Teigabid
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Hallo Druide Merlin!
Das ist bestimmt richtig, ohne dieser aussagekräftigen Geschichte, da hätte so mancher gar nichts in seiner Hand, spirituell und religiös betrachtet, das wird niemand bestreiten also gut, sagen wir nur ein paar wenige und davor konnte nicht genug gewarnt werden, damals.
Jedoch wird nicht nur Dich diese Auslegung amüsieren:
(Joh 2, 19)
Jesus antwortete ihnen:
Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.
aber
Aus den Schriften der Essener aus Qumran ist eine Geschichte bekannt geworden die von einer sinnlosen weißen Wand erzählt, die man scheinbar nirgends einordnen kann.
Tatsächlich ist es jedoch so, dass damals bei einem Hausbau nicht zuerst wie man meinen könnte nur ein Fundament errichtet worden ist, sondern darauf wurde zuerst einmal eine Wand errichtet, an die das Haus dann sozusagen angelehnt werden sollte in Nazareth.
Nur kamen nach dieser gemeinsamen Arbeit der Stützwand unlösbare familiäre Probleme dazu und es blieb bei dieser weißen Wand. Nichts wurde es mit den landwirtschaftlichen Nutzungsräumen und jenen für die Lagerung von Wein.
Diese Phase wurde bestimmt von ihm überwunden, aber dennoch war dadurch so viel Missklang hervorgerufen worden, der die eigene detaillierte Bautätigkeit nicht praktisch darstellen mochte, und auf eine begleitende Tätigkeit bei seinem Ziehvater konnte er wohl tunlichst verzichten.
Bei den Essener wurde die Andeutung dieser weißen Wand in der erzählten Beschreibung dazu verwendet um auszudrücken, dass mit dem Erbauer, der gesellschaftlich in seiner Familie versagt hatte, in den höheren Rängen der Essener nichts anzufangen wäre.
Ganz anders bei den familiären Aposteln, den Evangelisten.
Da wird von einer solchen Wand erzählt, die in 3 Tagen errichtet wurde.
Im Kleinformat zum Bau des Tempels, sozusagen.
Inhaltlich bedeutet es nichts anderes als die Fassade der weißen Mauer,
sie gleicht der Fassade des Tempels,
denn auch von dem bleiben den Gläubigen nur die äußeren Umrisse.
Darauf wird an anderer Stelle hingewiesen.
Die Pharisäer werden bezichtigt nicht das zu tun was ein Mann tun muss,
und den übrigen Gläubigen verwehrt man den Eintritt.
Was es damit auf sich hat,
aus dem anderen Bibelzitat,
es werde kein Stein mehr auf dem anderen bleiben,
in Anbetracht der restlichen Klagemauer,
will ich hier offen lassen.
Sollte sich Johannes familiär gesehen davon angegriffen gefühlt haben beim Studium dieser Zeilen von Matthäus und Petrus, dann war es seine Sache darauf hinzuweisen die Mauer in Nazareth und nicht die in Jerusalem, sie wurde in 3 Tagen errichtet, und das könnte immer wieder wiederholt werden, auch wenn das besagte Bauwerk aus heutiger sicht endgültig abgetragen wurde also wieder das aus Nazareth und nicht der Tempel in Jerusalem.
So ist das wohl, wenn man den Bauherrn persönlich mit dem Werk des Meisters gleich gesetzt versteht.
und ein
Das ist bestimmt richtig, ohne dieser aussagekräftigen Geschichte, da hätte so mancher gar nichts in seiner Hand, spirituell und religiös betrachtet, das wird niemand bestreiten also gut, sagen wir nur ein paar wenige und davor konnte nicht genug gewarnt werden, damals.
Jedoch wird nicht nur Dich diese Auslegung amüsieren:
(Joh 2, 19)
Jesus antwortete ihnen:
Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.
aber
(Mt 24,1-2)
Als Jesus den Tempel verlassen hatte,
wandten sich seine Jünger an ihn und wiesen ihn auf die gewaltigen Bauten des Tempels hin.
Er sagte zu ihnen:
Seht ihr das alles?
Amen, das sage ich euch:
Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben;
alles wird niedergerissen werden.
Aus den Schriften der Essener aus Qumran ist eine Geschichte bekannt geworden die von einer sinnlosen weißen Wand erzählt, die man scheinbar nirgends einordnen kann.
Tatsächlich ist es jedoch so, dass damals bei einem Hausbau nicht zuerst wie man meinen könnte nur ein Fundament errichtet worden ist, sondern darauf wurde zuerst einmal eine Wand errichtet, an die das Haus dann sozusagen angelehnt werden sollte in Nazareth.
Nur kamen nach dieser gemeinsamen Arbeit der Stützwand unlösbare familiäre Probleme dazu und es blieb bei dieser weißen Wand. Nichts wurde es mit den landwirtschaftlichen Nutzungsräumen und jenen für die Lagerung von Wein.
Diese Phase wurde bestimmt von ihm überwunden, aber dennoch war dadurch so viel Missklang hervorgerufen worden, der die eigene detaillierte Bautätigkeit nicht praktisch darstellen mochte, und auf eine begleitende Tätigkeit bei seinem Ziehvater konnte er wohl tunlichst verzichten.
Bei den Essener wurde die Andeutung dieser weißen Wand in der erzählten Beschreibung dazu verwendet um auszudrücken, dass mit dem Erbauer, der gesellschaftlich in seiner Familie versagt hatte, in den höheren Rängen der Essener nichts anzufangen wäre.
Ganz anders bei den familiären Aposteln, den Evangelisten.
Da wird von einer solchen Wand erzählt, die in 3 Tagen errichtet wurde.
Im Kleinformat zum Bau des Tempels, sozusagen.
Inhaltlich bedeutet es nichts anderes als die Fassade der weißen Mauer,
sie gleicht der Fassade des Tempels,
denn auch von dem bleiben den Gläubigen nur die äußeren Umrisse.
Darauf wird an anderer Stelle hingewiesen.
Die Pharisäer werden bezichtigt nicht das zu tun was ein Mann tun muss,
und den übrigen Gläubigen verwehrt man den Eintritt.
Was es damit auf sich hat,
aus dem anderen Bibelzitat,
es werde kein Stein mehr auf dem anderen bleiben,
in Anbetracht der restlichen Klagemauer,
will ich hier offen lassen.
Sollte sich Johannes familiär gesehen davon angegriffen gefühlt haben beim Studium dieser Zeilen von Matthäus und Petrus, dann war es seine Sache darauf hinzuweisen die Mauer in Nazareth und nicht die in Jerusalem, sie wurde in 3 Tagen errichtet, und das könnte immer wieder wiederholt werden, auch wenn das besagte Bauwerk aus heutiger sicht endgültig abgetragen wurde also wieder das aus Nazareth und nicht der Tempel in Jerusalem.
So ist das wohl, wenn man den Bauherrn persönlich mit dem Werk des Meisters gleich gesetzt versteht.
und ein
