Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

......sollte er mutieren (und dies wird auch geschehen) kann es auch sein, dass er weniger aggressiv wird für diese menschen.......
Das ist ein Leben mit Wahrscheinlichkeiten - nicht aufgrund von Fakten. Denn die haben wir noch nicht. Darin liegt das Problem.
Und was wäre, wenn das Virus noch viel aggressiver wird?
Wir könnten ds Risiko natürlich eingehen - wollen nur die wenigsten Menschen.
 
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covid 19 ist eine neue form der coronaviren..und die gab es schon seit längerer zeit bei grippeinfizierten..keiner sagt, dass er nicht aggressiv ist. gerade für vorbelastete menschen..sollte er mutieren (und dies wird auch geschehen) kann es auch sein, dass er weniger aggressiv wird für diese menschen..denn wie schon so oft geschrieben wurde:
"ein virus ist nicht programmiert seinen herd zu vernichten" ..

Es ist eine neue Form - das ist einer der Knackpunkte. Dieser Virus ist für Menschen neu, und es ist NICHT nur eine Mutation eines Virus, der Menschen schonmal befallen hätte o.ä.. D.h. es gibt KEINERLEI Grundimmunität, sondern bestenfalls eine Kreuzimmunität zu anderen Corona-Viren.
Es gibt bis jetzt KEINE speziefische Behandlung - im Gegensatz zur Influenza.
Es gibt KEIN Impfstoff. Bei Influenza haben die Mediziner ausreichend Erfahrung, jählrich einen Impfstoff schnell zu entwickeln bzw. zusammenzustellen, und auch, wenn die saisonale Impfung nicht perfekt wirkt, so wirkt sie immernoch besser als gar keine Impfung.

Es gibt da sehr viele Punkte, die Covid19 von einer Grippewelle unterscheiden, so dass jeglicher Vergleich automatisch hinken muss.
 
Naja, Ärzte haben schon ein gewisses Fachwissen, im Gegensatz zu den Experten hier.

Ja, und? Stell Dir vor, es gibt auch nicht wenige Ärzte und Mediziner, die meine Meinung hier teilen - bzw. ich bilde mir meine Meinung danach, was diverse (echte) Experten sagen, und ggf. modifiziere ich meine Ansichten auch danach. Da gibt es z.B. Prof. Chritian Drosten, Karl Lauterbach (ist auch Mediziner btw. weiß also auch wirklich, was Sache ist) etc.
 
Es ist eine neue Form - das ist einer der Knackpunkte. Dieser Virus ist für Menschen neu, und es ist NICHT nur eine Mutation eines Virus, der Menschen schonmal befallen hätte o.ä.. D.h. es gibt KEINERLEI Grundimmunität, sondern bestenfalls eine Kreuzimmunität zu anderen Corona-Viren.
Es gibt bis jetzt KEINE speziefische Behandlung - im Gegensatz zur Influenza.
Es gibt KEIN Impfstoff. Bei Influenza haben die Mediziner ausreichend Erfahrung, jählrich einen Impfstoff schnell zu entwickeln bzw. zusammenzustellen, und auch, wenn die saisonale Impfung nicht perfekt wirkt, so wirkt sie immernoch besser als gar keine Impfung.

ich habe mich noch niemals gegen infuenza impfen lassen..
und was du schreibst ist auch der grund dafür..influenzavirus ist nicht vergangener influenzavirus..er mutiert immer wieder neu..
für jeden durch krankheit vorbelastete menschen wird er zur gefahr..genauso wie es jetzt mit covid 19 ist..schau doch mal in den krankenhäuser..es wird kaum ein gesunder mensch an diesem virus sterben..und sollte ein impfstoff erforscht werden, wird er in zukunft wenig helfen..
 
ich habe mich noch niemals gegen infuenza impfen lassen..

Schön für Dich. Und?

und was du schreibst ist auch der grund dafür..influenzavirus ist nicht vergangener influenzavirus..er mutiert immer wieder neu..

So what?

Zum einen haben die Mediziner mit der Herstellung von Influenza-Impftoffen so viel Erfahrung, dass das sehr schnell vonstatten geht. Und auch ein nich-perfekt passender Impftoff-Mix wirkt immernoch besser als gar keine Impfung.

Dass Du Dich nicht impfen lässt, ist Dein Recht, aber die Impfstoff-Enwicklung und saisonale Impfung wird dadurch nicht komplett sinnlos. Erst Recht nicht, da "nicht perfekt passen" NICHT gleichbedeutend mit "komplett wirkungslos" ist.

für jeden durch krankheit vorbelastete menschen wird er zur gefahr..genauso wie es jetzt mit covid 19 ist..schau doch mal in den krankenhäuser..es wird kaum ein gesunder mensch an diesem virus sterben..und sollte ein impfstoff erforscht werden, wird er in zukunft wenig helfen..

Die Menschen, für die Covid19 ein reales Risiko darstellen, machen immernich knapp 40% der Bevölkerung aus - da sind viele Menschen drunter, denen man im normalen Alltag auch nicht unbedingt anmerkt, dass sie vorerkrankt sind, so dass Covid19 für sie zur Gefahr wird. Das sind Menschen, denen ohne Infektion noch viele Jahre guten Lebens bevorstehen würden.

Und die Impfstoff-Entwicklung wird auch dann helfen, wenn das Virus mutiert, weil es damit dann einfacher ist, einen neuen Imfptoff für die mutierte Form von Sars-Cov-2 zu entwickeln. Man muss dabei ja nicht wieder komplett bei Null anfangen. Das muss man auch nicht bei den saisonalen Influenza-Impfstoffen nicht.
 
Ja, und? Stell Dir vor, es gibt auch nicht wenige Ärzte und Mediziner, die meine Meinung hier teilen - bzw. ich bilde mir meine Meinung danach, was diverse (echte) Experten sagen, und ggf. modifiziere ich meine Ansichten auch danach. Da gibt es z.B. Prof. Chritian Drosten, Karl Lauterbach (ist auch Mediziner btw. weiß also auch wirklich, was Sache ist) etc.

ja, der virologe Dorsten..der damals schon mit der scheinegrippe auf die schnauze flog..
sorry, da halte mich mich lieber an andere experten..
 
ich habe mich noch niemals gegen infuenza impfen lassen..
Ich mich auch nicht. Mich hat immer geschützt, dass so viele Andere sich haben impfen lassen! Ihnen (und der Aufmerksamkeit einem guten Immunsystem gegenüber) verdanke ich, dass ich bislang keine Influenza hatte
und was du schreibst ist auch der grund dafür..influenzavirus ist nicht vergangener influenzavirus..er mutiert immer wieder neu..
Und dennoch weiss man, wie er "funktioniert", sonst hätten die Impfungen ja keinen Erfolg.
Bei Covid19 weiss man es noch nicht.
.....und sollte ein impfstoff erforscht werden, wird er in zukunft wenig helfen..
Warum? Gegen Influenza hilft es ja auch? Und schützt auch noch die, die sich nicht impfen lassen wollen.....!!
Und, ja, genau: es geht um die, die schon Erkrankungen in sich tragen. Sollen sie nicht geschützt werden?
Es geht nicht um die grundlegend Gesunden, es geht um die grundlegend Gefährdeten. Bei Allem ....
 
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ja, der virologe Dorsten..der damals schon mit der scheinegrippe auf die schnauze flog..
sorry, da halte mich mich lieber an andere experten..

Der Virologe Drosten, der auch aus der Schweiegrippe gelernt hat und erklären kann, was damals dazu führte, dass es harmloser verlief, als er befürchtet hat.

Und er ist bei weitem nicht der einzige, der die Ansichten vertritt, die er nunmal vertritt.

An wen Du Dich hältst, ist Deine Sache, und ich habe meine guten Gründe, warum ich Deine Wahl nicht teile.
 
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