Gänzlich ohne Maßnahmen hätte es mehr als 8000 Tote gegeben. Wenn wir z.B. mal ganz platt annehmen, dass man die Sterberate in Schweden einfach auf Deutschland übertragen könnte, so wären das schonmal knapp 32000 Tote, die Deutschland zu beklagen hätte, wenn es "den Schwedischen Weg" gegangen wäre, der übrigens auch diverse Eindämmungsmßanahmen enthält, nur nicht so streng wie im Rest Europas. Und Deutschland ist weitaus dichter besiedelt als Schweden, so dass man daraus schließen kann, dass die zahl sogar noch größer wäre.
Man kann auch gut abschätzen, wie viele Tote in Deutschland am Ende der Welle (sobald Herdenimmunität erreicht ist) zu beklagen wären, wenn das Virus völlig ungebremst sich ausgebreitet hätte: Mindestens 185000. Die Rechnung habe ich auch schon mehrfach vorgeführt.
Und nun die große Frage: Wann soll man Maßnahmen einleiten? Wenn sich die Möglichkeit eines solchen Problems (zu viele Kranke in zu kurzer Zeit) abzeichnet bzw. logisch schlussfolgern lässt, oder erst, wenn man so viele Tote hat?
Deine Theorien sind einfach nicht haltbar, oder halbwegs wissenschaftlich fundiert, es geht dabei nur um die Rechtfertigung unsinnger Maßnahmen einer Erkrankung die erwiesenermaßen, wie von vielen Experten bestätigt wurde die dafür gebrandmarkt wurden, nur für Risikopatienten gefährlich ist, aber nicht für Menschen mit einem intakten gesunden Immunsystem.
Außerdem wird es immer Corona geben, auch noch viele andere Viren und ganze neue Virenstämme, die sich jedes Jahr drehen werden, ähnlich den Influenza-Viren.
Seit Urzeiten ist es so und so wird es immer sein, Viren waren und sind immer da, die Gefährlichkeit so zu übertreiben ist nicht nur gemeinschädlich, sondern eine Rechnung mit 2 unbekannten Variablen, nichts anderes als rechnen mit Wahrscheinlichkeiten, also genauer gesagt : wissenschaftler Murks!
Die Viren werden niemals verschwinden, sondern mutieren ständig.
Corona wird immer bleiben, und so zu tun, als wäre das nur "vorübergehend" ist eine gezielte Fehlinformation, wir können nur mit dem Virus leben, denn ein Virus kann nicht "bekämpft" werden!
Was bald durch die Medien gehen wird, sind die Schäden an Personen die wegen der Krise sich keiner Vorsorgeuntersuchungen, oder OP`s unterzogen haben.
Vor allen Dingen die wirtschaftlichen Schäden und Kosten die wir alle zahlen müssen nämlich aus unseren Steuerngeldern , denn die Regierung hat kein Geld, sondern wir haben das Geld, welches wir treuhänderisch zahlen, damit es die Regierung für uns als Bürger ( der Bürger bürgt!) gut verwaltet.
Unser Geld wird aber niemals reichen werden, da die gesamte Wirtschaft völlig zerstört wurde und sich da gar nichts "erholen" wird, denn die Steuereinnahmen werden fehlen, durch die vielen Insolvenzen.
Da sind die staatlichen "Hilfen" oft nur ein Tröpfchen auf dem heißen Stein, und dient zur Beschwichtigung derer, die sowieso längst aus dem Erwerbsleben draußen sind, die können den Unsinn gerne glauben, wir toll der Staat jedem hilft, aber geht an der Realität vieler Betroffener völlig vorbei.
Dazu kommen noch die psychischen Folgeschäden von Kindern und Alten, wegen der monatelangen Kontaktsperre- und ganz sicherlich habe ich noch zig andere Kosten vergessen, für die wir nun bürgen, ähm... zahlen werden müssen.
Die Regierung kann deshalb spätestens zum Jahresende einpacken, aber das dauert noch eine Weile bis der deutsche Michel die gesamten Konsequenzen begreifen wird, aber das ist zumindest irgendwie erfreulich, denn die Stimmng hat sich schon merk-lich gedreht, bleibt nur noch die Drehung eines neuen Virus!
