Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

*lach, das Virus hat kein Herz und kein Kopf, sagte die Tage jemand,
kann weder denken noch fühlen... was er aber gut kann, ist überleben

und deshalb passt er sich an uns (Menschen) langsam an, um
zu coexistieren, er braucht uns ja, als Wirte




Es gibt eine Lebensform, den Blobb, so wird er genannt, glaube ich.
Der hat kein Gehirn, keine Augen, keine Nerven, keine Gliedmassen - und ist dennoch lern- und merkfähig, kann sich fortbewegen und "sieht" (nimmt Hindernisse wahr). Er kann ausserdem in einem Labyrinth sehr schnell die kürzeste Strecke zu einem Ziel ausfindig machen.
Es braucht kein Gehirn zum Lernen!!!
 
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Komisch, dass das so schwer zu verstehen ist. Einkaufen darf man unter bestimmten Bedingungen, denn schließlich ist es ja notwendig, sich mit Lebensmitteln zu versorgen. Kleidung und Bücher und sonstige Sachen nicht, denn das ist nicht notwendig. Und beim Einkaufen ist jeder angehalten, von anderen Abstand zu halten, deshalb darf man ohne Einksufswagen nicht in den Supermarkt. Desinfektionsmittel sind dort auch vorhanden. Masken sollte man auch dabei tragen.
Beim Friseur kann man keinen Mindestabstand halten, wie soll das gehen, wenn an den Haaren gearbeitet wird, also, logische Schlussfolgerung, Friseur ist jetzt nicht erlaubt. Erschließt sich Dir das nicht?
Heute hat die Apotheke, die das Seniorenheim versorgt, in dem ich arbeite, mitgeteilt, dass die Mitarbeiter nicht zu uns reinkommen, um zum Beispiel die Beine für Stützstrümpfe auszumessen, weil die Apothekenmitarbeiter selber soviel Kontakt mit Menschen haben und so die Bewohner nicht gefährden wollen. Auch logisch oder. Eigentlich könnten sie mit Maske und Handschuhe zu uns kommen, aber sie weigern sich aus besagten Gründen und zwar bis Ende Mai. Solange müssen dann halt manche Beine gewickelt werden anstatt dass sie Kompressionsstrümpfe erhalten. So sieht das aus.

Eigentlich alles ganz gut nachvollziehbar.

Du unterhälst dich doch gerne mit Wänden.:D
 
Das Arge ist, daß der einzelne Bürger sowieso ausgeliefert ist, dem bleibt immer nur das Fressen müssen.
Sieht man ja jetzt mit den Massnahmen und wie von oben geregelt wird.
Welche Freiräume sind denn gegeben in einem System ?

Oh Du Armer... Da verlangt man einfach von Dir, dass Du ein bisschen Freiheit aufgibst damit v.a. jene, für die das Risiko sehr hoch ist, ihre Freiheit - oder sogar ihr Leben - nicht komplett verlieren, und damit jene die in medizinischen Berufen arbeiten, nicht total überlastet sind - was dann auch wieder noch mehr Opfer fordern würde.

Was so unglaublich viele nicht schnallen ist:

Individuum und Kollektiv stehen immer in einem gewissen Spannungsverhältnis. Und hätten wir da keine Regeln hätten wir das Recht des Stärkeren. Ich kenne Dich nicht, aber Du kannst Dich einfach selbst fragen ob Du in so einem Umfeld freier oder unfreier wärest.

Zweitens: Sicherheit und Freiheit stehen ebenfalls in einem Spannungsverhältnis. Viele glauben, Freiheit müsse über Sicherheit gehen. Das hört sich auch viel schicker an. In Wirklichkeit braucht es aber v.a. eine gewisse Ausgewogenheit, denn ohne eine gewisse Sicherheit gibt es dann auch schnell keine Freiheit mehr.


Frag Dich doch mal wie es laufen würde wenn gar keine Maßnahmen ergriffen würden. Das Virus würde sich ungehindert ausbreiten und viel mehr Menschen würden krank und viel mehr würden sterben. Die Krankenhäuser würden komplett überlastet und v.a. Kranke (z.B. Menschen mit Herzkrankheiten) würden sich dann schon nicht mehr trauen Hilfe zu suchen wenn sie sie bräuchten - aus Angst vor Ansteckung.

All das würde auch durch die Nachrichten gehen... glaubst Du ein solches Szenario wäre freier?
 
So, laut Bundesregierung geht man von einer Dunkelziffer zwischen 1 und 1,5% der Bevölkerung aus. Demnach ca. eine Millionen in D. Wir können das eine oder andere Komma verschieben.
(...)

Das ist womit ich momentan auch rechne weil ich mit ca. 0,4% Sterblichkeitsrate rechne. 1 Million Infizierte und (bisher) 3500 Tote wäre ca. 0,35% Sterblichkeit auf die Gesamtbevölkerung bezogen.
 
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Oh Du Armer... Da verlangt man einfach von Dir, dass Du ein bisschen Freiheit aufgibst damit v.a. jene, für die das Risiko sehr hoch ist, ihre Freiheit - oder sogar ihr Leben - nicht komplett verlieren, und damit jene die in medizinischen Berufen arbeiten, nicht total überlastet sind - was dann auch wieder noch mehr Opfer fordern würde.

Was so unglaublich viele nicht schnallen ist:

Individuum und Kollektiv stehen immer in einem gewissen Spannungsverhältnis. Und hätten wir da keine Regeln hätten wir das Recht des Stärkeren. Ich kenne Dich nicht, aber Du kannst Dich einfach selbst fragen ob Du in so einem Umfeld freier oder unfreier wärest.

Zweitens: Sicherheit und Freiheit stehen ebenfalls in einem Spannungsverhältnis. Viele glauben, Freiheit müsse über Sicherheit gehen. Das hört sich auch viel schicker an. In Wirklichkeit braucht es aber v.a. eine gewisse Ausgewogenheit, denn ohne eine gewisse Sicherheit gibt es dann auch schnell keine Freiheit mehr.


Frag Dich doch mal wie es laufen würde wenn gar keine Maßnahmen ergriffen würden. Das Virus würde sich ungehindert ausbreiten und viel mehr Menschen würden krank und viel mehr würden sterben. Die Krankenhäuser würden komplett überlastet und v.a. Kranke (z.B. Menschen mit Herzkrankheiten) würden sich dann schon nicht mehr trauen Hilfe zu suchen wenn sie sie bräuchten - aus Angst vor Ansteckung.

All das würde auch durch die Nachrichten gehen... glaubst Du ein solches Szenario wäre freier?
Kannst dich bei den Chinesen und den Obrigkeiten, sprich Eliten bedanken.
Aber vielleicht haben wir ja alle was zu lernen "esoterisch und menschlich" gesehen.:rolleyes:
 
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