Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Nun, wenn du dich vielleicht entsinnst, wurde zunächst auch abgewartet.
Dann wurde von der Regierung gesagt, dass Masken nichts bringen.
Jetzt sind sie Pflicht, nur wenige Wochen später.
Also, ICH fühle mich da verarscht.
Und DESHALB hab ich mich intensiv informiert und bin eben zu bestimmten Schlussfolgerungen gekommen.
Und da halte ich es mit dem Mann aus dem Innenministerium.
Es war ein Fehlalarm.

Es wurde gesagt, die Masken bringen nicht zum Eigenschutz, und es wurde gebeten, keine Masken zu kaufen, weil sie nämlich da knspp wurden, wo sie dringender gebraucht wurden: u.a. in Krankenhäusern. Dann hat man noch etwas weiter geschaut, wie weit einfache Masken doch wen schützen können, und man kam zum Schluss, dass es sinnvoll sein kann. (Sofern eben genzg da sind)

Und was das "zuerst Abwarten" angeht: Ja, man hätte die jetzige Situation möglicherweise verhindern können, wenn man früher z.B. Reisebeschränkungen auferlegt hätte. Aber man hat damals die Situation unterschätzt - u.a. auch wegen dem ersten SARS-Virus anno 2002, der sich zwar such weltweit ausbreitete, aber ziemlich einfach einzudämmen war, weil hier die Leute tatsächlich erst dann ansteckend waren, wenn sid selbst such schon Symptome haben. Auch die Schweinegrippe verlief ja besser aly befürchtet. Und Covid19 entwickelte sich eben drastischer...
 


mit der einfachen Maske schützt man vor allem andere, und nicht sich selbst,
daher funktioniert es nur wenn alle mitmachen


Ja, darum schrieb ich auch das Wort Eigenschutz. Und es muss eben sichergestellt sein, dass Krankenhäuser u.ä. ausreichend Masken haben. Und DARUM wurde zuerst gebeten, keine Masken zu kaufen. Das hat nichts mit "verarscht" zu tun, sondern eben mit Prioritäten und Versorgungssicherheit.
 
Es geht nicht um deine Meinung, sondern wie das Ganze in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, und da wird derzeit kein wissenschaftlicher Diskurs geführt, sondern es versucht alle kritischen Wissenschaftler mundtot zu machen, indem ihnen unterstellt wird, dass sie VT sind, oder in irgendeiner Weise extremistisch, oder total inkompetent.

Was ich besonders erschütternd fand war, dass gesagt wurde, dass ab dem 09.04. 2020 wegen dem Virus für Erstretter angeordnet wurde die Mund-zuMund-Beatmung einzustellen, also Erstretter dürfen nicht mehr Menschen durch Beatmung retten!!!
Was natürlich zur Folge hat, dass gerade dadurch Todesfälle entstehen, was wiederrum in die Statistik bemerkbar sein dürfte.
Zum Glück wurde diese Anordnung ab dem 20.04. 2020 mit dem Zusatz versehen, dass wenigstens Kinder gerettet werden dürfen, ab da wurde es den Erstrettern freigestellt, ob sie das Kind Mund-zu-Mund beatmen wollen, oder nicht.
Man sieht also, es geht denen eindeutig um Menschenleben , und niemand weiß genau, wieviele Personen bis dato ihr Leben durch fehlende Beatmung beim Rettungseinsatz verloren haben.

Schlussendlich ging es in dem Video auch um die anderen Nebeneffekte der Krise, dass ein Arzt oder Krankenhaus zu spät aufgesucht wird, dass notwendige Vorsorgeuntersuchungen nicht gemacht werden, was auch nicht gerade gesundheitsförderlich sein dürfte, mit der Bitte auch dieses genau zu untersuchen und zu durchleuchten, sowie natürlich um die Transparenz der Zahlen und Ergebnisse.

Dir ist aber schon bewusst das diese anderen Ärzte , ihre Ansicht seid Anbeginn der Pandemie mitteilen .
Und das dieser Zusammenhang mit den VT erst im Raum steht , seid dem Extremisten die Aussagen zurecht schneiden um so zu tun das ihre VT stimmten würde.

Ohne die VT und hiermit ist die Schaffung der Feindbilder gemeint,würde keiner die Ärzte und co kritisieren oder ihre Aussagen so verurteilen und widerlegen , natürlich können sie nichts dafür das einige Menschen ihre Aussagen missbrauchen aber so ist es halt wenn man ins Visier der Extremisten kommt, entweder ist man der Feind (so wie ein Bekannter reicher Mann) oder der Freund , der alles bestätigt .

Und um so mehr Zuspruch die Extremisten erhalten um so schlimmer wird es für alle unbeteiligt ,die zu beteiligten Spielfiguren erklärt wurden.

@Beatmung dazu hätte ich aber doch noch gerne einen Link.

@Krankenhaus wenn es hier zu Zuständen wie in Italien gekommen wäre, und als die Maßnahmen eingeführt wurden konnte keiner wissen wie es sich entwickelt, dann wären alle KH so überfüllt das man kaum überhaupt wenig Chancen hätte zu einer Untersuchung zu kommen.
Man hat das alles nur gemacht um das Gesundheitswesen vor einen Kollaps zu bewahren, den es hinterher wieder aufzubauen, wäre ein viel längerer Aufwand als wie jetzt alles wieder auf normal zu fahren.

Ja jetzt im Nachhinein kann man sagen es war unnötig ist ja nichts passiert, aber es wusste nun mal keiner was auf uns zukommt, wir haben Glück gehabt und sind jetzt bestens aufgestellt.

Ich weiß ja nicht, aber wie hättest du es bewertet, wenn man nichts gemacht hätte und wir Zustände wie in Italien gehabt hätten?
 
mit der einfachen Maske schützt man vor allem andere,
Naja, aber eben auch nur in einem bestimmten "Zeitfenster" (wie zigfach geschrieben, ca 30min... oder, eben Einmalnutzung).
Danach haste nen schönen Keimpfropfen vorm Gesicht, den sowohl Du selbst einatmest, oder beim Husten/Niesen wasauchimmer, dem Gegenüber noch entgegen schiesst.
Das gegenteil ist also der Fall.
Ausserdem erhöht sich die Möglichkeit, Mundsor dadurch zu bekommen.
UND:
Es ist auch überhaupt nicht belegt (empirisch, ganz wichtig) dass solche Tüchelchen was bringen.
 
Es wurde gesagt, die Masken bringen nicht zum Eigenschutz, und es wurde gebeten, keine Masken zu kaufen, weil sie nämlich da knspp wurden, wo sie dringender gebraucht wurden: u.a. in Krankenhäusern. Dann hat man noch etwas weiter geschaut, wie weit einfache Masken doch wen schützen können, und man kam zum Schluss, dass es sinnvoll sein kann. (Sofern eben genzg da sind)

Und was das "zuerst Abwarten" angeht: Ja, man hätte die jetzige Situation möglicherweise verhindern können, wenn man früher z.B. Reisebeschränkungen auferlegt hätte. Aber man hat damals die Situation unterschätzt - u.a. auch wegen dem ersten SARS-Virus anno 2002, der sich zwar such weltweit ausbreitete, aber ziemlich einfach einzudämmen war, weil hier die Leute tatsächlich erst dann ansteckend waren, wenn sid selbst such schon Symptome haben. Auch die Schweinegrippe verlief ja besser aly befürchtet. Und Covid19 entwickelte sich eben drastischer...
Eben doch das wird nicht beachtet, da dies alles bestätigt. dass das Virus harmlos ist.
Auch wenn ich lese, dass hier jemand schreibt, dass die Krankenhäuser überhaupt keine oder nur ´ganz wenige Coviderkrankte haben. Es kommt daher, dass eben bedingt durch die Hygiene regeln, die Notfälle abgenommen haben und so mit die vorgesehenen Intensiv betten nicht mehr in großem Ausmaß gebraucht werden.

Vor ca. 2/3 Wochern haben z. B. Die Unikliniken Mannheim und Heideberg mit geteilt, dass der Bedarf rapide zurück gegangen ist und nun wieder OPs stattfinden die wegen Covid19 verschoben wurden.

Doch dies ist alles nur Schaumschlägerei.

Was die Masken pflicht betrifft bin ich froh, dass es diese jetzt gibt und ich genau so geschützt bin wie ich durch tragen einer Maske andere schütze.
 
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Naja, aber eben auch nur in einem bestimmten "Zeitfenster" (wie zigfach geschrieben, ca 30min... oder, eben Einmalnutzung).
Danach haste nen schönen Keimpfropfen vorm Gesicht, den sowohl Du selbst einatmest, oder beim Husten/Niesen wasauchimmer, dem Gegenüber noch entgegen schiesst.
Das gegenteil ist also der Fall.
Ausserdem erhöht sich die Möglichkeit, Mundsor dadurch zu bekommen.
UND:
Es ist auch überhaupt nicht belegt (empirisch, ganz wichtig) dass solche Tüchelchen was bringen.
Mir fällt dazu gerade wieder folgendes ein. In Krankenhäusern z.B. wird ja auch sehr steril gearbeitet, während OPs mit Atemschutzmaske, Hände- und OP-Besteck-Sterilisation, etc. pp. Trotzdem gibt es in Krankenhäusern auch viele Fälle, in denen Patienten an so genannten "Krankenhauskeimen" sterben. Wie passt das zusammen mit der eingehaltenen, sehr peniblen Hygiene?

Anbei dazu ein Link der ör-Medien:

https://www.tagesschau.de/inland/infektionen-101.html

Man muss sich dieses Zitat mal auf der Zunge zergehen lassen:

So erkranken hierzulande jährlich 500 bis 650 Patienten pro 100.000 Einwohner an einer Krankenhausinfektion.
und kaum einer macht da ein Aufhebens drum. Aber bei 50 (!) Fällen von Corona-Infektionen auf 100.000 Bürger wird Alarm, Zeter und Mordio ausgerufen.

Nun... Mir signalisiert dies, dass eine zu penible Hygiene ebenfalls nicht gut ist, genauso wenig wie es gut ist, erst in die Hand zu rotzen und dann jemandem die Hand geben zu wollen. Und dann stellt sich mir die Frage: In wiefern es gut ist, so einen Hype um Maskenpflicht und 1,5 m Abstand zu machen.
 
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