C
Condemn
Guest
Guter Post!
Ich glaube mittlerweile auch, dass Menschen, die an VT zu glauben bereit sind, nicht gut mit Unvorhergesehenem zurecht kommen, gern anderen (eh generell mal) die Schuld zuschieben, unzufrieden sind (das kann, muss aber nicht, mit der persönlichen Situation zusammenhängen) und vielleicht sowieso ängstlich sind, schnell die Hoffnung verlieren ...... so was in der Art.....
Jedenfalls habe ich mir das Bild mittlerweile gemacht - durch Lesen und durch Menschen, die ich kenne.....
Es ist m.A.n. nicht für jede VT der Fall. Der Unterschied ist m.A.n. wirklich vor allem die Bereitschaft etwas Bedeutendes so tief und sachlich wie möglich zu analysieren - ohne dabei auf ein bestimmtes Ergebnis abzuzielen und es den bisherigen Überzeugungen anzupassen, sondern mit der Intention der Wahrheit möglichst nahe zu kommen. Beispiel: 9/11... Als es damals geschah habe ich die offizielle Version geglaubt. Und m.A.n. war es damals der Mainstream und eine Mehrheit (wie ich ja auch) die das Ereignis in bestehende Überzeugungen hineinpresste. Ohne Zweifel wurde es als Anomalie kommuniziert, dann aber trotzdem auch wieder nicht, denn Gut und Böse war klar verteilt und kaum jemand zweifelte an diesem Weltbild. Später begann ich, eher durch einen Zufall, das Thema wirklich tief zu recherchieren und stieß auf Informationen die zwar nicht erklären wie es wirklich war, aber klar beweisen dass es anders war als uns erzählt wurde.
Das nur als kurzes Beispiel warum ich nicht denke, dass es ein "Verschwörungstheoretiker-Problem" ist. Es ist eher ein "Weltbild-Problem" und der Unterschied liegt dann eher darin, ob Menschen bereit sind eine Situation auch abseits des bestehenden Weltbildes zu durchdenken und Ergebnisse zuzulassen oder nicht.
Zum letzten Absatz: Wenn wir keinen Lockdown gehabt hätten und weniger strenge Massnahmen, wäre die Wirtschaft kaum anders. Denn die Lieferketten sind durch Corona durchbrochen, andere Länder hatten den s trengen Lockdown - und viele Menschen (wie ich z. B.) sind schon vor den Beschränkungen freiwillig in Quarantäne gegangen. Und ich lebe bis heute zurück gezogen, bin einfach vorsichtig.....
Ja, das sehe ich sehr ähnlich. Ohne Lockdown wären die Zahlen höher und die Menschen ganz sicher nicht weniger vorsichtig. Schon Wochen vor dem Lockdown konnte man das ja beobachten.