Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich zitiere jetzt mal aus dem Artikel:

"Nach den gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Essen und des Polizeipräsidiums Essen besteht der Verdacht, dass der Mediziner schwerstkranken Menschen vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Lebensphase verabreicht hat, die zu deren sofortigen Tod führten."

Und weiter....

"Es besteht der Verdacht, dass der Mediziner in vermutlich zwei Fällen einem versterbenden Patienten in der letzten Sterbephase ein Mittel verabreicht hat, um den Tod unmittelbar herbeizuführen."

Quelle
https://www.lokalkompass.de/essen-s...agverdacht-war-es-corona-sterbehilfe_a1474817

Ich weiß nicht ob du das schonmal erlebt hast....

Einen Menschen unter qualvollen Leiden in den Tod zu begleiten ist sehr belastend und wäre unser System mal ein bisschen menschlicher würde man das anerkennen.

Jedes Tier wird von seinen Leid erlöst, wenn es mit dem Leben nicht mehr vereinbar ist. Finde den Fehler....

Hier wird sich alle Nase lang darüber echauffiert, wie unmenschlich die Medizin doch ist. Es wird händeringend nach Alternativen geschürft und auch feil geboten.

Ist aber ein Mediziner so mutig und beendet ein Leiden, weil es dahingehend keine Hoffnung mehr gab, dann hätte er gefälligst seine Arbeit machen sollen?

Das verstehe ich nicht.

Ob die Tiere, die "erlöst" werden, wirklich schon sterben wollten, danach fragt sie keiner.
Der Arzt hat bisher 2 mal Leben genommen.
Was würde er in Zukunft machen, wenn ein Patient, seiner Meinung nach, zu sehr leidet?
Würde er wieder zuschlagen?
Dann gar bei Leuten, die noch eine Chance haben, zu überleben?
Das Risiko wäre mir zu groß, ihn weiter mit Menschen arbeiten zu lassen.

Gruß

Luca
 
Werbung:
Ich zitiere jetzt mal aus dem Artikel:

"Nach den gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Essen und des Polizeipräsidiums Essen besteht der Verdacht, dass der Mediziner schwerstkranken Menschen vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Lebensphase verabreicht hat, die zu deren sofortigen Tod führten."

Und weiter....

"Es besteht der Verdacht, dass der Mediziner in vermutlich zwei Fällen einem versterbenden Patienten in der letzten Sterbephase ein Mittel verabreicht hat, um den Tod unmittelbar herbeizuführen."

Quelle
https://www.lokalkompass.de/essen-s...agverdacht-war-es-corona-sterbehilfe_a1474817

Ich weiß nicht ob du das schonmal erlebt hast....

Einen Menschen unter qualvollen Leiden in den Tod zu begleiten ist sehr belastend und wäre unser System mal ein bisschen menschlicher würde man das anerkennen.

Jedes Tier wird von seinen Leid erlöst, wenn es mit dem Leben nicht mehr vereinbar ist. Finde den Fehler....

Hier wird sich alle Nase lang darüber echauffiert, wie unmenschlich die Medizin doch ist. Es wird händeringend nach Alternativen geschürft und auch feil geboten.

Ist aber ein Mediziner so mutig und beendet ein Leiden, weil es dahingehend keine Hoffnung mehr gab, dann hätte er gefälligst seine Arbeit machen sollen?

Das verstehe ich nicht.
Kann ich absolut verstehen.
Denn ich habe beide Eltern an Krebs sterben gesehen.
Und selbst im sterbe Prozess gibt es Schmerzen
Trotz Morphium.

Wie viele Menschen müssen das ertragen, weil keine Familien Angehörige da sind um sofort zu reagieren?
Um die dosis zu erhöhen

Es ist ein seh sensibles Thema
Was auf den Tisch gehört.
 
Das finde ich krass....

https://www.lokalkompass.de/essen-s...agverdacht-war-es-corona-sterbehilfe_a1474817

Ich finde es unmöglich, das der Arzt verhaftet wurde....


Er hat aber nun mal gegen das Gesetz verstoßen, in Deutschland ist aktive Sterbehilfe verboten! Er hätte es, wenn schon, geschickter anstellen müssen. Als ich früher auf der Onkologie gearbeitet hatte, habe ich zwei/dreimal erlebt, dass entweder Oberarzt oder Chefarzt bei Patienten, die sich tagelang im Sterbeprozess quälten, weil sie noch recht jung waren, ihnen dann Valium pur oder Morpium in die Vene spritzten, das wurde aber den Angehörigen nicht gesagt. Und von uns als Personal sagte keiner ein Tönchen. Ich würde mir wünschen, dass ich Hilfe bekäme und ich würde auch meinem Mann helfen, schneller rüber zu gehen (haben wir auch besprochen und dann halte ich mich daran).
 
Ob die Tiere, die "erlöst" werden, wirklich schon sterben wollten, danach fragt sie keiner.
Der Arzt hat bisher 2 mal Leben genommen.
Was würde er in Zukunft machen, wenn ein Patient, seiner Meinung nach, zu sehr leidet?
Würde er wieder zuschlagen?
Dann gar bei Leuten, die noch eine Chance haben, zu überleben?
Das Risiko wäre mir zu groß, ihn weiter mit Menschen arbeiten zu lassen.

Gruß

Luca


Es geht ja darum, dass er Leuten geholfen hat, schneller zu sterben, die sowieso schon in der Sterbephase waren, wo es sicher war, dass sie sich nicht mehr erholen.
 
Er hat aber nun mal gegen das Gesetz verstoßen, in Deutschland ist aktive Sterbehilfe verboten! Er hätte es, wenn schon, geschickter anstellen müssen. Als ich früher auf der Onkologie gearbeitet hatte, habe ich zwei/dreimal erlebt, dass entweder Oberarzt oder Chefarzt bei Patienten, die sich tagelang im Sterbeprozess quälten, weil sie noch recht jung waren, ihnen dann Valium pur oder Morpium in die Vene spritzten, das wurde aber den Angehörigen nicht gesagt. Und von uns als Personal sagte keiner ein Tönchen. Ich würde mir wünschen, dass ich Hilfe bekäme und ich würde auch meinem Mann helfen, schneller rüber zu gehen (haben wir auch besprochen und dann halte ich mich daran).

Ganz genau. Er war einfach dumm genug, sein eigenes Leben für andere zu opfern.
 
Bei uns 108 Neuinfizierte hinzugekommen und drei weitere Menschen gestorben. Einer davon erst 51 Jahre alt.
Und der Oberbürgermeister bemerkt eine gewisse Sorglosigkeit bei den Leuten.
Vielleicht noch mal die Beträge für Nichtbeachtung der Maßnahmen drastisch erhöhen?
Vielleicht hilft das dann zumindest bei einem Teil der Knallköppe.

Gruß

Luca
 
Weiß nicht, ob das hier schon mal jemand gepostet hat...

Es wird seit einiger Zeit daran gearbeitet, einen Atemtest zu entwickeln, mit dem sich innerhalb einer Viertelstunde ermitteln lässt, ob jemand infiziert ist bzw. an Covid-19 leidet oder nicht.
Man steckt noch in der Probephase, weil es immer noch eine gewisse Fehlerquote gibt.
Aber die Chancen stehen gut, dass der Test irgendwann zur Anwendung kommt.

Die Vorteil wäre, dass man schneller und kostengünstiger zu einem Ergebnis kommt!

Neue Nachweismethode Was taugen die Corona-Atemtests?
Atemtest bei Covid-19
 
Ach ja:
Corona-Krise in Schweden: Sonderweg beendet - härtere Beschränkungen beschlossen

Löfven erinnerte an die hohe Zahl von bisher 6500 Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19. Sie liegt, gemessen an der Bevölkerungszahl, um ein Vierfaches über der Zahl in Deutschland und noch deutlicher über denen der skandinavischen Nachbarländer.
Alarmierend jetzt: In den November-Wochen sind die schwedischen Corona-Zahlen nun schon wieder viel steiler nach oben geschossen als anderswo. Vergangene Woche war die Zahl der Infektionen je 100 000 Einwohner knapp doppelt so hoch wie in Deutschland (154,2) und Dänemark (134,9) sowie mehr als fünfmal so hoch wie in Norwegen (78,2).
 
Ich zitiere jetzt mal aus dem Artikel:

"Nach den gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Essen und des Polizeipräsidiums Essen besteht der Verdacht, dass der Mediziner schwerstkranken Menschen vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Lebensphase verabreicht hat, die zu deren sofortigen Tod führten."

Und weiter....

"Es besteht der Verdacht, dass der Mediziner in vermutlich zwei Fällen einem versterbenden Patienten in der letzten Sterbephase ein Mittel verabreicht hat, um den Tod unmittelbar herbeizuführen."

Quelle
https://www.lokalkompass.de/essen-s...agverdacht-war-es-corona-sterbehilfe_a1474817

Ich weiß nicht ob du das schonmal erlebt hast....

Einen Menschen unter qualvollen Leiden in den Tod zu begleiten ist sehr belastend und wäre unser System mal ein bisschen menschlicher würde man das anerkennen.

Jedes Tier wird von seinen Leid erlöst, wenn es mit dem Leben nicht mehr vereinbar ist. Finde den Fehler....

Hier wird sich alle Nase lang darüber echauffiert, wie unmenschlich die Medizin doch ist. Es wird händeringend nach Alternativen geschürft und auch feil geboten.

Ist aber ein Mediziner so mutig und beendet ein Leiden, weil es dahingehend keine Hoffnung mehr gab, dann hätte er gefälligst seine Arbeit machen sollen?

Das verstehe ich nicht.


Das Problem ist, das mit dem Fortschritt der Medizin der Tod zum absoluten Tabuthema wurde, nur noch Leben erhalten um jeden Preis, egal wie kaputt oder alt der Mensch ist. Ich habe während meiner Ausbildung im Krankenhaus erlebt, dass die Ärzte bei einer 94 jährige Frau versuchten, sie wiederzubeleben, anstatt sie in Würde und Ruhe sterben zu lassen! Man hatte früher ein ganz anderes Verhältnis zu Tod und Sterben, das ist völlig verloren gegangen. Ein wenig zur Enttabuisierung hat vielleicht Elisabeth Kübler-Ross beigetragen.
 
Werbung:
Ein wenig zur Enttabuisierung hat vielleicht Elisabeth Kübler-Ross beigetragen.

Ich kenne das "Sterben" auch, weil ich es am eigenen Leib erfahren musste. Ganz ohne Spiritualität, dass hat zumindest in mir viele Fragen hinterlassen.

Schlimm oder schwer ist es nicht, wenn man erstmal drüben ist.

Aber das ist ein anderes Thema.

OT Ende.:barefoot:
 
Zurück
Oben