Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

eine deutliche kontaktreduzierung? :D wo denn bitte?
Die siehst Du nicht, weil Du offenbar blind dafür bist, dass es Kontaktreduzierungen gibt.

du ich lebe in münchen und auf dem land..hier gibt es kaum eine kontaktreduziertung..ausser du meinst die kleinen geschäfte die nicht öffnen dürfen..was aber keine kontaktreduzierung bedeutet...
Die Münchner Unis sind alle zu!
Das sind allein in München ca. 130.000 Studierende (Quelle), die den Vorlesungen aktuell nur online via Bildschirm beiwohnen!
Nur in Ausnahmefällen (für manche Prüfungen und einzelne Praktika) finden vereinzelt Präsenz-Veranstaltungen statt.

Und das weiß ich, weil ich mich im Vorfeld extra dort erkundigt habe, bevor mein Sohn letzten Herbst an der LMU (Quelle) zu studieren begonnen hat.

du verstehst überhaupt noch um was es mir geht..
Angesichts Deiner bisherigen Beiträge habe ich mir bereits ein recht umfassendes Bild von Deiner Intension machen können:
An logisch zusammengestellten Fakten bist Du jedenfalls überhaupt nicht interessiert.
Du schmetterst jedes einleuchtende Argument ab, wirklich jedes! Oder behauptest sogar, das seien keine Argumente oder Belege.
Dich interessiert überhaupt nicht, wie die derzeitige Lage angesichts der Pandemie wirklich ist!

im freien..nur mit leuten meines haushalts und wenig fremden..sehr logische vorschriften..
Wenn man Dir da noch die Gründe erklären muss, dann lass es Dir doch am besten mal von 10-jährigen Grundschulkindern erklären... ;)
Die begreifen auf Anhieb, weshalb das so vorgeschrieben wird. :whistle:

erkundige dich mal..dann brauche ich hier nicht immer wieder die selben beiträge schreiben..
Ich muss mich überhaupt nicht erkundigen. Ich hab genügend Indizien gefunden, die belegen, dass Du falsch liegst.
Bisher vermisse ich von Dir Belege, die aufzeigen könnten, dass Du richtig liegst. Ich denke einfach, da gibt es keine.

Fazit: Diskussionen mit Dir kann man sich wirklich sparen... die sind reine Zeitverschwendung.
 
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Das weiss ich auch nicht
Dafür könntest du dich zumindest erkundigen und das Ganze annonym schildern.

wer hat nen Tip hier, Erfahrung mit Demenz?
Was kann man da am besten tun?

Dafür gibt es eine Möglichkeit die Damen und Herren zu melden, wenn sie sich auffällig verwirrt zeigen. Oftmals sind sie aus irgendeiner Gruppe abgehauen und finden den Weg nicht zurück oder wissen einfach gar nicht mehr, was los ist. Bei @Timeless hört sich das nach einem Fall einer möglicherweise alleinstehenden Dame an, die selbst ggf. noch gar nicht raus hat, dass sie dement ist, wenn sie noch nie in Begleitung da war? Über einen kleinen Smalltalk ließe sich vielleicht eine Entscheidung treffen, ob Hilfsanforderungen nötig bzw. sinnvoll wären? Ist alles sehr schwer über das Netz so aus dritter Hand zu beurteilen. Da wäre, salopp gesagt, erst einmal alles möglich. :dontknow:
 
Was mich eher stört ist, dass ausgerechnet die Generation, für die der ganze Aufwand vor allem betrieben wird, die sind, die TÄGLICH einkaufen kommen. Es ist ihre tägliche Aufgabe, ihr Grund, rauszugehen. Ich kann das rein menschlich natürlich nachvollziehen, jedoch ist auch das ein Hohn auf all die, die ihr ganzes Dasein in den letzten Monaten auf jene Generationen ausrichten mussten.

Ich weiß nicht, wie oft ich in der letzten Zeit schon gehört habe (nicht von dir), dass es Unsinn sei die Geschäfte zu schließen, die Supermärkte seien ja auch offen, da würde sich auch keiner anstecken, also könnten auch die andern Geschäfte öffnen. Gleichzeitig wird aber bemängellt wenn alte Menschen im Supermarkt einkaufen. Warum eigentlich, wenn der doch so sicher ist?

Mich macht ehrlich gesagt die Aussage wütend, dass das ganze Land leidet wegen den alten Menschen. Es sind schon lange nicht mehr nur die Alten, die gefährdet sind. Der Cousin von @Joey ist nur ein trauriges Beispiel dafür.

Das Ausspielen der Generationen gegeneinander ist ein gefährliches Instrument und man sollte aufpassen, dass man da nicht drauf reinfällt.
 
Dafür gibt es eine Möglichkeit die Damen und Herren zu melden, wenn sie sich auffällig verwirrt zeigen. Oftmals sind sie aus irgendeiner Gruppe abgehauen und finden den Weg nicht zurück oder wissen einfach gar nicht mehr, was los ist. Bei @Timeless hört sich das nach einem Fall einer möglicherweise alleinstehenden Dame an, die selbst ggf. noch gar nicht raus hat, dass sie dement ist, wenn sie noch nie in Begleitung da war? Über einen kleinen Smalltalk ließe sich vielleicht eine Entscheidung treffen, ob Hilfsanforderungen nötig bzw. sinnvoll wären? Ist alles sehr schwer über das Netz so aus dritter Hand zu beurteilen. Da wäre, salopp gesagt, erst einmal alles möglich. :dontknow:

Naja...sie sagt immer, ich weiß nicht, warum ich immer alles vergesse. Schwierig zu sagen, ob sie es wirklich nicht weiß oder das nur sagt, weil ihr das Nachgefrage unangenehm ist.
 
Die siehst Du nicht, weil Du offenbr blind dafür bist, dass es Kontaktreduzierungen gibt.

Die Münchner Unis sind alle zu!
Das sind allein in München ca. 130.000 Studierende (Quelle), die den Vorlesungen aktuell nur online via Bildschirm beiwohnen!
Nur in Ausnahmefällen (für manche Prüfungen und einzelne Praktika) finden vereinzelt Präsenz-Veranstaltungen statt.

stimmt, unis sind alle soweit zu..das betrifft aber nicht die meisten leute die in münchen arbeiten..
also nur ein geriger teil was die alltäglichen kontakte betirfft..

An logisch zusammengestellten Fakten bist Du jedenfalls überhaupt nicht interessiert.
Du schmetterst jedes einleuchtende Argument ab, wirklich jedes! Oder behauptest sogar, das seien keine Argumente oder Belege.
Dich interessiert überhaupt nicht, wie die derzeitige Lage angesichts der Pandemie wirklich ist!

wenn die fakten logisch wären würde durch den lockdown, seit nun fast 5 monaten, die infektionszahlen zurück gehen..nur sie tuen es nicht..

Wenn man Dir da noch die Gründe erklären muss, dann lass es Dir doch am besten mal von 10-jährigen Grundschulkindern erklären... ;)
Die begreifen auf Anhieb, weshalb das so vorgeschrieben wird.

ich stelles hier nicht mehr rein warum die infektionsgefahr im freien sehr gering ist..darüber gibt es genügend berichte von kompetenten wissenschaftler...wenn du dich lediglich auf Herrn Lauterbach berufst kann ich dir auch nicht helfen...

Ich muss mich überhaupt nicht erkundigen.

nein musst du nicht..das ist ganz alleine deine sache...damit wie du geschrieben hast:
"Fazit: Diskussionen mit Dir kann man sich wirklich sparen... die sind reine Zeitverschwendung."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, wie oft ich in der letzten Zeit schon gehört habe (nicht von dir), dass es Unsinn sei die Geschäfte zu schließen, die Supermärkte seien ja auch offen, da würde sich auch keiner anstecken, also könnten auch die andern Geschäfte öffnen. Gleichzeitig wird aber bemängellt wenn alte Menschen im Supermarkt einkaufen. Warum eigentlich, wenn der doch so sicher ist?

Mich macht ehrlich gesagt die Aussage wütend, dass das ganze Land leidet wegen den alten Menschen. Es sind schon lange nicht mehr nur die Alten, die gefährdet sind. Der Cousin von @Joey ist nur ein trauriges Beispiel dafür.

Das Ausspielen der Generationen gegeneinander ist ein gefährliches Instrument und man sollte aufpassen, dass man da nicht drauf reinfällt.

Joey seine Geschichte kenne ich nicht... verstehe aber, dass er sich so sehr dafür einsetzt, wenn er persönlich betroffen ist.

Und zu deinem letzten Absatz, da hast du wahrscheinlich Recht.
 
Weil wir einen sehr stressigen Job haben... kann man vielleicht nicht nachvollziehen, wenn man ihn nicht macht. Sie ist ja nicht die Einzige Kundin, die eine oder zehn Fragen hat... wir arbeiten personell absolut am unterem Limit, die Arbeit ist kaum noch zu schaffen und wenn man dazu noch permanent unterbrochen wird (der Kunde kann ja nichts für die Umstände) erhöht das den Stresspegel enorm. Und wenn eine demenzkranke Frau, die teilweise nicht mal weiß, dass die heute schon mal im Laden war, allein durch die Straßen zieht und sich ANSCHEINEND niemand um sie kümmert, täglich die gleichen Fragen stellt, dann ist das natürlich nachvollziehbar aber trotzdem sehr anstrengend. Aber keine Sorge, wir sind natürlich nett zu ihr und verstehen trotzdem nicht, dass sie sich selbst überlassen wird. Muss sicher erst irgendwas passieren.

nur kurz ein Schwenk zum Thema Demenz:
kann natürlich sein, daß die alte Frau sich selbst überlassen ist, was schlimm wäre. möglich ist aber auch, daß es einen Angehörigen gibt, der sich zuhause um sie kümmert. ist sie ordentlich angezogen oder sieht sie verlottert aus? das wäre ein Anhaltspunkt. das große Problem mit einem dementen Angehörigen ist die noch relativ frühe Phase der Krankheit. wenn der Kranke noch mobil ist und man ihm nicht verbieten kann, draußen rumzulaufen (oder zum Bsp auch Geld für Unsinn auszugeben, weil es ja schließlich seins ist und er nicht entmündigt ist). wenn er erstmal so krank ist, daß er praktisch nur noch apathisch zuhause sitzt, fällt dieses Problem weg. aber die Zeit davor ist krass, weil man nicht immer mitlaufen kann und der Alte das ja auch gar nicht will. die demente Person ist nicht davon abzubringen, dauernd rauszugehen und wer weiß was für einen Blödsinn anzustellen. ihr im Laden bekommt das dann ab. ist natürlich blöd, aber was willste machen? besser wirds nicht. eines Tages ist sie dann weg. bis dahin müßt ihr da durch. einfach die Nerven behalten.
 
Joey seine Geschichte kenne ich nicht... verstehe aber, dass er sich so sehr dafür einsetzt, wenn er persönlich betroffen ist.

Und zu deinem letzten Absatz, da hast du wahrscheinlich Recht.

Der Cousin von @Joey ist vor kurzem an Corona gestorben. Er lag seit vor Weihnachten beatmet im Intensiv. Er war kein alter Mann.

Aber Joey hat sich schon vorher sehr eingesetzt, schon bevor er persönlich betroffen war.
 
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Joey seine Geschichte kenne ich nicht... verstehe aber, dass er sich so sehr dafür einsetzt, wenn er persönlich betroffen ist.

Mein Cousin - nicht viel älter als ich und damals gesund - ist im Dezember kurz vor Weihnachten an Covid19 erkrankt und kam da schon schnell auf die Intensivstation. Er hat vor zwei Wochen nach langem Kampf diesen verloren.

Ich setzte mich aber, wie man hier im Thread erkennen kann, auch schon vorher - bevor er erkrankte, ja auch bevor ich irgendwen kannte, der erkrankt ist - dafür ein, Sars-Cov2 und Covid19 ernst zu nehmen. Es ist ein für Menschen neuer Virus, der sich deswegen pandemisch schnell ausgebreitet hat (und nicht endemisch) und auch weiter schneller grassieren würde, wenn man es weiter ließe. Und damit kann man auch logisch leicht nachvollziehen, wieviele Todesopfer binnen kurzer Zeit es gäbe, wenn es z.B. keinerlei Eindämmung oder viel zu schwache gäbe.
 
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