Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

würd ich aber nicht überbewerten. es gab ja auch lange vor Corona schon Viren. Sars usw..
Das ist klar.
In den letzten Jahren werden Infektionskrankheiten aber häufiger filmisch verarbeitet...
Epidemiologen warnen auch schon seit ein paar Jahren, dass eine Pandemie nur eine Frage der Zeit ist.
 
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Mir fallen nur leider die Film-Titel jetzt leider nicht ein.
Contagion
Der ist so realistisch, dass breit diskutiert wird, wie weit er die Corona-Pandemie vorhergesagt hat.

Und:
TÖDLICHER VIRUS - DAS ENDE DER WELT Thriller von Kinji Fukasaku aus dem Jahr 1980.

Den kann man sogar auf xoutube sehen. Nichts für schwache Nerven, Absolut beklemmend.
 
Contagion
Der ist so realistisch, dass breit diskutiert wird, wie weit er die Corona-Pandemie vorhergesagt hat.
Ja, Contagion ist ein sehr gut getroffener Pandemiefilm.
Da haben sich der Drehbuchautor Scott Z. Burns und der Regisseur Steven Soderbergh sehr gut reinversetzt und offenbar auch sehr gut recherchiert.

Man darf aber nicht vergessen, dass bereits die Ausbreitung von SARS im Jahre 2002 im Prinzip genau so lief.
Es gab nur den Unterschied zum heutigen SARS-CoV-2, dass praktisch keine Ansteckung während der Inkubationszeit geschah.
Sprich bei SARS von 2002 gab es keine symptomlosen Fälle, die ansteckend waren.
Und das war auch unser Glück, denn so konnte die Pandemie recht schnell eingedämmt werden.


Und:
TÖDLICHER VIRUS - DAS ENDE DER WELT Thriller von Kinji Fukasaku aus dem Jahr 1980.

Den kann man sogar auf xoutube sehen. Nichts für schwache Nerven, Absolut beklemmend.
Danke für die Info, Tommy. :)
Der wird dann wohl so ähnlich beklemmend sein wie Sløborn, der Name einer fiktiven Insel zw. D und DK, in der sich die Lage zunehmend zuspitzt.
Wobei in Sløborn die Regierungen (auch die deutsche) die Kontrolle über die Pandemie schließlich komplett verlieren und die Leute nur noch isolieren und einsperren wollen (in D mit Hilfe der Bundeswehr), weil sie sonst keine andere Lösung in der Kürze der Zeit haben.
Wäre vielleicht interessant, dass die Maßnahmenkritiker sich das mal anschauen.

Wobei ich finde, dass die Idee, infizierte Leute von einer isolierten Insel herunterzuholen, so ziemlich die blödeste Lösung ist, die man bei einer Pandemie haben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, hab noch ein Interview mit dem Drehbuchautor Scott Z. Burns gefunden:
Fiktion wird Realität: Dieser Film prophezeite schon vor 9 Jahren eine Fledermausviren-Epidemie

Dort heißt es:
Es war Drehbuchautor Scott Z. Burns, der Soderbergh eine Pandemie fürs Kino vorschlug. Inspiriert hatte ihn ein Gespräch mit seinem Vater, einem Wissenschafter, über die Vogelgrippe:

«Für mich kam nur eine realistische Abhandlung in Frage», erinnert sich Burns via Video-Interview aus Los Angeles.

«Also ohne Verschwörungstheorien, in der ein Virus aus einem Labor oder aus einem Mobilfunkmast entwischt. Die Experten waren sich damals schon einig, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis wir eine derartige Pandemie erleben würden.»

Als technischen Berater zog er Ian Lipkin hinzu, Professor für Epidemiologie und Direktor des Zentrums für Infektionen und Immunität an der Columbia University.
Lipkin trägt in Insider-Kreisen den Übernamen «Virusjäger» und wurde im Januar in Peking von der chinesischen Regierung für seine Forschungsarbeit während der Sars-Epidemie (2002–2004) ausgezeichnet.


Und einen Satz aus diesem Interview sollte man sich gut merken:

«Wenn das Gesundheitswesen einen guten Job macht, merkt man es nicht und betrachtet es als selbstverständlich»
 
Ja, Contagion ist ein sehr gut getroffener Pandemiefilm.
Da haben sich der Drehbuchautor Scott Z. Burns und der Regisseur Steven Soderbergh sehr gut reinversetzt und offenbar auch sehr gut recherchiert.

Man darf aber nicht vergessen, dass bereits die Ausbreitung von SARS im Jahre 2002 im Prinzip genau so lief.
Es gab nur den Unterschied zum heutigen SARS-CoV-2, dass praktisch keine Ansteckung während der Inkubationszeit geschah.
Sprich bei SARS von 2002 gab es keine symptomlosen Fälle, die ansteckend waren.
Und das war auch unser Glück, denn so konnte die Pandemie recht schnell eingedämmt werden.



Danke für die Info, Tommy. :)
Der wird dann wohl so ähnlich beklemmend sein wie Sløborn, der Name einer fiktiven Insel zw. D und DK, in der sich die Lage zunehmend zuspitzt.
Wobei in Sløborn die Regierungen (auch die deutsche) die Kontrolle über die Pandemie schließlich komplett verlieren und die Leute nur noch isolieren und einsperren wollen (in D mit Hilfe der Bundeswehr), weil sie sonst keine andere Lösung in der Kürze der Zeit haben.
Wäre vielleicht interessant, dass die Maßnahmenkritiker sich das mal anschauen.

Wobei ich finde, dass die Idee, infizierte Leute von einer isolierten Insel herunterzuholen, so ziemlich die blödeste Lösung ist, die man bei einer Pandemie haben kann.
Folge 1 von Sloborn gibts auf youtube

Und der Thriller "Killer-Virus":

 
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Ein Widerspruch in sich.
Dann kann jene "Therapeutin" weder kompetent noch intelligent sein.
Und "sehr intelligent" oder "sehr kompetent" schon mal gar nicht.
Soll ja auch Ärzte und Anwälte geben, die Verschwörungserzählungen auf den Leim gehen.
Und nebenher in ihrem Job gut sind.
 
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