Shimon1938
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In der Thora sind nicht weniger als 613 Gebote und Verbote für Juden aufgelistet und nicht nur Feiertage oder Ess-Vorschriften - wollt ihr alle einhalten??? (ich glaube kaum..)
Shimon
Shimon
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In der Thora sind nicht weniger als 613 Gebote und Verbote für Juden aufgelistet und nicht nur Feiertage oder Ess-Vorschriften - wollt ihr alle einhalten??? (ich glaube kaum..)
Shimon
Nun ist es nicht hilfreich, wenn man hinter der Bibel zurückbleibt.
Das Johannesevangelium macht es in den ersten Versen sehr deutlich, dass "ho logos" "theos" ist, also das Wort ist Gott. Und Jesus Christus wird wiederum mit diesem "ho logos" identifiziert. Also geht schon aus der Bibel deutlich hervor, dass Jesus Christus Gott ist. Und darauf angesprochen, bejaht er es ja auch.
Häschen;4697978 schrieb:Das AT, ist genau wie das NT schwer zu glauben.
Auch das NT ist nicht "gültig". Es kann keiner hergehen, die Augen zum Himmel erheben, das Brot brechen - und dann werden von ein paar Broten 5000 Leute satt. Die Texte brauchen einen andere Lesart, dass sie verstanden werden. Sie sind nach wie vor sehr wichtig.
In den Formulierungen stecken - vielfältige - Gesetze.
Diese wiederholten das Wissen aus dem AT, zeigten die Anwendung, brachten historische Vergleiche. Vom "Wunder" konnte ich nichts historisch ermitteln aus der Zeit, jedoch Einiges von der Bereitschaft des Teilens und einer ganz neuen Hilfsbereitschaft in großem Rahmen, was viele Tausende satt machte.
Syrius: Ein Gott in drei Personen - solchen unmöglichen Unsinn ist nicht mehr weiter annehmbar.
Syrius: Das Phänomen der Materialisation wurde auch von andern Menschen denmonstriert und es gibt keinen Grund, zu vermuten, es sei nicht so geschehen, wie in der Bibel dargestellt. Oder glaubst Du dies würde die Möglichkeiten Gottes übersteigen?
Häschen;4699067 schrieb:Du darfst dich im Alltag an viel mehr "Gebote" halten:
Rechts fahren im Verkehr, Blinken beim Abbiegen, Licht einschalten bei Dämmerung, bestimmte Kleidervorschriften, Essgewohnheiten, ...
Wenn du dir die Mühe machst, all die unnützen Vorschriften aufzulisten, kommst du wohl auf ein ganz dickes Buch...
Und, was nützen sie dir....
Die Gebote des Judentums waren in der Hauptsache auf das gute Miteinander ausgerichtet und sie enthielten auch heilige höhere Vorstellungen...
die gebote der juden sind nicht nur auf gutes miteinader ausgerichtet, es sind ess-vorschriften darunter (was ist koscher oder nicht)
Shimon: in der thoara ist auch beschrieben wie ein synangoge auszusehen hat und noch vieles mehr. die (orthodoxe) jüdische glaube ist komplex - und sehr kompliziert. orthodoxe jude zu sein bedeutet für mich auch: von der heutigen leben in der gesellschaft abzusondern!
Du meinst also, weil es nicht in der damaligen Tagespresse breitgeschlagen wurde, wovon noch ein paar Exemplare greifbar sind - ist es auch nicht so passiert!
Nicht sehr wissenschaftlich!
Das Phänomen der Materialisation wurde auch von andern Menschen denmonstriert und es gibt keinen Grund, zu vermuten, es sei nicht so geschehen, wie in der Bibel dargestellt. Oder glaubst Du dies würde die Möglichkeiten Gottes übersteigen?
lg
Syrius
Häschen;4700105 schrieb:Diese "Konstruktion" hat vielfältige Gründe. Sie entsteht als Summe der Informationen der Bibel, ist zudem eine zu errechnende Summe in der Philosophie. Dazu sollte aber erst einmal die *Dichtkunst* der Bibel bekannt sein und in der Lesart deren Texte gelesen werden.
Häschen;4700105 schrieb:Es ist ein seltsames Argument "Wundertaten" als Beweis aufzuführen - und den lieben Gott damit einen guten Mann sein lassen, der gleichzeitig in der Bibel als grausames Ungeheuer dargestellt wird. Ist keinem solche *Gespaltenheit* aufgefallen. Warum gehst du dem nicht nach? Jeder Glaube scheitert doch nur letztendlich an der Kluft - nicht am Staunen bei etwas Unbekannten und durchaus Wundervollem.