Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

... hinterlässt Areema Nasree drei Kinder ...
Meine Schwester war jung und hatte keine Vorerkrankungen.

https://www.derwesten.de/panorama/v...ster-corona-covid-19-tod-tot-id228847593.html

Und trotzdem fordert das Virus auch zunehmend junge Todesopfer. Erst am Sonntag starb ein 14-jähriger Junge aus Portugal, kurz zuvor eine 16-Jährige Französin.

Nun trifft es ein weiteres Kind.

https://www.rtl.de/cms/juengstes-corona-opfer-europas-ist-nur-12-jahre-alt-4515227.html

:(
 
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“Focusing on SARS-like CoVs, the approach indicates that viruses using the WIV1-CoV spike protein are capable of infecting human alveolar endothelium cultures directly without further spike adaptation. Whereas in vivo data indicate attenuation relative to SARS-CoV, the augmented replication in the presence of human Angiotensin-Converting-Enzyme Typ 2 in vivo suggests that the virus has significant pathogenic potential not captured by current small animal models.”


"Mit Blick auf SARS-ähnliche CoVs deutet der Ansatz darauf hin, dass Viren, die das WIV1-CoV-Spike-Protein verwenden, in der Lage sind, menschliche Alveolar-Endothelkulturen direkt ohne weitere Spike-Anpassung zu infizieren. Während In-vivo-Daten auf eine Dämpfung im Vergleich zu SARS-CoV hindeuten, deutet die erweiterte Replikation in Gegenwart des menschlichen Angiotensin-Converting-Enzyme Typ 2 in vivo darauf hin, dass das Virus ein erhebliches pathogenes Potenzial hat, das von aktuellen Kleintiermodellen nicht erfasst wird."

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wir wissen also nicht, wie lange wir mit diesem Virus zu tun haben werden. Zwei Berichte, welche der Öffentlichkeit nicht zugänglich sein sollten (U.S.- Government COVID Response Plan sowie ein Bericht des Imperial College London) kommen unabhängig voneinander auf eine „Lock-down“-Phase von bis zu 18 Monaten;

https://www.mittellaendische.ch/202...E_IBW9qB5UcnK7PbSwnhKeED2PpMZbXpoTmTEBuWmzzaA

Das halte ich bis dato für die realistischste Einschätzung.
 
Es sterben auch gesunde junge Menschen daran, sogar Kinder. Niemand weiß, ob es ihn nicht trifft oder das eigene Kind oder die eigenen Eltern oder den Partner. Es gibt Risiken wie Alter, Vorerkrankungen, Rauchen, wo man öfter einen schweren Verlauf hat, aber eben nicht zwingend. :unsure:
Wer sagt, dass die, die gestorben sind, keine Vorerkrankungen hatten? Die muss ja nicht einmal bekannt sein. Da kann auch die 16-Jährige dazu gehören, da kann ein 30-Jähriger dazu gehören oder eben auch ein älterer Mensch. Aber das ändert das "Gerücht", dass es vorwiegend Ältere trifft - Ältere haben einfach eher Vorerkrankungen (aber eben nicht ausschliesslich).
 
... hinterlässt Areema Nasree drei Kinder ...
Meine Schwester war jung und hatte keine Vorerkrankungen.

https://www.derwesten.de/panorama/v...ster-corona-covid-19-tod-tot-id228847593.html

Und trotzdem fordert das Virus auch zunehmend junge Todesopfer. Erst am Sonntag starb ein 14-jähriger Junge aus Portugal, kurz zuvor eine 16-Jährige Französin.

Nun trifft es ein weiteres Kind.

https://www.rtl.de/cms/juengstes-corona-opfer-europas-ist-nur-12-jahre-alt-4515227.html
Erst eine Obduktion kann Aufschluss geben - die jungen Menschen könnten Erkrankungen gehabt haben ohne es zu wissen.
 
Um die Bevölkerung auf natürliche Weise zu immunisieren, so dass die Grundimmunisierung ausreicht, müssten sich etwa 60% bis 70% anstecken. Für Deutschland also mindestens 50 Milionen Menschen. Wenn die sich alle ungebremst anstecken, geht das schnell, der Anteil schwerer Krankheitsverläufe wird aber unser Gesundheitssystem sprengen. Und, wenn man die Ausbreitung so verlangsamt, dass die Intensivstationen mit dem Anlsuf zurecht kommen, dauert es lange, bis wir die 50 Millionen voll haben. So oder so ist das keine gute Option hier.

Und auch dabei ist es vollkommen egal, ob die schweren Verläufe nun hauptsächlich noch auf Vorerkrankungen beruhen oder nicht. Ebenso wie viele nun woran gensu sterben. Das ist und bleibt in der Diskussion eine Nebelkerze.
Oder es wird ein Impfstoff gefunden; dann wird es schnell eine Immunisierung geben können.
 
“Focusing on SARS-like CoVs, the approach indicates that viruses using the WIV1-CoV spike protein are capable of infecting human alveolar endothelium cultures directly without further spike adaptation. Whereas in vivo data indicate attenuation relative to SARS-CoV, the augmented replication in the presence of human Angiotensin-Converting-Enzyme Typ 2 in vivo suggests that the virus has significant pathogenic potential not captured by current small animal models.”


"Mit Blick auf SARS-ähnliche CoVs deutet der Ansatz darauf hin, dass Viren, die das WIV1-CoV-Spike-Protein verwenden, in der Lage sind, menschliche Alveolar-Endothelkulturen direkt ohne weitere Spike-Anpassung zu infizieren. Während In-vivo-Daten auf eine Dämpfung im Vergleich zu SARS-CoV hindeuten, deutet die erweiterte Replikation in Gegenwart des menschlichen Angiotensin-Converting-Enzyme Typ 2 in vivo darauf hin, dass das Virus ein erhebliches pathogenes Potenzial hat, das von aktuellen Kleintiermodellen nicht erfasst wird."

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wir wissen also nicht, wie lange wir mit diesem Virus zu tun haben werden. Zwei Berichte, welche der Öffentlichkeit nicht zugänglich sein sollten (U.S.- Government COVID Response Plan sowie ein Bericht des Imperial College London) kommen unabhängig voneinander auf eine „Lock-down“-Phase von bis zu 18 Monaten;

https://www.mittellaendische.ch/2020/04/07/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-sowie-der-aktuellen-und-zukünftigen-politischen-entscheidungen/?fbclid=IwAR0-bLtGr1OISEE_IBW9qB5UcnK7PbSwnhKeED2PpMZbXpoTmTEBuWmzzaA

Das halte ich bis dato für die realistischste Einschätzung.

Wenn wor alleine das Problem der Pandemie hätten, dann ja. Dann wäre sowas wahrscheinlich die beste Option.

Ein solcher Lockdown wäre allerdings für die Wirtschaft der Todesstoß, und es stehen auch viele ndividuelle Existenzen auf dem Spiel.

Das sind halt zwei konkurierende Peobleme mit gegenseitigem Vorzeichen. Und wir müssen beide angemessen betrachten und die Anbivalenz, die dabei entsteht, aushalten.

Und letztendlich müssen wir dann den Weg des kleinsten Übels suchen.
 
Erst eine Obduktion kann Aufschluss geben - die jungen Menschen könnten Erkrankungen gehabt haben ohne es zu wissen.

Da so viele Menschen mit Vorerkrankungen die Infektion überstanden haben, wird es nicht allein an Vorerkrankungen liegen.

Die exakten Faktoren, wer stirbt und wer nicht, wer heftig erkrankt und wer kaum etwas merkt, sind schlichtweg einfach nicht bekannt.
Es gibt eine Häufung, aber auf die kann man sich, wenn man selbst oder Angehörige betroffen sind, nicht gänzlich verlassen - es kann wohl wirklich jeden treffen.
 
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8. Was können wir aktuell tun?

Die Frage nach den besten Lösungsansätzen kann ich auch nicht beantworten. Ob die Schweiz die Pandemie überhaupt noch eindämmen kann, oder ob die Durchseuchung der Bevölkerung unbeeinflusst weiterläuft, weil man initial alle Massnahmen verschlafen hat, ist möglich.



Wenn dem so ist, kann man nur hoffen, dass wir diese „Politik“ nicht mir zu vielen Toten und Schwerkranken bezahlen. Und dass nicht zu viele Patienten an den Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion leiden, wie z.B. einer „dank“ COVID-19 neu erworbenen Lungenfibrose, einem gestörten Glucose-Metabolismus sowie neu auftretenden kardiovaskulären Erkrankungen. Die langfristigen Konsequenzen einer durchgemachten SARS-Infektion sind bis 12 Jahre nach angeblicher Heilung dokumentiert. Hoffen wir, dass sich COVID-19 anders verhalten wird.



Die Aufhebung des „Lock-down“, respektive die Rückkehr zur dem, was wir als normal empfinden, ist sicherlich der Wunsch eines jeden. Welche Schritte bei der Rückkehr zur Normalisierung mit nachteiligen Folgen verbunden sein werden – d.h. mit einem Wieder-Aufflammen der Infektionsrate – kann niemand voraussagen. Jeder Schritt Richtung Lockerung ist im Grunde genommen ein Schritt ins Unbekannte.



Wir können nur sagen, was nicht machbar ist: eine aktive Durchseuchung der nicht-Risiko-Gruppen mit dem COVID-19-Virus ist mit Sicherheit ein absolutes Hirngespinst. Es kann nur Leuten in den Sinn kommen, die keine Ahnung von Biologie, Medizin und Ethik haben:

  1. kommt es mit Sicherheit nicht in Frage, Millionen von Gesunden Mitbürgern absichtlich mit einem aggressiven Virus zu infizieren, von welchem wir eigentlich überhaupt nichts wissen, weder das Ausmass der akuten Schädigung, noch die Langzeitfolgen;
  2. je grösser die Anzahl Viren pro Population, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Mutation, welche das Virus noch aggressiver machen könnte. Also sollten wir sicher nicht aktiv mithelfen, die Anzahl Viren pro Population zu erhöhen.
  3. Je mehr Leute mit COVID-19 infiziert sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich dieses Virus noch „besser“ an den Menschen adaptiert und noch desaströser wird. Es wird ja angenommen, dass das bereits einmal passiert ist.
  4. bei staatlichen Reserven von angeblich 750 Milliarden, ist es ethisch und moralisch verwerflich, aus blossen wirtschaftlichen Überlegungen Millionen von gesunden Personen zu infizieren.
  5. Die gewollte Infizierung gesunder Leute mit diesem aggressiven Virus würde eines der fundamentalen Prinzipien der gesamten Medizingeschichte aus reinen, kurzfristigen ökonomischen „Bedenken“ akut aushebeln: das Prinzip des „primum nil nocere“. Ich würde mich als Mediziner weigern, an einer derartigen Impfaktion überhaupt teilzunehmen.
Die Bestimmung der COVID-19 IgM- und IgG-Antikörper-Konzentration im Blut geht scheinbar mir der Neutralisierung des COVID-19-Virus einher. Die quantitative und qualitative Diagnostik dieser Antikörper wurde bis jetzt nur in einer kleinen klinischen Studie mit 23 Patienten untersucht. Ob die Massenbestimmung der Antikörper im Blut einen kontrollierten «Lock-down» sicherer machen, indem sich vorerst nur nicht mehr ansteckende und nicht mehr ansteckbare Personen frei bewegen können, kann derzeit nicht beantwortet werden. Ebenso unklar ist, wann diese Methode klinische valide und breit anwendbar sein wird.

https://www.mittellaendische.ch/202...E_IBW9qB5UcnK7PbSwnhKeED2PpMZbXpoTmTEBuWmzzaA

Geht es hier um Durchseuchung durch normales Leben oder durch Impfung? Denn wie er sagt, würde er sich an einer Impfaktion nicht beteiligen... da stehe ich jetzt etwas an. Erklärung?
 
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