Nun habe ich mir hier die neuesten Fürchterlichtkeitsmeldungen mal angesehen, das Virus "macht" (ich nehme an verursacht) also Vorerkrankungen, aha.
Das Risiko einer Thrombose durch Covid-19 sei so hoch, dass Patienten "möglicherweise prophylaktisch Blutverdünner verabreicht werden sollten", schreibt ein Forscherteam um den New Yorker Arzt Behnood Bikdeli in der Zeitschrift "Journal of The American College of Cardiology". Noch ist unklar, warum sich die Blutgerinnsel bei Covid-19 bilden können. Eine mögliche Erklärung ist, dass Menschen, die schwer erkranken, oft an Vorerkrankungen von Herz und Lunge leiden, durch die das Thromboserisiko bereits erhöht ist. Zum anderen begünstigt das starre Liegen auf einer Intensivstation die Entwicklung von Blutgerinnseln.
https://www.t-online.de/nachrichten...o-einer-thrombose-durch-covid-19-erhoeht.html
Möglicherweise gibrt es bereits Vorerkrankungen von Herz und Lunge und möglicherweise bedeutet langes, starres Liegen auf Intensivstationen ein stark erhöhtes Thromboserisiko. (!) Zur Anmerkung, wenn jemand nur 2-3 Tage etwas unmobil in einem KH-Bett liegt, bekommt er i.d.R. die obligatorischen Thrombosespritzen zur Herabsetzung der Gerinnung, zur Blutverdünnung, durchaus sogar noch mit nach Hause für ein paar Tage.
Und nun überlegt man also
Noch ist unkar, warum sich Blutgerinnsel bei Covid-19 Patienten bilden können. (Bitte?)
Das Risiko einer Thrombose durch Covid-19 sei so hoch, dass Patienten "möglicherweise prophylaktisch Blutverdünner verabreicht werden sollten", [...] (Bitte?)
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Ich kann nur mehr staunen ...