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.:K9:.
Guest
Weil Obduktion konkrete Ergebnisse erzielen könnte. Soweit ich weiß geschieht dies nur in Hamburg. Dort sieht man, dass PROZENTUAL weniger am Virus selbst sterben. Da er aber extrem ansteckend ist, also sehr viele Menschen infiziert sind/werden, droht trotzdem eine Überlastung des Gesundheitswesens, wie andernorts bereits bekannt ist.und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass:
Aufgrund von 1-8) ist es klar, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der dieser Pandemie zugrunde liegt.
- ganze Kliniken mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose besitzen;
- ganze Intensivstationen mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose aufweisen;
- 25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft genau jene Krankheit auch erwerben, welche jene Patienten haben, die sie betreuen;
- zu wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen;
- eine Patientenselektion durchgeführt werden musste, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil wegen der schieren Anzahl an Patienten schlicht das entsprechende Material gefehlt hat;
- die schwerer erkrankten Patienten alle dasselbe – ein uniformes – Krankheitsbild aufgewiesen haben;
- die Todesart jener, die auf der Intensivstationen verstorben sind, bei allen dieselbe ist;
- Medikamente und medizinisches Material auszugehen drohen.
https://www.mittellaendische.ch/2020/04/07/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-sowie-der-aktuellen-und-zukünftigen-politischen-entscheidungen/?fbclid=IwAR0-bLtGr1OISEE_IBW9qB5UcnK7PbSwnhKeED2PpMZbXpoTmTEBuWmzzaA
Wenn das tatsächlich so gegeben ist, wieso dann dieser ständige Obduktionsvorwurf?