Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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es wurde nie nachgewiesen das bei großdemos die infektionszahlen in die höhe gingen..für mich auch völlig logisch..
da muss jemand schon einen fast in`s gesicht spucken um sich zu infizieren..nicht umsonst wird immer wieder darauf hingewiesen das die infektionen fast aussschließlich in räumen statt findet..

doch. es gibt solche untersuchungen.
 
komm..alleine wenn ich das schon lese aus deinem link:
Ihre Schätzung
also ist nichts nachgewiesen...
Du mit Deinem Pochen auf irgendwelchen Nachweisen.

Weise Du erst mal nach, dass es auf diesen Demos keine Infektionen gab!
Das kannst Du knicken, denn einige haben sich auf solchen Demos angesteckt und ein Kommunalpolitiker starb sogar deswegen.

P.S.: Lies Du erst mal die 49 Seiten Studienauswertung, bevor Du meckerst!
 
es wurde nie nachgewiesen das bei großdemos die infektionszahlen in die höhe gingen..für mich auch völlig logisch..

Zeigt, wie uninformiert du hier in allem daherredest. Widerlegung:
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„Querdenken“-Demos als Superspreader
VON HORST FREIRES
10.02.2021 -
Nach zwei Großdemonstrationen der Initiative „Querdenken“ im November in Leipzig und Berlin ist die Zahl der Covid-19-Infektionen stark angestiegen. Das ist das Ergebnis aus Beobachtungen und Analysen von regional markanten Infektionszahlen bis Ende Dezember, die vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und der Humboldt-Universität Berlin vorgenommen worden sind.

Martin Lange und Ole Monscheuer haben sich in ihrer jetzt vorgelegten englischsprachigen Studie „Spreading the Disease: Protest in Times of Pandemics“ dafür die Sieben-Tage-Inzidenz-Entwicklung in genau den Landkreisen angeschaut, aus denen die Demonstrationsteilnehmer mit Bus-Sammelfahrten angereist sind. In Leipzig waren nach Polizeischätzungen rund 20.000 Gegner von Corona-Maßnahmen aus dem gesamten Bundesgebiet anzutreffen, etwa bis zu 10.000 waren es dann elf Tage später in der Bundeshauptstadt anlässlich der Verabschiedung der Infektionsschutzgesetz-Novellierung im Bundestag.

Verfolgung von „Honk for Hope“-Spuren
Um die Untersuchungsorte der „Querdenken“-Protestler für die Expertise festzulegen, wurde ausgewertet, welche Demo-Fahrten vom überregionalen Bus-Netzwerk „Honk for Hope“ von Alexander Ehrlich abgewickelt wurden. Der Österreicher hatte sich seit Sommer 2020 zusammen mit Thomas Kaden aus dem sächsischen Plauen auf die Koordinierung von Busbeförderungen der „Querdenken“-Demonstrierenden spezialisiert. Aktuell wirbt Ehrlich mit einem neuen Geschäftsmodell. Für die landauf landab stattfindenden Autokorsos von Corona-Leugnern und Lockdown- wie Impfgegnern bietet er Lautsprecheranlagen für bis zu 1.500 Euro das Fahrzeug an.

Im Vergleich der ausgesuchten Landkreise mit Landkreisen und Städten ohne einen Bustransfer zu den Demos ist der erfasste Anstieg des Inzidenzwertes bis Weihnachten um knapp 40 höher gewesen. Am stärksten waren dabei die Auswirkungen in Regionen mit weniger als 20.000 Einwohnern. Umgerechnet in reale Zahlen schätzen die Wissenschaftler, dass bis Weihnachten zwischen 16.000 und 21.000 Covid-19-Infektionen hätten verhindert werden können, wenn die Protestkundgebungen ausgeblieben oder behördlich nicht genehmigt worden wären.

„Ein erhebliches Risiko für andere Personen“
Hiermit haben Wissenschaftler erstmals eine mit Daten unterlegte Folgen-Erhebung zur praktizierten Ausübung der „Querdenken“-Demonstrationsfreiheit vorgelegt, die im Ergebnis den Bemühungen des unmittelbaren Gesundheitsschutzes in der Pandemie zuwider läuft, und das erst recht, wenn die Schutzregeln wie Mund-Nasen-Bedeckung und Abstandsgebot nicht praktiziert werden – sei es während der Bus-An- und Rückreise oder am jeweiligen Demonstrationsort. „Eine mobile Minderheit, die sich nicht an Hygieneregeln hält, kann so ein erhebliches Risiko für andere Personen darstellen“, fasst Martin Lange vom ZEW zusammen.

Den Autoren der Studie ist aber auch wichtig darauf hinzuweisen, dass Menschenansammlungen bei Demonstrationen nicht per se größere Gefahren darstellen müssen, sofern die Beteiligten alle Schutzmaßnahmen befolgen, und verweisen auf die großen Black-Lives-Matter-Proteste in den USA, nach denen es eben nicht automatisch zu größeren Infektionsausbrüchen gekommen ist. Die 49-seitige Untersuchung ist angereichert mit reichlich Zahlenmaterial, Grafiken, Diagrammen und statistischen Tabellen.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/querdenken-demos-als-superspreader
 
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