurecht drehen wie es gerade passt.

Ganz einfach, weil schon gezeigt wurde, dass die Impfung effektiv vor einem schweren (und damit auch tödlichen) Verlauf schützt - auch bei den Mutationen. Wenn also die Mortalität der Mutation in einer Altersgruppe steigt, dann betrifft das wahrscheinlich ungeimpfte Menschen in dieser Gruppe.

wenn man so will.. wenn aber sowohl ansteckung als auch reproduktion
asymptomatisch bleiben können, dann gebührt aus meiner sicht die aufmerksamkeit
in erster linie dem was bewirkt dass es symptomatisch wird. und das ist definitiv nicht die infektion/ ansteckung.

Doch, die Infektion mit z.B. einer großen Viruslast bewirkt, dass es wahrscheinlicher symptomatisch wird.

und wenn es an dem immunsystem liegt, dann muss man genauer darauf schauen.

Dafür, eine Therapie zu entwickeln, wird auch darauf geachtet - bzw. es wird geschaut, wie man das Immunsystem dran hindern kann, überzureagieren. PS: Das ist aber für den Schutz der Risikogruppen etc. - also dafür die Ausbreitung zu bremsen - eher irrelevant.

soll das jetzt ein trost sein? soll ich jetzt einfach nur daran glauben ohne nachvollziehen zu können
was da konkret sache ist?
soll ich verschärfungen der massnahmen und impfungen einfach und ohne zu murren über mich ergehen lassen,
nur weil du mir zusicherst, dass es alles schon seine richtigkeit haben soll, ohne es konkret nachvollziehen zu können?

genau das wird von den medien und systemtreue wissenschaftliche publikationen unisono suggeriert.
andere wissenschaftliche publikationen die zu anderen ergebnissen kommen werden grundsätzlich als verschwurbelt
angesehen und nicht ernst genommen.

Wie detailiert willst Du es denn nachvollziehen können?
 
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die erste Escape-Mutante auftritt. Uns läuft die Zeit davon. Je mehr Corona Zeit hat, Varianten auszuprobieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass es passiert. Und dann wird es sehr, sehr eng.
Ich fürchte, es ist schon extrem eng geworden:


Mit Impfen kaum erreichbar Studie: B.1.1.7 torpediert Herdenimmunität

...
Der Grund: Die Schwelle einer Herdenimmunität durch Impfungen liege höher als durch Erkrankungen. Denn die aktuelle Welle der B.1.1.7-Mutation durchseuche vor allem die bislang ungeimpften jüngeren Bevölkerungsgruppen rasant.
...
Doch in jedem Szenario - selbst bei einer Immunisierung von 85 Prozent der Bürger - ist laut den Forschern der Anstieg der Infektionen allein durch Impfungen derzeit nicht aufzuhalten.
...

"Die meisten Geimpften werden zwar nicht schwer krank, aber viele doch."

Hinzu kommt eine weitere Gefahr: "Wenn man während des Impfens hohe Fallzahlen zulässt, riskiert man Fluchtmutationen mit hoher Resistenz gegen Impfstoffe", schreibt Lauterbach. "Das treibt die Schwelle zur Herdenimmunität hoch, vielleicht in unerreichbare Höhe." Unklar sei zudem, ob eine Herdenimmunität für Mutationsvarianten wie die britische Variante oder auch die brasilianische P.1 überhaupt erreichbar sei. Diese gelten als deutlich ansteckender und zum Teil sogar tödlicher.
...

https://www.n-tv.de/wissen/Studie-B...08.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 
Das da oben ist mir gerade zu sehr aus dem Kontext gerissen, müsste ich erst zurückblättern und nochmal nachlesen um zu verstehen, auf was du hinaus willst.
Bin ich aber ehrlich gesagt zu faul für, weil ich A) keine Motivation habe irgendwen von irgendwas überzeugen und B) hier nur nebenbei drin bin, mein Hauptfokus liegt gerade woanders.
Lasst doch meine momentane Meinung einfach stehen... auch die ist jederzeit wandelbar und nicht starr...muss aber auch nicht krampfhaft transformiert werden.

Es bedarf nicht mal eines Kontextes, denn der einzige ist schon in seiner Frage enthalten. Witze funktionieren so. Man wechselt einfach den Bezugsrahmen und diese Pointe ist der Lacher. Aber Parsival gibt vor, das ernstzumeinen. Da gibt es zwei Möglichkeiten, entweder trollt er, oder er blickts tatsächlich nicht, weil er gehirngewaschen ist und irgendeinen Esoramsch verhökern will. Da sich Esoramsch aber eh nur durch "Sand in die Augen" verkaufen lässt, scheints hier wieder einmal zu funzen, denn er "hat so soooo gute Argumente!"

Nochmal, lies die Frage einfach nochmal und verstehe. Verstehe vor allem die Implikation, dann checkst du auch den Unsinn. Mehr brauchts dafür nun wirklich nicht.
 
Ein Vielleicht gibt es bei Corona nicht
Entweder Oder, ein Dazwischen gibt es nicht.

Deswegen kann man auch nicht aufeinander zugehen bei diesem Thema

Natürlich gibt es ein Dazwischen.

Ich selbst habe keine Angst vor dem Virus. Ich respektiere aber diejenigen, die es haben. Ich trage die Maske, wo immer es Pflicht ist. Impfen lassen würde ich mich aber nicht. Auch verleugne ich nicht, dass es diesen Virus gibt.
 
Oben wird es schon kahl... da haben dich die hier schreibenden User wohl schon einiges an Nerven gekostet. :D
Du könntest z.B. einen Haargummi nehmen und die Chance nutzen, dass deine Haare gerade so lang sind... eine süße kleine Palme auf dem Kopf. Dann sparst dir auch den Friseur.:mad2:

Ne, oben wird es schon seit Jahren kahl...

Und die Kopf-Palme... ne, ich glaube nicht. Ich ziehe gerade mehr in Betracht, einen Langhaarschneider zu kaufen, so dass ich auch in Zukunft nachhaltig meine Haare auf Kürze zu halten.
 
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