Na dem Rat folgend werde ich mich zunächst mal darauf verlassen, dass ich erst gar nicht in Kontakt mit dem Coronavirus komme, weil ich wie ein Eremit lebe. Sollte ich dennoch in Kontakt mit dem Virus kommen, dann verlasse ich mich auf mein Immunsystem, das ich hege wie ein kostbares Pflänzchen, mit Freude. Sollte ich tatsächlich ein Infektionsgeschehen entwickeln, verlasse ich mich auf meine phönixartige Genesungsmöglichkeiten. Sollte es heftiger kommen, vertraue ich auch eher den Ärzten und den Heilern, die mir bisher geholfen haben.
In ein Krankenhaus mit mit Krankenhauskeimen geschickt zu werden und dann aus Panik zu Tode überbehandelt zu werden oder sich etwas andres einzufangen ... nee das sehe ich nicht als erste Option an ... also die Kette der Wahrscheinlichkeiten bis hierher ist mathematisch vernachlässigbar.
Eine rationale Risikobeurteilung zu machen - das macht man doch auch bei Krebserkrankungen. Das vermisse ich hier. Es gibt zu viele Ärzte, die bei der Anamnese sagen, dass die Risikoeinschätzung für die Impfungen einfach irrsinnig ist - aber sie sagen es nicht laut, wenn sie eine Familie ernähren müssen. Also man würde bei einer geringen oder fast nicht vorhandenen Wirkung kein Todesrisiko eingehen. Das geht man nur ein, wenn man unmittelbar vom Tod bedroht ist. Also gut, wer meint, er braucht eine Impfung der soll sie bitte aufnehmen, der kann die auch verarbeiten. Wer nicht will, vertraut dem natürlichen Geschehen. Das mach ich.
Es reicht mir, dass ich einmal kerngesund zu einer Voruntersuchung in ein Krankenhaus ging und den Aufenthalt dort dann fast nicht überlebte und für zwei Jahre quasi "ausgefallen" bin.
Also, wenn ein Arzt sagt, lassen Sie sich impfen oder versuchen sie ... das natürliche Geschehen - dann versuche ich das natürliche Geschehen. Ich steh dazu. Es soll jeder die Wahl haben.
lg
Eva