Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ach ja, die Frage hätte ich gerne noch beantwortet, Darky ...

Aber ich tippe mal, davor drückst Du Dich. :whistle:

ganz einfach..was bringen denn die lockdowns?
der großteil geht in die arbeit..die busse und bahnen sind voll..wie auch die betriebe..
einkaufen kann ich nach der arbeit auch in den großen lebensmittelläden..
aber der blumenladen daneben bleibt geschlossen..denn dort infizieren sich die leute die vorher im markt nebenan eingekauft haben wohl verstärkt..welcher sinn dahinter steht ist mir ein rätsel..

der kleine elektroladen in meiner nähe darf auch nicht öffnen..obwohl ich dort in der regel völlig alleine als kunde mit maske wäre..
zum friseuer kann ich jetzt auch gerade wieder gehen..aber zum tätowierer nicht..vermutlich grassiert dort der virus enorm auch wenn sämtliche sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden..

in`s freie sollte ich, wenn es nicht unbedingt nötig ist, auch nicht gehen..obwohl das risiko einer infektion fast bei null liegt..aber das sind ja nur wenige beispiele...
das enzige was ich dabei sehe, der bürger soll mit sinnlosen vorschriften tyrannisiert werden und die kleinen geschäfte gehen bankrott..
 
ganz einfach..was bringen denn die lockdowns? (...)

Sie reduzieten Kontakte und somit Ansteckungsmöglichkeiten. Je weniger Kontakte, desto weniger Ansteckungen gibt es such. Dabei wurden Prioritäten festgelegt, was eben noch offen bleiben muss.

Dass es von mir suf füe ein paar Wochen gerne strenger/härter sein könnte bzw. sollte,habe ich schon mehrfach erklert.
 
Es war auch nicht auf Dich gemünzt. Wenn allerdings in einem Dialog über die Sterbezahlen dann die Frage erscheint: "Und wieviele sind daran gestorben, dass sie zu früh intubiert waren?" Dann ist das ganz klar mit der Intention, das Virus künstlich harmlos zu reden, als wäre es eben großanteilig die Intubation, ohne die die meisten angeblich überlebt hätten.

ich hoffe das sich dies inzwischen geändert hat..alleine aus dem grund weil die aerosole als extermst gefählich eingestuft wurden haben sie die leute intubiert wo es nicht nötig gewesen wäre..darüber wurde hier auch schon geschrieben..
 
Sie reduzieten Kontakte und somit Ansteckungsmöglichkeiten. Je weniger Kontakte, desto weniger Ansteckungen gibt es such. Dabei wurden Prioritäten festgelegt, was eben noch offen bleiben muss.

Dass es von mir suf füe ein paar Wochen gerne strenger/härter sein könnte bzw. sollte,habe ich schon mehrfach erklert.

wieviele kontakte werden denn wirklich eingeschränkt?
 
ganz einfach..was bringen denn die lockdowns?
der großteil geht in die arbeit..die busse und bahnen sind voll..wie auch die betriebe..
einkaufen kann ich nach der arbeit auch in den großen lebensmittelläden..
aber der blumenladen daneben bleibt geschlossen..denn dort infizieren sich die leute die vorher im markt nebenan eingekauft haben wohl verstärkt..welcher sinn dahinter steht ist mir ein rätsel..

der kleine elektroladen in meiner nähe darf auch nicht öffnen..obwohl ich dort in der regel völlig alleine als kunde mit maske wäre..
zum friseuer kann ich jetzt auch gerade wieder gehen..aber zum tätowierer nicht..vermutlich grassiert dort der virus enorm auch wenn sämtliche sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden..

in`s freie sollte ich, wenn es nicht unbedingt nötig ist, auch nicht gehen..obwohl das risiko einer infektion fast bei null liegt..aber das sind ja nur wenige beispiele...
das enzige was ich dabei sehe, der bürger soll mit sinnlosen vorschriften tyrannisiert werden und die kleinen geschäfte gehen bankrott..

Naja, aber dahinter steckt schon Sinnhaftigkeit. Ich brauche sehr wohl Lebensmittel, jedoch brauche ich kein Tattoo oder Blumen, um die Zeit zu überstehen. Gut, jetzt könnt man über den Friseur streiten. Aber psychologisch betrachtet glaube ich schon, dass es Sinn macht. Bei den ganzen Einschränkungen tut es der Seele vielleicht gut, wenn man um die Haare nicht aussieht, wie ein aufgeplatztes Sofakissen. Kurzfristig betrachtet mag es nicht überlebenswichtig sein, langfristig betrachtet schien es aber für sehr viele Menschen sehr belastend zu sein, zu einem Yeti zu mutieren. Ich hab von noch keinem gehört, ich fühle mich so schlecht, weil da hinten in der Vase seit Monaten keine Blume mehr stand. Aber ich habe sehr viele jammern gehört, dass sie sich für ihre Haare schämen.
 
Naja, aber dahinter steckt schon Sinnhaftigkeit. Ich brauche sehr wohl Lebensmittel, jedoch brauche ich kein Tattoo oder Blumen, um die Zeit zu überstehen. Gut, jetzt könnt man über den Friseur streiten. Aber psychologisch betrachtet glaube ich schon, dass es Sinn macht. Bei den ganzen Einschränkungen tut es der Seele vielleicht gut, wenn man um die Haare nicht aussieht, wie ein aufgeplatztes Sofakissen. Kurzfristig betrachtet mag es nicht überlebenswichtig sein, langfristig betrachtet schien es aber für sehr viele Menschen sehr belastend zu sein, zu einem Yeti zu mutieren. Ich hab von noch keinem gehört, ich fühle mich so schlecht, weil da hinten in der Vase seit Monaten keine Blume mehr stand. Aber ich habe sehr viele jammern gehört, dass sie sich für ihre Haare schämen.

mir geht es nicht um die frisur, sondern um die kleinen geschäfte die unnötig bankrott gehen..
 
Naja, aber dahinter steckt schon Sinnhaftigkeit. Ich brauche sehr wohl Lebensmittel, jedoch brauche ich kein Tattoo oder Blumen, um die Zeit zu überstehen. Gut, jetzt könnt man über den Friseur streiten. Aber psychologisch betrachtet glaube ich schon, dass es Sinn macht. Bei den ganzen Einschränkungen tut es der Seele vielleicht gut, wenn man um die Haare nicht aussieht, wie ein aufgeplatztes Sofakissen. Kurzfristig betrachtet mag es nicht überlebenswichtig sein, langfristig betrachtet schien es aber für sehr viele Menschen sehr belastend zu sein, zu einem Yeti zu mutieren. Ich hab von noch keinem gehört, ich fühle mich so schlecht, weil da hinten in der Vase seit Monaten keine Blume mehr stand. Aber ich habe sehr viele jammern gehört, dass sie sich für ihre Haare schämen.
Weiber:rolleyes:
:D
 
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Was mich eher stört ist, dass ausgerechnet die Generation, für die der ganze Aufwand vor allem betrieben wird, die sind, die TÄGLICH einkaufen kommen. Es ist ihre tägliche Aufgabe, ihr Grund, rauszugehen. Ich kann das rein menschlich natürlich nachvollziehen, jedoch ist auch das ein Hohn auf all die, die ihr ganzes Dasein in den letzten Monaten auf jene Generationen ausrichten mussten.
 
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